Wohnung von Mamoru Chiba

Mamoru öffnete die Tür zu seiner Wohnung, zu lange war er fort gewesen, "Ich sollte endlich mal Bunny anrufen oder besser ich gehe zu ihr, das wird ne Stange Ärger." sagte er und stellte seine Koffer ab, dann verliess er die Wohnung gleich wieder.

Mamoru kam in seiner Wohnung an, "Puuhhh, ein Haufen zu tun hier." sagte er und begann mitten in der NAcht mit Hasuputz. Nach zwei Stunden war er fertig und warf sich erschöpft auf sein Bett. "Oh mann." er schloss die Augen und sah Bunny, "Traumfrau." sagt er und schlief mit einem Lächeln ein.

Mamoru kam aus dem Bad und zog sich an. In Ruhe genoss er sein Mittagessen, bevor er seine Wohnung verliess. Er schnappte sein Handy und rief Bunny an.

Mamoru legte den Hörer beeiseite und wählte Bunnys Nummer, dort war aber besetzt. "Sie war igendwie so komisch am Krankenhaus." sagte er und ein ungutes Gefühl beschlich ihn, "Sie verheimlicht mir etwas." sagte er bestimmt und setzte sich mit fertig Nudeln vor die Glotze.

Mamoru fielen die Augen zu. Müde schaltete er den Fernseher aus udn legte sich ins Bett. Trotz der Müdigkeit, lag er noch eine ganze Weile wach, weil er überlegte ob BUnny ihm etwas verheimlichte.

Mamoru wachte völlig erledigt auf. Er rieb sich die Augen und kämpfte sich durch die Wohnung, Küche -> Bad -> Bad -> Schrank - Küche. Mamoru grübelte was wohl mit Bunny los war, ohne gross zu überlegen beschloss er mit ihr darüber zu sprechen. Mamoru verliess die Wohnung.

Mamoru kam völlig fertig in der Wohnung an. Er setzte sich auf das Sofa und überlegte.

Mamoru sprang auf, "Ich bin der dümmste Vollodiot im ganzen Universum." rief er und warf eine Tasse an die Wand, "Hoffentlich kommt diese Einsicht nicht zu spät?" er ging ohne seine Jacke aus der Wohnung.

Mamoru legte die Geschenke für Lei und Elenia in einen Schrank, die Spieluhr stellte er auf den Tisch. Er verschwand kurz in einem Wandschrank, "Da ist es ja." sagte er erleichtert, "Ich wusste ich hab es aufgehoben." prallte er und nahm das etwas mit. Mamoru setzte sich an den Tisch und begann die Spieluht auseinander zu bauen. Vorsichtig nahm er das Musikwerk hinaus und setzte das andere ein. Mit vorsichtigen Zügen schraubte er die Schrauben wieder fest. Gespannt zog er die Spieluhr auf und sie tat was er wollte. SIe spielte den Klang wieder, den auch Bunnys Brosche von sich gab, ihr Lied.

Mamoru packte die Geschenke ein, dann kramte er sein Handy herraus und schrieb Bunny eine SMS. Müde klappte er sein Handy zu und legte es auf den Tisch, dann verschwand er im Bad um sich umzuziehen. Kurze Zeit später kam er dann wieder aus dem Bad und legte sich ins Bett. Es dauerte bis er einschlafen konnte.

Setsuna parkte vor dem Haus inder Mamorus Wohnung lag, "Komm." sagte sie und stieg aus. Sie nahm Chibiusas Hand und ging mit ihr hoch. An der Tür klingelte sie.

CHibiusas Hand schwitzte vor Aufregung.
Sie hatte Angst vor dem was kommen sollte.
Angst vor ihrem Vater,Angst noch mehr verwirrt zu werden.
"Passt du auf mich auf?",fragte sie Setsuna leise.

Setsuna lächelte sie an, "Du brauchst keine Angst zu haben." sie klingelte nochmal.

Chibiusa hoffte,die Tür würde verschlossen bleiben.
Sie wusste,dass Setsuna sie nie belügen würde,aber vllt wusste es Setsuna auch einfach nicht besser...

Mamoru hörte die Klingel und ging an die Tür, durch das Guckloch sah er Setsuna. Er griff den Türknauf und öffnete die Tür, "Setsuna was..." dann erblickte er Chibiusa und sein Herz tat einen Sprung, "Chibiusa?" er ging auf die Knie und breitete seine Arme aus.

Chibiusa flossen die Tränen.
All ihre Zweifel waren weggeblasen.
Sie wusste wieder wer sie war,sie wusste,dass sie nun in der Gegenwart war und Bunny und Mamoru hier ihre Eltern waren.
"PAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAPAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!",schrie sie und umarmte ihn ganz fest.
Zum 1. mal fühlte sie sich wieder richtig wohl,seitdem sie in der Gegenwart war.
Sie kannte nun wieder ihre Persönlichkeit und sie wusste,was der Grund war,wieder hierher zu kommen.

Setsuna lächelte und tratt ein. Sie setzte sich auf den Sessel.

Mamoru schloss Chibiusa in die Arme und drückte sie an sich, "Ich bin so froh das du wieder hier bist." sagte er und ihm liefen die Tränen, "Komm rein."

Chibiusa folgte ihrem Papa und sah sich in der Wohnung um.
Es hatte sich nicht viel verändert.
Immer wieder tauchten verschiedene Bilder aus der Vergangenheit vor ihren Augen auf.
"Ich bin froh,auf Setsuna gehört zu haben!",sagte sie erfreut,"Ich bin froh dich endlich wieder zu haben!" <3

Mamoru setzte sich zu Setsuna, "Setsuna wie kann das sein?" fragte er und sah zu Chibiusa, "Magst du was trinken?"

"Ja gerne!",sagte sie zu Mamoru und fühlte sich einfach nur glücklich,"Hast du Kakao da?"

Sie war auch Setsuna so unendlich dankbar x3

"Es tut mir leid, aber ich kamm es euch nicht erklären." sagte sie, "Chibiusa tauchte einfach wieder auf." sie strich Chiubiusa über den Kopf, "Und das bedeutet, das die Zukunft sich wieder geändert hat."

"Papa?",began Chibiusa schüchtern,"darf ich dich um etwas bitten?

Mamoru sah zu Chibiusa und lächelte sie an, "Natürlich. Frag ruhig."

Setsuna sah zu Chibiusa und lächelte. SIe war froh das es ihr nun besser ging.