Apartement der ThreeLights

Yaten biss sich auf die Lippe. Er hätte erst denken müssen, bevor er sprach! Immerhin war Euphe nicht nur ihre Heimat. Es war ein Reich gewesen, welche zu ihr stand! Und welches nun nciht mehr da war.
Er stand auf und nickte Seiya zu, bevor er das Wohnzimmer verließ.
Er stellte sich vor Kakyuus Tür und klopfte leise an.

Kakyuu ging ein Stück zur Seite und öffnete die Tür. Schnell wischte sie sich die Tränen weg und ging zum Fenster, "Komm rein." sagte sie gespielt freudig. Sie durfte nicht zeigen wie sehr sie litt, das würde den anderen alles nur noch schwerer machen.

Yaten trat herein und schloss die Tür. Auch wenn Kakyuu sich Mühe gab, nicht traurig zu wirken, bemerkte er doch, dass er eindeutig etwas falsches gesagt hatte. "Kakyuu, ... es tut mir Leid."
Mit leisen Schritten trat er zu ihr und umarmte sie.

"Nein es ist nicht deine Schuld." sagte sie und lehnte den Kopf gegen Yaten, "Es ist unser aller Schicksal und wir können es nciht ändern. Es fällt nur schwer sich damit abzufinden." sie wischte eine Träne weg.

Yaten lehnte seinen Kopf wiederum an ihren. "Ja, das war unser Schicksal. Aber unser Schicksal ist es auch zusammen zu bleiben. Gemeinsam gehen wir in die Zukunft."
Er griff nach einen ihrer Hände. "Hand in Hand."

Kakyuu zog Yatens Hand an ihre Wange und schmiegte sich an, "Sollen wir zusammen bleiben, werdenw ir dieses schwere Schicksal tragen können." sagte sie beruhigt. Seid Euphe nicht mehr war, schien es als ob sie heimatlos wären und nur Gäste auf dem Planeten der Solar Kriegerinnen, "Ich hoffe das wir hier von vorne anfangen können."

Yaten strich mit der Hand über ihre Wange und nickte sacht. "Mh ... ich bin fest davon überzeugt, dass wir ein schönes Leben führen werden."

"Mit dir und den anderen beiden habe ich wenigsten einen Teil meiner Familie bei mir." sie drehte sich um und legte den Kopf an seine Schulter, "Ich weiss nun was ich machen will. Es klingt vielleicht blöd, aber ich möchte diese Schule nocheinmal machen, damit ich noch mehr über diese Erde erfahre." sagte Kakyuu und hoffte auf Yatens Einverständniss.

Draußen ging die Sonne gerade unter. Es war ein schöner Anblick ... und auch beruhigend.
"Du willst die Schule noch einmal machen ... Ich bin mir sicher, du wirst sie meistern."
Er deutete hinaus aus dem Fenster. "Schau, der Sonnenuntergang! Dieser Abschnitt ist bald zu Ende. Du gehst dann noch einmal zur Schule ... und ich, wir werden auftreten. Zum Glück hat Seiya Konzerte hier in der Umgebung bekommen. Also bleiben wir auch alle zusammen."

"Wir werden das Leben hier so gut es geht meistern...alle ...zusammen." sagte sie und sah auf den Sonneuntergang. Die Geborgenheit von Yaten beruhigte sie und gab ihr wieder Kraft, "Danke Yaten das du bei mir bist."

"Ts, Kakyuu, wo sollte ich denn sonst hin?" Yaten lachte leise und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Es freut mich, dass es dir besser geht."

"Dank dir." sagte sie und legte die Hand vor den Mund um ein gähnen zu verstecken.

"Hm? Meine Prinzessin ist müde ..." Er sah sie an. "Du solltest schlafen."

"Wenn du bei mir bleibst." scherzte sie und nahm ihr Schlafzeug und verschwand im Bad.

"Äh, was?" Yaten wurde rot und sah ihr nach, wie sie aus dem Zimmer verschwand. Das war gerade nciht ernst gemeint, oder? Verwirrt sah er sich um.
Die Rose war etwas aufgeblüht. ... Endlich.

Yaten ging zur Rose hin und setzte sich vor ihr auf den Boden. Nach kurzer Zeit war er eingeschlafen. Er war wohl müder als gedacht ...

Kakyuu kam zurück und sah Yaten. Sie kicherte leise und weckte ihn, "Yaten dein Nacken wird steif." sagte sie und verfrachtete ihn in sein Bett, bevor sie in ihres ging und schlief.

"Lass uns morgen miteinander reden, ich bin müde" sagte Minako lächelnd zu Taiki, machte sich bettertig und legte sich hin.

Artemis warf Taikieinen bedeutungsvollen Blick zu und machte es sich bei Kakyuu im Bett bequem. Da hatte er wenigstens mehr Platz.

Seiya sprang gehetzt aus dem Bett und klopfte an jeder verfügbare Tür, "Es its Zeit für Schule." rief er und beschlagnahmte das Bad. Eine geschlagene halbe Stunde später gab er das ad wieder frei. Er wartete und wartetet, bis die anderen endlich fertig waren. Er schob Kakyuu, Yaten, Minako und Taiki aus der Tür und ging mit ihnen zur Schule.

Verzeihung wenn ich euch mal mitgenommen habe.

Yaten kam zu Hause an und rannte eiligst in sein Zimmer. Dort zog er eine Badehose aus dem Kleiderschrank. Dann begab er sich in Seiyas Zimmer, in Taikis Zimmer und zuletzt in Kakyuus Zimmer. Da er nicht unbedingt in Minakos Kleidung rumwühlen wollte, nahm er einfach zwei Badeanzüge von Kakyuu mit. Das wird schon passen.
Er wäre schon fast rausgerannt, doch dann viel ihm ein, dass sie noch Handtücher bräuchten. Also ging er noch ins Bad, um mehrere Handtücher in den Rucksack zu stopfen. Schließlich wanderte auch noch eine Flasche Shampoo in den Rucksack und er machte die Tasche zu. Das wars nun hoffentlich.
Er fasste noch an seine Hosentasche, um zu sehen, dass er seinen Geldbeutel dabei hat. Nun ging er endlich los.

Als Yaten nach Hause kam, ging er erstmal in sein Zimmer und legte sich auf sein Bett

Minako kam mit Taiki am Apartement an. Er schloss auf und die beiden gingen rein. Minako machte sich fürs Bett fertig und legte sich hin. Erschöpft wie sie war schlief sie gleich ein.

Taiki legte Minako richtig aufs Bett und liess sie schlafen. Er setzte sich aufs Sofa und als Seiya, Yaten und Kakyuu wiederkammen reden sie noch.

Taiki schaute Minako lächelnt an.Er wollte noch lernen und nahm sich ein Schulbuch vom Regal.Als er es aufschlagen wollte vergang ihm aber die Lust und er überlegte einfach vor sich hin.

Schließlich gab er sich einen Ruck und lernte doch. ein schöne rtag

"Sorry Leute aber ich bin müde und gehe ins Bett." sagte er und ging in sein Zimmer, dort schrieb er Bunny eine SMS, bevor er sich schlafen legte.

Taiki gähnte.Schließlich legte er das Buch auf die Seite. Er beschloss auf dem Sofa zu schlafen und bevor er es sich anders überlegen konnte war auch er eingeschlafen.