Apartement der ThreeLights

Taiki sah auf, "Wieso willst du das?" fragte er und ging zu Minako rüber, "Magst du mich nicht mehr?" er sah sie verwundert an, "Oder geh ich dir auf die Nerven?" er lehnte sich am Schrank an, "Also ich habe es eigentlich sehr genossen dich hier bei mir zu haben." murmelte er niedergeschlagen.

Minako hielt inne und sah zu Taiki. "Nein es liegt nicht an dir, aber ich kann schlecht hier einziehen" sagte sie. Dann lachte sie und fragte: "Du hast wohl schon die Anfangszeit vergessen ? Damals konnten Yaten und du uns nicht mal leiden geschweige denn uns vertrauen." Sie wollte nicht aussprechen, dass sie sich wie die einzige Verbindung zu den Three Lights fühlte.

Taiki sah Minako irritiert an, "Was hat das dne mit dem jetzt zu tun? Es ist doch alles ganz anders, was fürher war spielt doch keine Rolle mehr." er glaubte eine Art Kälte zu spüren, "Mein Sinne sind extrem ausgeprägt und momentan reagieren sie." er tratt näher an Minako herran, "Du hast Angst." flüsterte er, "Es ist weil Seiya und Bunny sich getrennt haben und....ach ich verstehe." er ging ans Fenster, "Ich wusste das es irgendwann soweit kommen würde....verschiedene Arten...du splittest zwischen IHR und WIR." murmelte er, "Ich kann meine Herkunft nciht leugnen Minako, auch nicht dir zuliebe, ich bin was ich bin, ein Lebewesen von einem anderen Planeten." Taiki richtete seinen Blick in die Ferne.

"Und ich bin der festen Überzeugung, dass du uns so langsam mal gnädig sein kannst." beendete sie ihr Gespräch. Lächelnd ging sie aus dem Zimmer und auch wenn es nicht ihre Art war, lauschte sie an Taikis Tür, als sie gedämpfte Stimmen wahr nahm. Ihr Augen weiteten sich ängstlich, Will Minako sich etwa trennen?, fragte sie sich und ein trauriges Gefühl stieg in ihr auf. Starr blieb sie vor der Tür stehen.

Yaten verließ sein Zimmer und sah sich um. Kakyuu stand an Taikis Tür ... "Was machst du da?" Er ging zu ihr und lauschte ebenfalls an der Tür.

Minako seufzte und trat neben Taiki. "Es geht mir doch nicht um die Herkunft. Aber ihr habt eure Prinzessin und wir unsere. Wir haben also völlig verschiedene Aufgaben. Wir gehören nicht alle zusammen auch wenn wir alle befreundet sind. Da ist nun mal ein Unterschied" versuchte sie zu erklären, was sie selbst nicht verstand. Sie wandte sich ab. "Ach ist doch auch egal. Ich will nicht streiten" sagte sie und ließ sich auf Taikis Bett fallen. Sie stützte das Kinn auf ihre Hände und starrte an die nächste Wand. Kann er nicht wenigstens versuchen mich zu verstehen ? fragte sie sich.

Yaten blinzelte ... Was? Er sah zu Kakyuu. "Was hat das zu bedeuten?" Er klopfte leise an ... "Dürfen wir reinkommen?"

Minako sah zur Tür und sagte laut: "Wegen mir schon."

Artemis kam zu Kakyuu und Yaten und fragte verwundert: "Was ist denn hier los ?"

Die tür stand offen. Luna schlüpfte hinein sie wollte mit diana und atemis etwas unternehmen aber wie atemis war nicht zu hause also hatte sie sich ausgemahlt wo Minako am warcheinlichsten hingegangen wäre.Und dann war ihr das arpartment eingefallen."Atemis schön dich zu sehen ich wollte dich.........." sagte sie wie sie ins zimmer herein kam und ihn endekte da sah sie aber den gesichtsaußdruck von allen "Was ist los" fragte sie auf einmal. :scratch:

"Luna" sagte Artemis erfreut. Er ging zu ihr und blickte kurz über seine Schulter. "Was da los ist wüsste ich auch gern. Yaten und Kakyuu lauschen an Taikis Tür und meines Wissens nach steckt Minako da drin. Ich hoffe nur, dass die beiden nicht streiten" erklärte er was er wusste.

"Okey" Luna war ein wenig ..sie wuste immer noch nicht worum es ging "und warum spieuniert ihr sie alle aus?Ihr könntet sie fragen was sie haben wer weiß villeicht hat es ja etwas mit uns zu tun"Luna sah alle mit dem "bekommt ein schlechtes gewissen blick "an.

Luna wurde das zu dumm "ich werde in die fußgängerzone gehen mir die beine vertreten."dachte Luna."Ich möchte nicht das spionierens angeklagt werden und so verließ sie das arpartment immer noch mit ihrem "hört auf damit"Blick.

Taiki war es egal er sprach einfach weiter, "Was spielt es den für eine Rolle, das wir unterschiedliche Prinzessinen haben?" fragte er und setzte sich mit den Rücken zu Minako aufs Bett, "Sind wir deshalb so anders als ihr?" er stütze den Kopf auf die Hände, "Ich verstehe dich nicht. Wir leben jetzt hier auf der Erde, weil wir unseren Planeten verloren haben, also gibt es dieses *Eure Prinzessin undere Prinzessin* nicht mehr, wir kämpfen jetzt alle gemeinsam für den Erhalt der Erde, unser aller Planeten." sagte Taiki mit feststellender Miene, "Sieh dir Kakyuu an." er deutete mit dem Kopf auf sie, "Ist sie so anders als Bunny?" fragte er.

Kakyuu war Yaten gefolgt und fühlte sich unwohl, als Taiki sagte, ob sie so anders als Bunny wäre. War sie es denn?

Minako seufzte. "So anders ist sie auch wieder nicht, aber darum gehts mir gar nicht. Wir brauchen das nicht zu diskutieren. Ich fühl mich einfach komisch und damit basta. Ihr denkt sicher alle: "Oh die böse Minako macht jetzt auch noch Schluss". Sehe ich so aus als wollte ich das ? Habe ich gesagt, dass ich das will ? Nein. Und überhaupt, wieso guckt ihr drei so ?" fragte sie Kakyuu, Yaten und Artemis wütend und enttäuscht. Das alles hatte sie nicht gewollt. Sie vergrub das Gesicht in den Händen und blieb nun still.

Artemis blinzelte nervös. Luna war weg und was mit Minako los war, konnte er sich nicht erklären. Er lief einfach zu ihr und sprang neben sie aufs Bett. Er stupste sie von der Seite an und legte den Kopf schief. "Minako, keiner denkt sowas von dir. Du übertreibst" sagte er mit sanfter Stimme.

Kakyuu war etwas überrascht von der Reaktion von Minako, "Lasst uns bitte alleine." sagte sie und schob Taiki, Yaten und Artemis aus dem Zimmer, "Und nicht lauschen." befahl sie förmlich und schloss die Tür, dann setzte sie sich neben Minako aufs Bett und nahm sie in den Arm, "Niemand hat gesagt das du so bist wie du dich gerade dargestellt hast." sie schaukelte langsam hin und her, "Verstehe Taiki nicht falsch, er hat nur Angst dich zu verlieren und irgendwie kann ich ihn verstehen, du bist ein total nettes und liebes Wesen und ich mag dich." sagte sie ruhig und strich Minako übers Haar, "Es ist schwer, das weiss ich. Deine Gedanken sind eben, das du denkst du bist das einzige Verbindungsstück zwischen den Mondkriegern und den SailorStars." erriet sie Minakos Ängste, "Aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen, wenn du lieber nach Hause willst, wird Taiki das schon verstehen. Kannst du verstehen das er fürchtet dich zu verlieren?" fragte sie Minako.

Minako genoss Kakyuus Umarmung. Ihre Worte taten ihr gut und auf ihre letzte Frage nickte sie dann. Sie löste sich von Kakyuu und sagte: "Ja irgendwie schon." Sie lächelte Kayuu an. "Danke" sagte sie.

"Kein Problem." sagte Kakyuu und lächelte Minako an, "Willst du dich den von Taiki trennen?" fragte sie weil sie musste das jetzt wissen.

Minako schüttelte heftig den Kopf. "Wo denkst du hin ? Ich würde niemals mit ihm Schluss machen" antwortete sie.

Kakyuu atmete hörbar aus, "Und warum dann das ganze Theater hier?" fragte sie mehr sich selber, "Typisch meine Jungs, sie verstehen immer alles anders, als es gemeint ist." sie nahm Minakos Hand, "Weisst du was mich wirklich freut?" sie sah Minako abwartend an.

Minako schüttelte den Kopf. "Was denn ?" wollte sie wissen.

"Das wir uns so gut verstehen." sie lächelte Minako an, "Früher habt ihr alle so viel für mich geopfert." sie sah auf den Boden, "Dafür bin ich euch so unendlich dankbar."

Yaten schüttelte den Kopf. "Das ist doch selbstverständlich." Er blickte zu Minako und dann zu Taiki. "Also ... Das einzige Verbindungsstück ... Wenn das deine Sorge ist, dann kannst du dich beruhigen. Wir sind ja auch mit den anderen befreundet. Also von daher ..." Er zuckte mit den Achseln. "Gut, dass du bei Taiki bleibst." Er lächelte seinem Bruder zu und ging dann aus dem Zimmer.

"Ich finds auch toll, dass wir jetzt Freundinnen sind und was wir getan haben war doch selbstverständlich" sagte Minako. Sie seufzte und sah nun auch zu Boden. "Du hast dich ja auch mit Bunny zusammen für mich geopfert. Dafür muss ich dir danken" meinte sie.

Kakyuu schlug die Beine übereinander und winkte mit einer Hand ab, "Wir leben in einem Nehmen und Geben. Das ist unter Freunden nun mal so." sie öffnete die Arme zu einer Umarmung, wartete aber ob Minako das auch wollte.