Fußgängerzone

Hörsaal 01

Elenia lief suchend durch die Fussgängerzone. Es musste doch einen Laden geben in dem sie alles finden könnte was Kinder so bräuchten. Ja was brauchten kinder den eigentlich?

Wild huschte ihr Blick über die Schilder der Läden.

Supermarkt

(Mit Sailor Phobos und Sailor Deimos von Caffee Sakura)

Lead Crow und ihre beiden Team Kameradinnen kamen aus dem Caffee und zogen sich direkt in eine Seitengasse zurück.
Die braunhaarige überlegte fieberhaft was jetzt wichtiger wäre: Das Amazonenquartett verfolgen oder wieder zu Saki zurück zu kehren um mir-nichts-dir-nichts mit dem Interview fortzufahren. Allerdings, wäre das wohl eh nicht möglich, da Seiya und die Lilahaarige sich ebstimmt aus dem Staub gemacht hatten. Lead Crow seufzte."Habt ihr gesehen wo die vier hingerannt sind?", fragte sie Sailor Phobos und Deimos, "Ich habe eine Ahnung, aber vieleicht sind sie auch wo anders hin..."

sakura

leo war hinter her gerannt " warte leadcrrow wohin willst du bist du in ordnung" Fragte Leo besorgt
gleichzietig machte sie sich sorgen um ihre celestrial partnerin
um die ecke

Gemütlich bummelte Kisuna die Straße hinab. Da sie eh nicht viel zu tun hatte nach der Schule tat sie das gern einfach eben ein bisschen die Zeit vertreiben bevor es heimgehen würde an die meist oder oft verhassten Hausaufgaben. Allein schon bei dem Gedanken an diese verzog sich ihr Gesicht. „Schule“, brummelte die Kleine mit Abscheu vor sich her. Bis ihr plötzlich ein kleiner Teddybär in einem großen Schaufenster Auge sprang. Sofort hielt das Mädchen an und blickte fasziniert das Kuscheltier an. „Wow, ist der süss“, flitze es freudig über seine Lippen.

Lead Crow folgte Sailor Phobos Blick.
"Ja, das liegt in Richtung Zelt", stellte sie fest während sie gleichzeitig ziemlich Wut bekam. "Kleine Kinder ohne Erziehung sollten besser aufpassen", knurrte sie. Am liebsten wäre sie sofort losgerannt und hätte ihnen ein Ende gesetzt, aber Leo hatte gesagt, dass sie warten sollte. "Ach das war nur Sailor Leo", klärte sie die beiden schwarzhaarigen auf, "Eine... Bekannte"

Plötzlich hörte Kisuna Stimmen und diese stammten von zwei jungen Frauen direkt neben ihr. Zwar hatte das Mädchen selbst nicht mitbekommen worum es ging jedoch drehte es sich sogleich ein bisschen besorgt zu den Beiden um. „Oh, Hallo diese Frau hätte euch beinahe umgerannt geht es euch gut?“, wollte es ein weinig besorgt wissen.

leo war kurz im die ecke gerand kam aber dann zurück auer atem sprach sie " alles in ordnung mit dir lead crow oh mann das war ja was was woleten diese kinder von euch ? "

Mit große Augen und leicht entsetzt starrte Kisuna die Fremde blonde an. „Ich .... ähm, ähm ich nein „, stammelte die Keine total verlegen und wich zugleich einige Schritte von den beiden Frauen zurück.

Lead Crow schaute verwirrt zwischen Leo und der kleinen Lilahaarigen hin und her. Schließlich beschloss sie auf das Mädchen nicht zu achten und konzentrierte sich wieder auf das wesentlich.
"Das Amazonenquartett... ich weiß nicht genau was sie vorhaben, aber sie haben Kräfte können sowohl unverwandelt als auch verwandelt angreifen und stehen auf der Bösen Seite"
Die braunhaarige konnte nicht länger zulassen, das diese Kinder weiter Unfug trieben, allerdings waren sie sehr stark. Lead Crow wollte nach ihrem Spray greifen, doch es befand sich nicht mehr an seinem Platz. "Wo..", sie fluchte laut.

leo zog es hervor da habe es im sakura gefunden es muss dir aus der tasche gefallen sein damit gaben wir dieses pack wohl in die flucht geschlagen . antwortete leo und gab lead crwo das "teufelszeug " zurück mit dem sie sie damals verscheppt hatte .

Lead Crow nahm die Spraydose entgegen. "Danke"
Sie richtete sich zu voller Größe auf. "Kommt, wollen wir mal diesen Kindern zeigen, das man einem Erwachsenen nicht angreift." Die braunhaarige schob das kleine Lilahaarige Mädchen aus dem Weg und gemeinsam machten ich die vier Sailor-Kriegerinnen auf Richtung Zirkuszelt.

(DMC - Arena zusammen mit Sailor Phobos und Deimos und Leo)

(von Cafee Sakura kommend)

Die Lilahaarige hatte sich so verwirrt wie sie war,hinter einem unbewachten Haus zurückverwandelt und lief die Straßen Tokios entlang. Irgendwann gaben ihre Beine nach und sie setzte sich auf einer Bank die,sie gar nicht auf den ersten Blick gesehen hatte. Sie hatte Höllenkopfschmerzen aber versuchte stark zu bleiben. Sie stützte ihren Kopf zwischen ihre Hände. Ihre Arme waren an ihre Knie angelehnt. Sie versuchte ihre Gedanken zu ordnen. "Yaten ist mein Freund?" ,sie schüttelte ihren Kopf. "Ich denke nicht..." "habe ich mich mt Seiya vertragen?" ,sie überlegte scharf und wieder kam ihr ein stechender Schmerz im Kopf. "AH...ich glaube ja". Das Mädchen sah sich um "ich war nicht allzu lange abwesend es ist immer noch Weihnachtszeit" Sie fasste sich an die inzwischen kalt gewordene Wange.. und fragte sich wieder "Wieso bin ich rot geworden?" Als hätte sie plötzlich über alles den Überblick verloren und die Geschenisse die Nanami in sich aufbewahrt hatte waren durch den Stos ziemlich verschwommen. Wie ein Kreidebild auf der Straße nach dem es geregnet hatte... Hatte sie eine Gehirnerschütterung?
Sie wusste echt nichts mehr mit sich anfangen,und Selbstgespräche hielt sie offenbar auch noch.
Sie warf ihre Haare nach hinten und blickte schluchzend und ziemlich traurig von der Bank hoch in den schneeweißen Himmel...

Mit großen Augen und ein bisschen beleidigt beschloss Kisuna den Fremden zu folgen. „So, schnell werdet ihr mich nicht los“, murmelte sie und begann den Unbekannten zu folgen. Doch gerade in diesem Augenblick sprang Kisuna eine Frau ins Auge. Eine mit ebenfalls lila Haaren. Ein bisschen stutzig näherte sich die Kleine der Fremden. Sie schien irgendwie erschöpft zu sein. „Hey geht es dir nicht gut ?“ wollte das sichtlich besorgte Mädchen von seinem Gegenüber wissen.

Nanami sah zu dem Mädchen,dass pötzlich neben sie stand. Sie versuchte zu lächeln.
"Ach wenn du wüsstest" ,antwortete sie leise. "Obwohl wie könntest du? Das Einzige was ich jetzt weis" ,sie überlegte und suchte die passenden Worte für das Kleine Mädchen "....ist das ich überhaupt nichts mehr weis" ein verzweifelter Ton lag darin,dass Nanami versuchte schnell zu verdrängen aber es war offensichtlich. "Ich versuche jedoch mich an das zu erinnern was mir abhanden gekommen ist" ,sie lächelte wieder. "Aber nun...wie heißt du?"

Verwundert schaute Kisuna ihr Gegenüber an. Irgendwas schien mit dieser Frau wohl nicht in Ordnung zu sein. „Hm“, seufzte die Kleine nachdenklich leise vor sich hin und setze sich vorsichtig neben die lila Haarige. Irgendwas versucht sie doch zu verbergen, klügelte das gewitzte Kind unterdessen jedoch sollte es nicht auffallen also verbarg es seine Gedanken hinter einem liebevollen Lächeln. „Ich bin Kisuna“, plätscherte es freudig aus ihr heraus. Eigentlich wäre es höflicher gewesen wenn die Kleine gewartet hätte bevor sie ihre nächste Frage stellte doch daran dachte sie im Moment nicht. „Sag mal liegst du gern hier draußen auf kalten Bänken?“ fragte das Mädchen leicht verwundert nach.

Nanami sah zu dem Mädchen neben sich und schaute wieder zum Himmel.
"Nicht das ich wüsste" ,antwortete sie ihr. "Du hast einen schönen Namen" ,sagte die Lilahaarige nebenbei und sprach weiter. "Ich glaube heute ist das ganz gut. Heute ist etwas komisches passiert. Ich bin in einem Cafee aufgewacht,der Name war Sakura,genau Cafee Sakura ich glaube es war vor einem Ka..." ,sie stoppte,fast hätte sie zu viel verraten. Sie musste fast lächeln.
"Ich glaube das Leben war einfacher als ich noch dachte Jungs wären bescheuert" ,brachte sie heraus und schaute wieder in den Himmel.....

Die Worte der Fremden irritierten das Mädchen ein bisschen. Doch in einem musste es ihr einfach zustimmen. „Jap, du hast recht Jungs sind bescheuert und ganz nebenbei“, flüsterte Kisuna ihrer neuen Bekanntschaft hinter vorgehaltener Hand leise zu, „sind die ganz schön nervig“, kicherte die Kleine köstlich amüsiert bis plötzlich ihr Bauch lautstark zu knurren begann. „Oh, nein sei doch still!“ forderte sie ihren Magen peinlich berührt auf und hielt ihn fast so als wollte sie ihm den Mund zu halten fest. „Es tut mir leid“, fügte die kleine noch leise hinzu bevor sich ihr Mund versiegelte und sich ihre Wangen knall rot färbten.

"Ganz schön nervig" ,wiederholte Nanami leise. Schlieslich musste sie lachen.
Plötzlich knurrte der Magen des kleinen Mädchens auf. Nanami stand nur kurz auf und ging zu einem Stand und bestellte etwas mit ein paar restlichen Yen die sie in ihrer Ersatzjacke fand.
Sie setzte sich wieder zu Kisuna an die Bank und schob ihr eine kleine Schale entgegen.
"Ich hoffe du magst Reisbällchen,ich finde sie ganz gut und du hast mich dran erinnert dass ich den ganzen Tag nichts gegessen habe" ,sie seufzt Jedenfalls wollte ich das,als wir angegriffen wurden... SIe schaute etwas nachdenklich. All ihre Fragen....wäre es nicht schön wenn es für all die Fragen der Siebzehnjährigen auch eine Antwort gebe?...
Die Szene im Cafe ging ihr garnicht mehr aus dem Kopf......

Ein bisschen verdutzt schaute Kisuna der Unbekannten nach. Sie dachte schon das diese gegangen wäre so wie es bisweilen alle Menschen taten welchen sich das Mädchen näherte. Etwas traurig blickte Kisuna zu Boden. War ja klar, brummelte es in ihrem kleinen Köpfchen. Doch gerade als das Mädchen aufstehen wollte kehrte die Fremde mit einem Schälchen Reisbällchen zurück. Noch nie zuvor hatte Jemand so etwas für Kisuna getan dementsprechend groß wurden ihre blauen Augen. „Für, für mich ?“ fragte die Kleine fast schon den Tränen nahe. Oh aufpassen nicht weinen! Mahnte sich das Mädchen selbst und schüttelte kurz leicht ihren Kopf. „Das habe ich doch gern gemacht“, gab es jener liebevollen Person in einem sanften Ton zurück. Noch etwas zögerlich griff die Kleine zu und ließ schon nach dem ersten dieses köstlichen Bissen ein paar mal in ihrem Mund umherwandern. „Hm, die sind prima“, platze es aus ihr strahlend wie ein kleiner Stern heraus. „Danke“, fügte sie lächelnd und sichtlich dankbar hinzu.

"Ja stimmt" ,sagte sie lächelnd und versuchte auch eines zu essen. Irgendwie war sie ziemlich schwach, Dann sah sie das Mädchen an "Liebend gern,nicht der Rede wert" ,antwortete sie ihr.
Das kleine Mädchen schien total lieb zu sein. Dabei war sie es eigentlich,die danke sagen musste.
Denn für eine kleine Zeit hatte sie es geschafft die verwirrte Siebzehnjährige abzulenken.
Sie lies dem Mädchen auch das letzte Reisbällchen. "Du scheinst einen ziemlichen Hunger zu haben" dann überlegte sie kurz. "du scheinst allein hier zu sein...ein nettes Mädchen wie du muss doch sicher viele Freunde haben oder?" ,fragte Nanami nebenbei und schaute in die Richtung in der die Siebzehnjährige vorher traurig gekommen war....

Diese unbekannte jedoch wirklich liebenswerte Person ließ ihr sogar noch das letzte Reisbällchen. Dankend nahm es Kisuna an sich doch gerade als sie einen großen Bissen genommen hatte stellte die Frau mit dem lila Haar plötzlich eine Frage die dem Mädchen fast dem Reis im Halse stecken bleiben ließ. "Du scheinst einen ziemlichen Hunger zu haben. Du scheinst allein hier zu sein...ein nettes Mädchen wie du muss doch sicher viele Freunde haben oder?" Hastig klopfte sich das Mädchen auf die Brust um so den Brocken Reis doch noch herunter zu bekommen. Nicht so recht wissend was es seiner neuen Bekanntschaft sagen sollte räusperte es ein paar Mal bevor es sich zu Wort meldete. „Also, ich ähm... na ja das ist so also...“ stammelte die Kleine leise vor sich her während ihr peinlich berührter Blick unsicher gen Boden wanderte. „Ähm, ja ganz viele“, presste es sich beklemmt vom Gefühl soeben gelogen zu haben langsam über ihre Lippen.