Apartement der ThreeLights

Kakyuu sah ihn an, "Lüg nicht, als ihr dieses Lied für mich geschrieben habt, hast du geweint, wegen mir, jetzt weinst du wegen mir und früher hast du auch geweint wegen mir. Als ich mich auflöste, nach dem mir mein Sternenkristall genommen wurde hast du auch geweint. Immer wegen mir. Ich will doch nicht das du weinst. Ich will das du lächeslt und glücklich bist." sagte sie und legte ihre Hände wieder auf ihr Gesicht.

Yaten weitete die Augen. "Prinzessin, ich will nicht, dass du dich an Dinge erinnerst, die dir nicht gefallen. Es tut mir Leid!" Er legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Ich bin nur ein Mensch. Ich mache viel falsch. Und ich weiß es auch. Aber ich möchte nur, dass du glücklich bist."

Kakyuu sah ihn wieder an, "Es sind alles Erinnerungen die wir gemeinsam haben und teilen. Wir wollen beide das der andere glücklich ist. Yaten was kann ich tun damit du glücklich bist?"

Taiki steckte seine Nase in die Zeitung, Ich bin so blind gewesen, all die Jahre., dachte er und schüttelte ungläubig den Kopf. Wieso ist mir das nie aufgefallen?

Yaten schüttelte den Kopf. "Es ist nicht wichtig, ob ich glücklich bin. Es ist viel wicht- Ich weiß, das willst du nicht hören. Ich bin glücklich, wenn du glücklich bist." Er lächelte. "Bitte lächel."

Kakyuu wand ihren Blick ab, "Ich mache dich unglücklich. Ich weiss es, du hast mich weggestossen. Ich mache die Fehler nicht du. Ich bin eure Prinzessin und muss euch beschützen, ich darf keine Fehler machen."

Yaten sah sie stumm an. "Ich ... du ... Es tut mir Leid ... Ich war erschrocken ... Ich ..."
Er kratzte sich am hinterkopf. "Du musst nicht uns beschützen. Wir müssen uns gegenseitig beschützen. Ich dich und du uns." er seufzte. Wieso ist taiki gegangen! "Ich will dich unter keinen Umständen verletzen ..."

"Das weiss ich doch. Aber es macht mich so unendlich traurig zu sehen, dass....du...mich nicht magst." sie schniefte ein wenig.

Yaten schnaubte. "Natürlich mag ich dich! Wie kannst du sowas abstruses nur behaupten!" Er verschränkte die Arme vor der brust und tat beleidigt.

Kakyuu wurde blass, "Nun sei doch nicht böse." sie zog an seinen Armen, "Bitte." sie zog weiter, "Es tut mir leid, Yaten ich werde mich auch anstrengen dich nicht zu etwas zi zwingen und ich frag dich auch immer." sagte sie und zog weiter, aber er gab nicht einen Zentimeter nach.

Yaten lachte auf. "Du zwingst mich zu gar nichts." er seufzte. "Ich ... setze mich bestimmt selbst unter Druck ..." Dann sah er zu Kakyuu. "Bitte, warte."

Kakyuu lächelte ihn an und nickte, "Darf ich dich was fragen?"

Yaten sah sie fragend an. "Was denn?"

Taiki legte die Zeitung weg und ass einen Keks, Die kleine Kakyuu und der kleine Yaten, er musste lachen.

Kakyuu sah Yaten an, "Würdest du mich einmal in den Arm nehmen? Bitte nur einmal."

Yaten nickte. "Natürlich." Dann nahm er sie in den Arm. "Du bist so warm", flüsterte er.

"Danke." sagte Kakyuu und schloss die Augen. Sie genoss den Zauber des Augenblicks.

Yaten drückte sie an sich. "Bitte, warte.", wiederholte er. Dann ließ er sie los. "Es tut mir Leid ... Aber ich bin glücklich und du bist es hoffentlich auch." Er legte den kopf schief und lächelte sie an.

Kakyuu sah ihn an, "Ich warte. Und es macht mich glücklich, wenn ich dieses Lächeln bei dir sehe." sie deutete mit dem Finger auf ihn, "Okay aber jetzt husch husch raus, ich muss dieses dumme Gedicht weiter schreiben." sie lächelte nun auch.

Taiki knabberte an seinem zweiten Keks. "Hallo!" rief er, "Oh man ist es leidig verliebt zu sein." er rollte mit den Augen.

Yaten nickte und verschwand aus ihrem Zimmer, dann betrat er sein eigenes und machte sich daran, wieder ins Tagebuch zu schreiben o.o

Kakyuu setzte sich wieder an ihren Schreibtisch, zog ihr Tagebuch hervor und schrieb hinein.

Kakyuu klappte ihr Tagebuch wieder zu und schob es unter ihre Bücher, dann begann sie zu schreiben und das Gedicht wurde vollkommen, mit jedem weitern Wort. Als sie fertig war ging sie zu Taiki ins Wohnzimmer, "Ich habe es fertig." strahlte sie und setzte sich neben Taiki.

"Das klingt doch gut, willst du es mir zeigen?" fragte er und sah sie an.

Kakyuu schüttelte den Kopf, "Nein das wird eine Überraschung." sie nahm sich einen Keks und knabberte daran.