Kankenstation zimmer 7

"Taruu du bist wach!" ,rief Nanami und umarmte Hotaru.
"Geht es dir besser?" ,fragte Nanami.

Hotaru wurde ruhiger und bot dem Mädchen die Hand an.
"Hör zu, ich bin die Kriegerin, die damals die Welt vor dem Untergang gerettet hat.
Bei mir bedeutet Tot nicht direkt tot sondern Wiederbelebung!
Dadurch konnte ich die Welt vor der totalen Zerstörung retten!
Ich bin die Schwester von Cera."

Sie hoffte, dass das Mädchen keine Angst mehr vor ihr hatte, denn das war das, was sie als letztes wollte.

Langsam stand Sunny auf.
,,Naja...gut ich vertraue dir!''
Und Plötzlich kam ihr ein Gedanken blitz aus der zukunft.
Sie hatte einen Black-Out und eine Art Telepartie.
Dann lag sie auf denn Boden.
Sie sah eine Frau (Ihre Mutter soll das sein)
Diese Streckte die Hand aus.
Als sie wieder sehen konnte sagte sie:
,,Der traum....von...Früher..''und fiel um.

Erst danach bekam sie Nanamis Frage mit, lächelte und drehte sich um:"Ja, danke dir! Und wie gehts dir?"
Dann hörte sie einen *Plumps* "Ohje ohje was ist mit dir?",fragte sie das Mädchen, das hingefallen ist und streckte ihre Hand aus.
Doch als diese diese Geste nicht erwiederte hob Hotaru sie hoch und legte sie sanft auf das Bett.
Was ist nur mit dir los?, fragte sie sich besorgt.
Sie hatte keine offenen Wunden, die sie behandeln konnte.
Das besorgte Hotaru jedoch nur noch mehr!
"Was ist mir ihr?",fragte sie besorgt in die Reihe.

"Ich denke es ist soweit...So ähnlich wie Cera mach dir keine Sorgne Taru ihr gehts gut.",
sagte Nanami zu Hotaru und half ihr auf´s Bett.
Besorgt schaute sie Sunny an.

"Glaub ich nicht!",sagte Hotaru wütend.
"Jeder will mir sagen, dass alles ok ist, dass es allen gut geht aber immer mehr Leute kippen um!
Was zum Teufel ist hier los?", fragte Hotaru und brach in Tränen aus.
Die kleine hatte ihr Herz schon ziemlich früh berührt und es war einfach unfair, dass es ihr sp ging.

Nach einer weile war der traum wieder undeutlich.
Langsam wachte die Sailor kriegerinn Solaria wieder auf und runzelte sich die Stirn.
,,Wieder der traum...Ich Träume von einer Frau.
Und am ende rufe ich immer Mama...Aber er ist zu undeutlich..
Habt ihr euch sorgen um mich gemacht?
Ich habe öfters einen Black out dann hört auch mein Herz auf zu schlagen und ich Atme nicht mehr....
Fast wie tod.''erklärte sie und setzte sich langsam von der liege position ins sitzen hin.

Hotaru schaute betroffen.
"Setz dich erstmal hin!",sagte sie liebevoll.
Irgendwie erinnerte sie das Mädchen an Chibiusa.
Dabei war sie vllt sogar älter als sie selbst.
"Hast du hunger?", fragte sie das Mädchen und holte einen Müsliriegel heraus.
"Hast du so etwas öfter?",fragte sie besorgt.

"Sunny alles okay?" ,fragte Nanami vorsichtig. Sie legte ihre Hand an Sunny´s Stirn und miss kurz ihren Puls.
Alles makellos.
"Siehst du Hotaru kein Grund zur Sorge ich weis wovon ich rede." ,sie umarmte Hotaru zur Beruhigung.

Robin spazirte plötzlich ins zimmer " was ist den hier los? Und wo ist ceraia" fragte der kleine kater. in die runde.

,,Naja ich gehe dann was essen hier habt ihr meine Visiten karte kommt mich doch mal Besuchen ich freue mich gerne.''sagte sie und gab Hotaru eine Karte.
Dann ging sie in denn Flur

(Weiter FLur mit verschiedenen Automaten)

"Robiiin" ,rief Nanami und streichelte den kleinen sprechenden Kater über den Kopf.
"Ich denke sie wird gleich hier sein , mach auch du dir keine Sorgen",
wiederholte Nanami zum bestimmt 999.789 Mal xD

"Cera nimmt vielleicht wieder Kontakt zu ihrer Wächterin wie damals bei ihrer Zeitreise.
Ich hoffe ihr gehts gut...",sagte Nanami nun etwas unsicher

(vom Schwesternzimmer kommend)

Namiko nahm nur kurz von den zwei Mädchen auf dem Flur Notiz als sie wieder zu dem langsam überfüllten Krankenzimmer zurück kehrte.
Als sie die Tür hinter sich sicher geschlossen hatte meinte sie "Wir sollten wirklich etwas vorsichtiger sein mit unseren Energien und Verwandlungen in der Öffentlichkeit. Nicht nur einige von uns können Energien spüren und wenn wir erst mal enttarnt sind werden wir keine Ruhe mehr vor den Bösen haben. " selbst sie, die Energien nur spürte, wenn die Quelle im Prinzip schon vor ihrer Nase damit herumwedelte hatte Ceras und Hotarus Energien eben spüren können.

Robin sprang auf das bett wo ceraia lag und versuchte sie zu wecken . es gelang ihm nicht . Phönix hatte Ceraia in eine Schlaf gesenkt den niemand so leicht aufheben konnte , sie wollte das Ceraia sich ausruhte egal wie lange es dauern würde . sie wachte über sie. es musste sein die ganzen 14 Jahren hatte sich Catayn keine pausen gegönnt. weil sie es nicht für nötig erachtete auf sich zuschauen also zog phönix nun die Notbremse bei ihr.

Bedauernd nahm Hotaru den Kater von Ceras Bett.
"Ihr geht es bald wieder gut, da bin ich mir sicher!", sagte sie beruhigend zu ihm und streichelte ihn zwischen den Ohren.
"Hast du denn Hunger?",fragte sie,"Ich habe noch einen Müsliriegel!"

"Ich will auch noch einen, ich habe noch kein Abend gegessen" *grummel*
,sagte Nanami zu Hotaru flehend.

Hotaru schaute Nanami erstaunt an.
"Ich habe auch noch einen Schokoriegel wenn es dir recht wäre!", sagte sie zu ihr.
Schokolade und Katzen verstehen sich ja nicht gut..
Dabei zog sie den Extregroßen Schokoriegel aus der Tasche und hob ihn Nana hin.

Robin zu Hotaru . "ja gerne " robbin sah den schokoladen riegel und sene zunge wurde lang er wollte mit der pfote danach schlagen und ffragte dabei weiter "aber kann mir mal einer erklären was mit Ceraia los ist sie ist kaum wahrnehmbar." sorgenvoll schaute er in die runde. wie sollte er die situation Persephone erklären der ihr sowieso mal wieder bericht über ihre tochter abliefern sollte...

"Also Robin...",began Hotaru zu erklären, scheiterte jedoch ziemlich bei dem Versuch,"Cera hat einen Phönix als Schutzpate. Dieser Pate hat sie in den Schlaf gewogen, weil Cera das ganze sonst wahrscheinlich nicht überlebt hätte!"
Dann gab sie ihm zur Stärkung den Riegel und erklärte weiter:" Phönix kümmert sich nun um Cera bis sie wieder so viel Kraft hat, um überhaupt leben zu können. Sie hat in letzter Zeit einfach zu viel davon benutzt.
Und sobald sie wieder genug Energie hat kommt sie wieder ins Leben zurück!"

Nanami nahm den Schokoriegel von Hotaru und aß ihn langsam.
"Danke Hotaru du hast mir...ich meine meinem Magen das Leben gerettet." ,sagte Nanami dankbar.
"Robin Hotaru hat Recht und....warten ist jetzt das Beste Mittel" ,sagte Nanami etwas traurig.

Hotaru lächelte Nanami an.
"Na da sind wir ja fast quit!", sagte sie grinsend.
Dabei streichelte sie den Kater weiter.

"Du musstest für den Schokoriegel nicht patschnass ins Krankenhaus geliefert werden aber lassen wir das gelten", lachte Nanami und zwinkerte Hotaru zu und streichelte Robin auch den Kopf.

wie sollte robin zizilia das beibringen zizilia hatte ihn extra mit gesannt das das sich nicht bewahrheitete was sie befürchtet hatte. doch nun wares geschehen sie hatte bereist gesehen das Ceraia sich überanstrengte die ganze zeit.
und s begann er zu erzählen " ihr müsst wissen Cera war schon vvor iher reise hier nach Tokyo sehr angeschlagen sie hoffte hier ihrem kriegerdasein etwas entfliehen zu können dazumal zizilia ihr verboten hatte und das mit gutem grund ihre kräfte zu benutzen egal auf welche art auch immer ,einfach um das ganze hier zu verhindern se wusstedas sich das früher oder später ereignen würde und erteilte ihr striktes verwandlungs verbot . ich hätte besser auf sie auf passen müssen. " Robin machte sich vorwürfe und begann zu weinen.

Hotaru lachte mit.
"Müssen wir eigentlich noch im Krankenhaus bleiben?", fragte sie Nanami.
Sie fühlte sich noch richtig schwach, doch diese 4 Wände ödeten sie langsam an, obwohl sie eigentlich lieber bei ihrer Schwester geblieben wäre.
Doch dann sah sie Robin weinen.
Wer hat schonmal einen weinenden Kater gesehen?!?, fragte sie sich erstaunt und rannte sofort wieder zu ihm.
Sie begann ihn zu streicheln und zu kitzeln un knuffte ihn zärtlich.
"Eh, mach dir keine Vorwürfe, es ist ihre Bestimmung!", sagte sie um den Kater zu beruhigen und log dann noch:"Auch ich habe mit Zizlia Kontakt aufgenommen und sie sagte, sie sei stolz auf dich!"

Hotaru wusste, dass lügen schlecht war, doch sie konnte den armen Kater einfach nicht leiden sehen.