Zimmer 002

Der Arzt hat Bunny gründlich untersucht. Die Diagnose ist Schweinegrippe!
Bunny ist total entsetzt.
Der Arzt meinte das Bunny eine zeit lang im Krankenhaus bleiben muss und sie keinen besuch empfangen darf, da diese Grippe sehr ansteckend sei....

Bunny kam in ihr Krankenzimmer und begann zu weinen.

"Grade jetzt! Das kann ich mir doch garnicht erlauben....
Und... ich kann nichtmal meine Freunde sehen..."

Hotaru lief zum Krankenhaus ,da wollte sie grad zu usagi da sagte der atzt "DU KANNST NICHT rein "Hotaru fragte wieso darf ich nicht rein ??...

is ja nicht schlimm hehe

Bunny klopfte an der tür des Zimmers an in dem Mamoru lag. Es antwortete keiner also beschloss sie einfach reinzugehen. Als sie das Zimmer betrat erschrak sie. Mamoru war an Schläuchen gebunden. Schnell rannte sie zu ihm ans Bett und hielt seine Hand. "Mamoru. Es tut mir so leid...", flüsterte sie. Sie küsste seine hand und die Tränen liefen ihr über die Wangen.

Haruka stand vor der Tür.

Mamoru war, wie schon gesagt, plötzlich in Kristall Tokyo. "Königin Serenity, König Endymion! Was hat das alles zu bedeuten?", fragte er sich, teils selbst, teilweise die beiden. Sie sahen in ernst an. "Mamoru Chiba, es ist mir eine Freude, dich wiederzusehen.", sagte Endymion freundlich. Serenity nickte und lächelte. "Mamoru, auf der Erde gehen schreckliche Dinge vor sich. Gott sei dank gibt es hier noch wenig auswirkungen, die wir unter Kontrolle haben. Aber wir wissen, dass in der Vergangenheit ein furchtbares Treiben des Bösen vorangeht. Ihr müsst Zusammenhalten, euch von niemanden täuschen lassen! Glaubt an euch!", sagte Endymion entschlossen. "Nun geh wieder zurück in deine Zeit, beschütze die Erde!....und kleine Lady!", meinte Endymion mit einem lächeln. "Pass gut auf Usagi auf, Mamoru.", meinte Serenity lächelnd. Serenity aktivierte ihren Silberkristall. Das war das letzte das Mamoru sah. "Uhm...ah...wo...bin...Bunny!", sagte Mamoru schwach, jedoch zufrieden. "Bunny! Was ist passiert? Wo bin ich?"

Bunny war überglücklich das mamoru auwachte. Sie umklammerte seine Hand noch fester und antwortete mit zittriger Stimme: " Du bist im Krankenhaus. Mamoru! Ich habe mir solche Sorgen gemacht!" Sie musste wieder weinen.

"Ach Bunny...hör auf zu weinen, das steht dir nicht!", scherzte er mit einem erschöpften grinsen. "Ich fühle mich jedenfalls jetzt wieder definitiv besser. Haben die Ärzte schon gesagt, wann ich nach Hause darf?" Mamoru hätte sie gerne in den Arm genommen, denn wenn Bunny weinte, tat ihm das richtig weh.

Bunny versuchte ihre Tränen zu unterdrücken. "Nein.", antwortete sie traurig,"Sie erzählten mir nur irgendwas von ärztlicher Schweigepflicht." Sie legte vorsichtig ihren Kopf auf seine Brust um seinen Herzschlag zu hören.

"Was? Ist ja komisch..." Mamoru war beunruhigt. Aber es tat gut, dass Bunny bei ihm war. Sogar sehr gut. "Danke, dass du die ganze Zeit hier warst.", meinte er und strich ihr liebevoll übers Haar. "Ich hatte einen seltsamen Traum...", er musste kurz tief einatmen, "zuerst kämpfte ich in einem Wald gegen einen Dämon, der Anfangs als Bunny, als du, verkleidet war. Ich habe ihn besiegt", da stockte Mamoru kurz, vielleicht würde Bunny es böse auffassen,"aber erst, als er seine Maskerade ablegte. Und plötzlich war ich in Kristall Tokyo, wo ich auf Serenity und Endymion traf. Sie sagten mir, wir sollen den glauben an Uns nicht verlieren, und zusammenhalten." Mamoru's Miene zu urteilen war er noch immer verwirrt, aber hauptsächlich noch sehr erschöpft. "Ich kann mir darauf einfach keinen Reim machen..." Dann schlief er ein. Er fühlte sich geborgen bei Bunny.

Bunny hob ihren Kopf. Sie wollte ihm grade noch Fragen stellen, doch er ist eingeschlafen. War das nur ein Traum? oder war er wirklich in Kristall Tokio gewesen? Und bei dem Gedanken das er gegen einen Dämon gekämpft hatte der wie sie aussah bekam Bunny eine Gänsehaut. Was hatte das alles nur zu bedeuten?
Sie rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her, aber sie blieb noch bei Mamoru. Schliesslich haben sie jetzt endlich wieder zusammen gefunden und Bunny wollte sich nicht wieder von ihm trennen. Auch wenn es nur für kurze Zeit gewesen wäre.

Aufgebracht stürmte Dangel den Flur entlang und dabei flogen die Türen auf, an denen sie vorbei kam, "Niemand wird mich aufhalten, Nehelenia deine Zeit wird kommen."

Bunny schreckte auf als plötzlich die Tür aufsprang.
Eine Mädchen huschte an der Tür vorbei und redete irgendwas von Nehelenia. Stocksauer ging Bunny zur Tür und sah in den Flur.
"Musst du so einen Lärm machen?!!! Hier liegen Patienten die ruhe brauchen!!", schimpfte sie dem Mädchen hinterher und hob ihre Faust.

Mamoru wurde, kurz nachdem diese Person so viel Lärm machte, wach. Leicht öffnete er die Augen. Bunny war noch immer bei ihm. "Danke, Bunny.", lächelte er. "Ich fühle mich schon viel besser - auch wenn ich, denke ich, nicht lang geschlafen habe." Er sah aus dem Fenster. "Ich will nach Hause. Den Rest kann ich sowieso selbst auskurieren, wenn die Verletzung nicht mehr allzu groß ist, kann ich mich ja selbst heilen... Ich will nicht meine und vorallem nicht deine Zeit verschwenden, indem wir nichts tun können.", meinte er mit zusammen gebissenen Zähnen. Mamoru ballte die Faust.

Makaito tapste mit leeren augen in das zimmer. Als sie Bunny sah kippte sie auf Mamoru. (^^)

Mamoru schrie kurz auf, da Makaito auf seine Verletzung fiel. Mit verdutztem Blick schaute er das Mädchen an. "Ja, äh. Hallo.", meinte er verwirrt, hatte auch eine dementsprechende Mimik. Mamoru kannte sich gerade gar nicht mehr aus.

Makaito sagte bloß "Hallo" und fragte "Wer bist du?"

Bunny kochte vor Eifersucht als dieses Fremde Mädchen auf Mamoru lag. "Finger weg von meinem Mamoru!!", brüllte sie und zog das Mädchen von Mamoru weg, "Such dir gefälligst deinen eigenen Freund!"

Makaito antwortete nicht und scaute Usagi bloß mit leeren augen an.

Mamoru war total überfordert mit der ganzen Situation. "Die eigentliche frage ist, wer du bist!", meinte er nur verwirrt. Leider war er auch rot geworden, aber wer würde nicht verlegen werden, wenn plötzlich jemand auf einen draufhüpft und anstarrte.
Plötzlich wurde Bunny wütend und riss das Mädchen von ihm runter. "Bunny! Schau doch nur! Ihre Augen!", richtete sich Mamoru auf.

Bunny war immernoch auf hundertachtzig. Sie sah dem Mädchen in die Augen. "Warscheinlich ist sie eine Patientin die entkommen ist!", erklärte sie und drückte den Schwesterrufknopf (Keine Ahnung wie das heißt) und nach wenigen Minuten kam sie auch schon. "dieses Mädchen hier sieht so aus als wäre sie unter Narkose.", sagte Bunny zur Krankenschwester. Die Krankenschwester antwortete:" Ach da bist du! Wir haben dich schon gesucht!" Sie zog makaito nach draußen.

Bunny sah dem Mädchen hinterher und schüttelte den Kopf.

"Vermutlich.", meinte Mamoru bloß. "Vielleicht ist sie aus der Geschlossenen Abteilung, wer weiß...", vermutete er. "Sag mal Bunny, möchtest du nicht nach Hause? Ich will nicht, dass sich jemand Sorgen um Dich macht. Und wenn ich sowieso noch nicht sofort selber raus kann, dann musst du hier nicht meinetwegen bleiben." Der junge Mann lächelte. "Vielleicht bekomme ich ja heute noch die Befunde und kann morgen wieder raus?! Das wäre Klasse!"
Mamoru schaute aus dem Fenster. Ich muss hier schleunigst wieder raus - die anderen brauchen mich doch jetzt!

Bunny sah ihn leicht entäuscht an. Dann sah sie aus dem Fenster und sagte: "Ja du hast Recht. Ich werde dann Mrogen wieder kommen." Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und verschwand anschliessend durch die Tür. Davor blieb sie einen Augenblick lang stehen und dachte nach doch nach ein paar Minuten entschloss sie sich nach Hause zu gehen.

Mamoru lächelte seiner Freundin zu, dann schloss sie die Tür. Eine ganze Weile starrte er die Tür an, in der Hoffnung, die Ärzte würden bald kommen und ihm sagen, er würde entlassen werden. Irgendwann war er eingeschlafen.
Plötzlich ging die Tür mit einem lauten Knall auf und herein spazierte ein kleiner, nettaussehnder, dicker Doktor, im schlepptau eine hübsche Krankenschwester. Sie schien wohl seine Assistentin zu sein. "Guten Tag, Herr Chiba! Mein Name ist Dr. Gomaio.", und reichte Mamoru die Hand. "Wie gehts uns denn heute?" - "Ach, wissen Sie... Mir gehts eigentlich schon wieder ziemlich gut. Könnten Sie mir bitte sagen, wann ich denn aus dem Krankenhaus wieder raus und nach Hause darf?" - "Herr Chiba, schön zu hören, es hätte mich gewundert, wenn sie sich beklagt hätten über ihren Zustand. Sie haben eine außergewöhnlich rasche Heilung hinter sich, soetwas habe ich hier noch nie erlebt, geschweige denn - gehört! Lange Rede, kurzer Sinn: Heute bleiben sie über Nacht noch zur Kontrolle und morgen dürfen Sie dann die Köfferchen packen, sofern sie überhaupt welche hier haben und können gemütlich mit ihrer hübschen, kleinen Freundin nach Hause spazieren. Das ist doch diese Blonde, oder?", grinste der Arzt. Mamoru wurde rot. "Ahm, ja, genau. Meine Freundin.", nickte er. "So, sehr schön! Dann wird meine reizende Assistentin ihnen noch das Essen, eine Infusion und die Schmerztabletten bringen für heute. Schönen Abend noch, Herr Chiba!", und drehte sich um. Natürlich erfreute es Mamoru, dass die hübsche Schwester hinter dem Doktor ihn für heute noch betreuen würde, und Bunny würde nicht jedesmal, wenn sie kam, eine Eifersuchtsszene schieben.

Aber warum geht denn die hübsche Schwes...!, dachte sich Mamoru, als er in Gedanken unterbrochen wurde von einer rießigen, dicken großen Frau mit einem leichten Damenbart, die in sein Zimmer kam und ihn mit einer unvorstellbar tiefen Frauenstimme fragte, ob bei ihm eh alles 'Fit im Schritt' wäre und erklärte, dass sie heute 'sein Schwesterchen für Notfälle' *zwinker* wäre. Mamoru musste schlucken. Na das kann ja heiter werden!, sagte er noch immer verwirrt zu sich und ließ ein wenig den Kopf hängen.