Zimmer 002

Mamoru lag noch immer wach. Er konnte nicht einschlafen. Die dicke Krankenschwester hatte ihn den ganzen Tag auf trab gehalten und ihn keine Sekunde aus den Augen gelassen. Uff, eigentlich müsste ich jetzt hundemüde sein. Gibts ja nicht. Er schaute aus dem Fenster, konnte dabei den Mond hell leuchten sehen. Mamoru stand auf und öffnete das Fenster, um ein wenig frische Luft zu schnappen. Er sah sich die Sterne an und schloss kurz die Augen. Er genoss die Ruhe. Heute war eine friedliche Nacht. Jedenfalls für ihn. Wie es wohl Bunny geht? Ich hoffe, sie fühlt sich nicht einsam oder es geht ihr sonst nicht schlecht...
Er verweilte noch ein paar Minuten am Fenster, dann schloss er es leise, denn er hatte Angst, dass die dicke Krankenschwester wieder kam.
Langsamen Schrittes ging er zum Bett und legte sich hinein.
Es dauerte nicht lange, und schon war er eingeschlafen.

Mamoru machte die Augen langsam auf. Plötzlich stieß er einen lauten Schrei aus. Die dicke Krankenschwester war nur ca 10 cm entfernt von seinem Gesicht und starrte ihn an. "Wa..Was machen Sie hier?", fragte er schüchtern. "Wollte nur sehn, ob du nur durch meine Mentale Kraft und meine starke Aura aufwachst. Jop. Habs noch immer drauf. Hehehe..", sagte sie und grummelte, was vermutlich so etwas wie kichern bei ihr war. Mamoru sah ihr mit einem Blick hinterher, der ganz offensichtlich sagte 'Diese Frau hat doch irgendwelche Probleme...'. Er stand auf und ging ins Bad.
Nach einer schönen Dusche holte er sich seine Klamotten und zog sich an. "So, jetzt werd ich nach Hause gehen. Endlich! Gott sei dank..."
Er ging zum Empfangsschalter, um sich dort noch wegen Details wie Medikamente etc zu erkundigen, ob er etwas brauchte oder berücksichtigen musste.
Als er aus dem Zimmer ging, stand seine Krankenschwester dort und gab ihm so fest die Hand, das er glaubte, sie hätte sie ihm gebrochen. "Mach et jutt, mein kleiner! Du wirst mir fehlen! Auf ein baldiges Wiedersehen, Schnucki!", rief sie ihm hinterher mit ihrer tiefen Männerstimme. Mamoru drehte sich nicht mehr um. Viel zu unangenehm war ihm diese Situation.

Haruka stante noch immer Wache,da aber Mamuro endlassen wird ging auch sie.

Elenia blieb noch eine Weile bei Yuriko am Bett sitzen, "Du wirst bald zur Ruhe kommen." murmelte sie und drückte ihre Hand bevor sie nach Hause ging. Am Krankenhaus konnte sie einen Blcik auf einen dieser grässlichen Türme werfen, "Diamond du Biet." fluchte sie und ging nach Hause.

Als Yuriko wieder zu sich kam, sah sie als erstes ihre Mutter, "Yuriko mein Kind." weinte diese, "Wir haben uns solche Sorgen um dich gemacht." stimmte ihr Vater zu. Arashi stand am Fussende des Betts und musterte sie angestrengt, "Wo bist du denn gewesen?" fragte er sie, doch Yuriko wusste keine Antwort. Sie erinnerte sich nur, das sie gesehen hatte, wie Toshi von diesem Monster entführt wurde und die ganzen Menschen überall. Doch das konnte sie ihrer Familie nicht sagen. "Es passieren voll die schrägen Dinge hier." sagte Arashi und zog den Vorhang zur Seite. Irgendwie wusste Yuriko was sie getan hatte und das es nciht gerade nett war, aber es rann wie durch ein Sieb in ihrem Kopf. "Wir haben beschlossen Tokio zu verlassen und in eine ruhigere Gegend zu ziehen." sagte ihr Vater bestimmt, "Es ist alles schon geklärt und vorbereitet, wenn es dir besser geht brechen wir auf." einverstanden nickte Yuriko. Von Toshi würde sie sich verabschieden und sich bei Elenia für alles entschuldigen.

Sestuna kommt mit Catayn von: Aufnahmeportal

Ein Arztgehilfe btachte Catayn auf einer Bahre in das Zimmer und legte sie in ein Bett. Dann stellte er Setsuna einen Stuhl hin und verabschiedete sich dann.
"Bitte Ceraia, wach auf!" dachte Setsuna. Sie wollte ihre Freundin doch nicht verlieren!
Sie holte sich ein Glas Wasser und machte es sich neben dem Bett gemütlich.
Sie hatte Zeit um zu warten, bis sie aufwachte...

ceraia lag nur da der strahl ihres Gegners hatte sie sehr schwer getroffen ihr atem ging sehr flach . sie schwebte zwischen den welten und sah bilder aus vergangenen tagen ihre damalige schwester erschien ihr das sich setsuns drausen um sich sorgen machte bekam sie nicht mit.

“Hey Catayn, ich bins Sun, ich habe Robin gefunden” sagte sie zu ihr. Sie hoffte innerlich, sie konnte sie wenigstens verstehen, denn in einem guten Zustand konnte man sie nicht grade finden.

Robin ceraias kater sprang plötzlich auf ihr bett er mertke das Ceraia nicht wirklich anwesend war. was war geschehen ? fragend sah er Setsuna an.

Ihr zustand ist Kritisch stellte er fest gegenüber setsuna fest. wenn sie nicht bald aufwacht wird sie zwischenden welten ewig wandern..

wir müssen doch was tun können robin war fast am weinen 14 jahre begleitete er catayn jetzt schon .er hoffte sie würde durch halten der angriff musste in ihr eine scchockreaktion ausgelost haben das sie den weg nicht zurück fand sonst war sie immer sehr zäh gewesen was war passiert.

dachte robin nach während er zu füßen seiner herrin stand und weinte

Sun kamen auch langsam ein paar Tränen. Wenn es darum ging war sie noch immer eine große Heulsuse. Zeus sah zuerst Sun und anschließend Robin an er wollte beide trösten also fing er mit seiner Freundin an “Hey Sun alles wird gut und du bist nicht daran schuld gewesen” sagte er ihr. Nun kuschelte er sich an sie, so gut es ein Hund konnte. “Robin es wird alles wieder gut wir müssen diese Sailor Moon oder so finden” redete er weiter. Nach einer kurzen Pause sprach er weiter “Sun kann zwar auch jemanden zum Leben zurück holen, aber dafür würde sie sich selber opfern” sprach er weiter. Sun sah ihn geschockt an “Schuldige das ich es dir noch nicht gesagt habe aber ich wollte einfach nicht das du das einsetzt”.

robin begann zu erzählen

" ich begleite ceraia jetzt schon gut über 14 jahre als kriegerin bisher ist so etwas noch nie passiert selbst an dem tag als ihre Eltern angegriffen wurden und es sich heraus stellte das sie eine Vega-kriegerinnen ist die einzige die bisher hier gefunden wurde auf diesem planeten. ist sie nicht in so einem zustand gewesen . und im laufe der14 jahre haben wir schon vviele gegner besiegt die auch stärker waren wie diieser heute on dem du mir erzählt hast yuri. aber villeicht ist es auch einfach die erschopfung immerhin hat sie heute schon 5 kämpfe hinter sich und die golden wall kostet zusätzliche sehr viel Energie ."

Sun hörte sich das alles interessiert an anscheinend war es dann doch der Stress. Sun blickte kurz Zeus an und er schaute zurück denn diese Geschichte kam ihnen sehr bekannt vor ja so hatten sich die zwei vor gut 2 Jahren kennengelernt. “Ich hoffe doch das es ihr bald besser geht” sagte sie.

cera war zuhause auf der vega tira-mina nahm ihr kleines schwesterchen in den arm und sagte ihr das es noch nicht zeit war auf die vega zurück zu kehren und schicckte sie zurück in die jetzt zeit

gleichzeitig begann Ceraia wieder langsam ins leben zurück zu kehren .und erwachte schlieslich wieder und sah sun und setsuna bei sich sitzen und stehen auch ihr katerr Robin war da und ein süßes hündchen. .

"Was ist passiert und wo bin ich hier " fragte sie" wo ist diese giftspritze von monster. das mich angegriffen hat. "

“Was ist passiert und wo bin ich hier” waren Ceras erste Worte als sie wieder aufwachte. “Du bist im Krankenhaus” antwortete Sun ihr. Sie freute sich riesig das sie wieder auf war.

sie wollte schon wieder aufstehen als ihr kater Robin versuchte sie zum liegen blieben zu überreden. versuchte. doch sie versuchte aufzustehen zumidest sich mal aufzusetzen.

Cera versuchte sich aufzurichten. Ihr Kater überzeugte sie, das sie noch liegen bleiben solle. “Cera bleib besser noch liegen, es ist besser für dich” versuchte nun auch Sun sie zu überreden. Als sie jedoch trotzdem weiterhin versuchte aufzustehen, blickte Sun kurz Zeus an. Und Zeus schüttelte mit dem Kopf. Dies kannte er nur zu gut seine Partnerin war in manchen Sachen genau so.

ceraia merkte wieder wie ihr schwindlig wurde vileicht hatte sun und robin recht. sie legte sich schnell wieder hin bevor ihr wieder schwarz vor augen werden würde

Sun blickte kurz ihren Hund an “Ach ja Sorry Zeus, klar geh ich jetzt noch einkaufen bevor die Läden zumachen” sagte sie ihrem Hund nachdem sie kurz auf die Uhr geblickt hat und ihr Hund sie langsam nervte. “Gut nur weil du nichts mehr isst muss ich auch nichts mehr essen ich hab Hunger” erwiderte er. Also stand Sun langsam auf “Ich hoffe man sieht sich und Cera gute Besserung ich hoffe dir geht’s schnell wieder besser”. Am liebsten wäre sie noch länger hier geblieben doch Zeus wollte was essen.

Nach: Supermarkt

"wird es mir sicher " antwotete ceraia yuri

danach schlief sie wieder ein.

Setsuna hatte Robin nicht so richtig zugehört. Der Kater hatte die Geschichte schon x-mal erzählt.
"Ich muss sagen, ich bin wirkloch froh, dass es dich nicht gröber erwischt hat, Cera!"
Setsuna legte ihr Buch zur Seite. "Wie fühlst du dich denn?" Doch leider war Ceraia bereits wieder eingeschlafen.
*Nun gut, dann halt nicht. Ich bleibe solange es sein muss!* Sie nahm wieder ihr Buch und begann zu lesen.

ein paar Stunden später erwachte Ceraia wieder und sah Sestsuna lesend neben sich. sie war froh das ihr schild vieles abgefangen hatte bei iherer besten freundin.
" setsuna geht es dir gut ? ich hoffe es dieses komische monster hatte dich ja auch angegriffen gehabt." fragte Ceraia Setsuna noch halb verschlafen.

Setsuna blickte von ihrem Buch auf. "Ceraia? Wie schön, dass du wach bist!
Geht's dir gut? Wie fühlst du dich? Und ja, mir gehts gut. Sailor Sun und du haben mich gut genug geschützt, dass ich nichts abbekommen habe..." fuhr sie dann fort.
Sie legte ihr Buch zur Seite und trat an Ceras Krankenbett. Dann legte sie ihr eine Hand auf die Stirn.
"Wie bin ich froh, dass es dir gut geht!"

""naja wenigstens geht es dir gut.
Naja ich habe schon schlimmer aus gesehen setsuna glaub mir . Währe dieses 2 Monster nicht auf getaucht und hätte mein Schild durchbrochen müsste ich jetzt nicht hier sein" ( in ceraia kochte es schon wieder .doch sie versuchte es sich nicht anmerken zulassen setsuna hatte es nicht so gerne wenn sie auf Rache aus war. ) zähne knirschend erzählte sie weiter.
" gut ich muss zugeben lange hätte ich aber auch nicht mehr durchgehalten das schild was uns schütze kostet ne menge Energie . aber währe mir meine schwester Tira-mina nicht ersheinen ich weis nicht ob ich zurück gefunden hätte naja der sandsturm fordert eben einiges . was meist du währe es besser mich euch anzuschliesen als immer nur alleine was zu unter nehmen . naja ich habe gehört ihr könntet unterstützung gebrauchen? ""

antwortete ceraia ihr

*Catayn will sich uns anschliessen?* Einerseit war Setsuna überglücklich als sie dies hörte, doch wie würden die Inners und ihre Freundinnen von den Outer Senshis darauf reagieren? "Ceraia, ich würde mich sehr freuen! Aber frag doch zuerst mal die anderen, du weiss ja, dass nicht ich ihr Oberhaupt bin!"
"Bist du bald wieder fit genug, das Krankenhaus zu verlassen, oder möchtest du noch etwas bleiben?" fragte sie dann.

"ich denke meine pflicht ruft mich wieder wir sollten gehen. irgendwo dar draußen rennen bestimmte ein paar Gegner rum die in die schranken gewiesen gehören. ceraia war noch ein bisschen wackelig auf ihren beinen.eigentlich sollte sie sich noch ausruhen aber beidem gedanken wieder gegner zu jagen konnte sie nicht Anderst..
gut mit saturn und luna hatte ich schon das vergnügen. aber du hast recht villeicht solltest du mit den anderen dich erst mal besprechen wobei ich gehöre rein rechnerisch ja auch zu eurem sonnesystem auch wenn meine welt lange vor euer war ."

antwortete Ceraia ihr
Ceraia versuchte auf zustehen ihr wurde wieder kurz schwarz vor augen und stürtze wieder hin und hielt sich an setsuna fest. trotzdem wollte sie wieder . den gegnern stellen selbst wenn sie es das leben kosten würde Ceraia war es nicht gewohnt sich zu erholen.

wieder spürte Ceraia dieses Gefühl wie schon unzählige male.
" Setsuna ich kann mich nicht ausruhen ich spüre eine Gefahr die sich wieder nähert nur kann ich noch nicht lokalisieren wo sie auftreffen wird.
ich muss dort hin... sprach Ceraia in ihren Taumel halb anwesend halb in schon wieder.Trance... wie schon so oft wenn irgend etwas nicht zustimmen schien ... oder war es diesmal einfach nur bild welches sie wahr nahm ...war das was sie spürte real oder war es eine Nachwirkung des Schlages der sie zu Boden gerissen hatte im letzen Kampf.?...

Doch bisher konnte sie sich immer auf ihre Gabe verlasse. "

mühsam versuche ihre Schwäche zu verbergen, doch ganz gelang es ihr nicht . würde es Setsuna merken wie es ihr wirklich ging ? eigentlich sollte sie noch sich aus ruhen, sie würde noch langen nicht bereit sein sich dem nächsten Kampf zustellen und doch war ihr Pflichtbewusstsein als Kriegerin stärker.
immer hin kannte sie sie ja jetzt schon ein Weilchen. würde es ihr auf fallen das sie versuchte ihre Verletzungen runterzuspielen.so das sich setsuna keine sorgen um sie machte?
sie hasste es wenn so etwas geschah. sie war eine Kriegerin, und eine sehr stolze noch dazu die sich nur ungerne schonte. solange sie wusste das sich da drausen noch Gegner rum trieben..