Kankenstation zimmer 7

"Cera?!" ,rief die Lilahaarige verwundert und ihre Tasche entglitt ihr aus den Händen.
Sie drehte sich zu der jungen Frau um und musterte sie erneut Hm das kann nicht sein ,dachte sie sich und beobachtete sie. Sie hob ihre Tasche wieder hoch und beobachtete sie....Nanami hatte ihre Freundin Cera lange nicht mehr gesehen aber sie merkte es sofort....Die Art wie sie sich bewegte...die Art wie sie sprach...das erinnerte sie alles an ihre Freundin dennoch fand Nanami das viel zu früh um das festzustellen und als sie auch noch davon sprach das sie gehen sollten das lies sie sich nicht zweimal sagen sie folgte ihr "Danke ich kann mit meinem Namen leben" ,grinste sie und lief neben ihr her ich dachte meinen Namen gibt es nicht allzu oft ,ob das was zu bedeuten hatte?

"dann mal los aber du musst führen ich kenn mich leider hier nicht aus" cera lachte auch wenn sie wusste das es bald zeit war . für ihre schwester zuhandeln etwas sagte ihr das sie die richtige gefunden hatte"

mooncry: :mooncry: :mooncry: ich hoff du verzeihst mir das jetzt


Tut mir leid aber ich kann dich nicht gehen lassen . da du etwas trägts was meiner schwester helfen könnte :
Cera konnte sich nicht länger beherrrschen wieder übernahm leo die oberhand so das sich cera hinterher an nichts mehr erinern würde was geschenen war..

Leo griff diesmal direkt an sie entblöste ihre Schulter auf der ein schwarter stern prankte und zielte auf nanami.

'Cera Mykene' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfeln

'Kampf' :

Nanami lief nachdenklich und glücklich das sie endlich zu ihren Schwestern und Freunden gehen durfte neben ihr her als die Fremde plötzlich langsamer ging... Hm ich hab schon so lange nichts mehr mit Namiko gemacht sie bekommt erstmals eine richtige Umarmung..irgendwie habe ich meine Schwester vermisst ,machte Nanami schon Pläne für später.
Tut mir leid aber ich kann dich nicht gehen lassen ,da du etwas trägts was meiner schwester helfen könnte ,Die lilahaarige drehte sich überascht um "WIE BITTE?! WAS?!!" ,doch zu spät den die Fremde zielte schon auf sie und schoss ihr direkt ihren Herzkristall aus der Brust.....ein hell schimmernder Herzkristall erschien und Nanami fiel zu Boden. Sie prallte ziemlich stark auf den Boden auf und ihr Handy das sie noch eben in den Händen hielt landete auch direkt neben ihr auf den Boden. Ihre Haut wurde blass und kalt ,wie ihre Körperwärme verschwanden auch ihre Emotionen und Gefühle...Ihr Blick wurde leer... "So fühlt es sich also an........" ,sagte sie schwer atmend und sah leicht zu der Fremden Person hoch. Sie streckte mit ihrer letzten Lebensenergie die noch über ihren Körper floss ihren zierlichen Arm nach dem Handy aus wo sich nur Minakos Mailbox meldete,sie hielt es sich leicht ans Ohr "ich bins nur nanami........ ich wollte eigentlich nur sagen........ich hab euch lieb." ,nach diesen Worten schloss sie die Augen und gab keinen Ruck mehr von sich,Auf den Krankenhaus Boden von Tokio war erstmals Endstation für die lebenslustige Nanami......

Übrigens sind sailor leo und nanami auch noch hier...

(mit evalyn, elsa und michiru von kleine seitenstraße)

Setsuna wurde nun schon zum zweiten mal an diesem Tag ins Krankenhaus eingeliefert. Die Ärzte hatten sie rausrennen sehen und berieten sich gerade ob sie sie in ein Irrenhaus stecken sollten oder nicht.
Sie wurden in die Betten verteilt und jetzt waren alle besetzt (4er Zimmer).

(Seitenstrase am Krankenhaus)

Elsa wusste wie es sich anfühlte das reine Herz zu verlieren doch sie hatte irgendwo mal gehört wenn man einen starken Geist hat kann man zum Teil ohne Herzkristall weiterleben doch sie konnte sich nicht verwandeln da ihr Herzkristall inerhalb von 5 Sekunden ihr Herzkristall weg war.

Leo wurde das alles zu viel was um sie herum geschah und was sie sah als sie wieder aus ihr starre erwachte was war um sie geschehen . danner inerte sie sich den worten ihrs vater sie musste schnell los ihre schwester brauchte sie noch verwirrter als vorher schnappet sie sich nanamis herzkristall und rannte davon wer war sie

anwesen Tomoe

Eine Zeit lang hörte und sah man nichts von Nanami ,die Stunden die vergingen fühlten sich wie Tage an,Wochen,Monate ...wie eine Ewigkeit. Doch irgendwann öffnete die Lilahaarige ihre Augen,ihr Blick war leer,und von Nanamis Blick wurde einem ganz kalt und unwohl. Sie richtete sich langsam auf und ging ohne ein Ton von sich zu geben langsam aus dem Krankenhaus.....

(Steinhaus im Wald)

cf: Seitenstraße

Michiru wachte mit Kopfschmerzen auf. Sie konnte sich nur noch dran erinnern, das eine Frau mit Dämon Elsas Herzkristall aus ihr herausgeschoßen hatte. Michiru stöhnte. Und das sie hier war konnte nur bedeuten, dass sie auch ihren Kristall kurzzeitig verloren hatte. Außer ihr war nur noch Setsu im Zimmer. Michiru lächelte sie an.
"Na, geht es dir wieder besser?" fragte sie.

lol, eine die mal nicht sofort verrückt wird^^

Setsuna schlief tief und traumlos, sie war ganz blass und kalt, denn sie hatte ihren Herzkristall schon zu lange nichtmehr in ihrem Körper.

Elsa wachte langsam auf sie sah mit ihrem leeren Blick Setsuna und Michiru an "Setsuna Michiru wir werden unsere Herzkristalle wiederbekommen" sprach sie leise und schwach nun weis ich wie es sich anfühlt den Herzkristall zu verlieren Dr. Tomoe hat wieder vor den Messias der Stille zu erwecken da bin ich mir sicher ich hoffe es wurden noch nicht zu viel Sailor Krieger ausgeschaltete dachte sie. Da sie sich nurnoch erinnerte wie sie ihren Herzkristall verlor doch wenn sie Robin, Michiru und Setsuna nicht bald den Herzkristall von sich wiederbekamen würden sie sterben doch ob sie wiedergeboren werden würden und wenn ja wer soll sich dann um die jenigen kümmern.Tief im innern von ihr war es nun Eisig Kalt sie war schrecklich Schwach doch sie wusste nicht wie sie das Yuki beibringen soll.

[First Post mit Setsuna als Nebenchara]

Es wurde still im Krankenzimmer. Nichts bewegte sich. Doch plötzlich schwebten drei leuchtende Herzkristalle zum Fenster herein. Erst schien es als würden sie zögern, doch dann beeilten sie sich vor die Brust ihres jeweiligen Besitzers zu schweben. Beinahe gleichzeitig vereinten sie sich mit den Körpern der Sailor Kriegerinnen.
Es dauerte ein Moment, doch dann nahm Setsunas Gesaicht wieder Farbe an. Benommen richtete sich die junge Frau auf. Sie sah das Krankenzimmer, auf dem Boden lagen immernoch zerbrochene Scherben. Was war geschehen? Orientierungslos stand sie auf, irgendetwas war geschehen und sie konnte sich nicht daran erinnern. Das einzige was sie wusste war, dass sie Cera gesucht hatte... und dann... Setsuna hielt sich den dröhnenden Kopf. Sie musste die kleine weiter suchen! Ungeachtet der anderen beiden, rannte sie aus dem Zimmer.

(Heavently Firebird - Eingangshalle)

Startpost als ''neue'' Michiru:

Eine Weile war vergangen als sie damals ihren herzkristall verloren hatte und sie das Bett hüten musste, doch jetzt war Michiru wieder voll auf dem Damm und konnte das Bett verlassen, ja soagr das Krankenhaus. Sie war sehr froh dies endlich zu tun, hatten doch ihre Freunde wenig Zeit für sie gehabt und hatten sie nur wenig besuchen können. Doch nun konnte sie endlich aus diesem weißen, sterilen Platz der Langeweile verschwinden. Ihre Sachen hatte Michiru endlich gepackt, sie hatte sich sehr beeilt. Nun maschierte sie gradewegs aus dem Haus hinaus und sah der Sonne entgegen. Das Mädchen kniff die Augen zusammen, denn die Sonne blendete etwas. Schnell war ein taxi herbeigerufen und Michiru war auf den Weg nach Hause, auf dem Weg zu ihrer Haruka.

TBC: Wohnung von Haruka und Michiru

[mit Nanami und Yaten von: Notausnahme]

Yaten wurde in die Krankenstation 7 gebracht, aber er war noch immer nicht wach.
Seiya holte sich zwei Stühle und schob sie an das Bett hin, während er sich auf einen setzte. Sein Seufzer war ziemlich laut.
"Nun heisst es warten. Sollte ich mal Taiki anrufen?" Er schaute fragend zu Nanami, die offenbar auch ziemlich getroffen von diesem Zwischenfall war.

Yaten wurde auf der ganzen "Reise" ziemlich durchgerüttelt. Ziemlich benommen nahm er zum ersten mal wieder etwas wahr, allerdings hielt das gerade so lange für ein leises Stöhnen. Irgendwo um ihn herum waren Personen. Er hoffte es wäre Kakyuu... oder Nanami, Seiya, oder Taiki. Schwach tastete er mit seiner and umher, bevor er wieder ganz in Ohnmacht fiel.

"Schick Taiki eine SMS wenn du willst,ich bin sicher ihm gehts auch nicht besser als uns" ,antwortete sie ihm besorgt und sah Yaten eine Weile an "er ist so...zerbrechlich" ,sagte sie in langen Pausen etwas niedergeschlagen. Plötzlich tastete Yaten mit seiner Hand etwas umher und Nanami nahm sie schnell in ihre "Yaten?..Sag was bitte..." ,flehte sie ihn schon fast an,doch seine Hand erschlaffte wieder genau wie sein Körper der langsam angefangen hatte wieder regelmäßig zu atmen. Völlig ausdruckslos lehnte sich Nanami wieder in ihrem Stuhl zurück und lehnte sich gegen Seiya. "Das heißt warten"

Seiya nickte und nahm stumm sein Handy hervor. Er war gerade nicht im Stande etwas zu sagen und nickte einfach dankbar. Nachdem er fertig war, legte er es beiseite und betrachtete Yaten stumm und überlegend. "Er tut mir so Leid...", brachte er leise hervor. "Wir können nichts für ihn tun und das tut mir weh..." Er seufzte und lehnte sich zurück. "Immer dieses warten..."

"Doch wir können was für ihn tun...für ihn da sein" ,es verwirrte sie etwas ,dass Kakyuu nicht da war aber sie war froh ,dass Yaten nicht alleine war. Sie sah sich um und erstarrte fast es kam so ein Deja-vu Moment und sie schaute sich um "in dem Zimmer lag ich auch mal,damals war ich ihn Lebensgefahr und war ziemlich laufunfähig" ,flüsterte sie und wäre jetzt am liebsten weggerannt.
Aber sie zwang sich sitzen zu bleiben "Alles wird gut" ,redete sie sich zu. Damals mit Hotaru ich hoffe ihnen gehts in Griechenland gut

Seiya schweig eine ganze Weile lang, er wollte nichts sagen. Solange Yaten in diesem Zustand war, war er selber wie ausgewechselt. Es machte ihm wirklich grosse Angst, wenn Yaten in diesem Zustand war, immer musste er damit rechnen, dass sein Bruder ganz aufgeben könnte und das wäre sein schlimmster Albtraum. In solche heiklen Situationen wurde ihm erst recht klar, wie nah er Yaten doch stand. Ein Leben ohne ihn wäre kein komplettes Leben mehr...

Er schaute auf, als Nana erwähnte, das sie schon einmal hier war. "Hm...", sagte der Schwarzhaarige und musterte sie. "Magst du darüber sprechen oder lieber nicht?"

"Es war ein Unfall im Schwimmbad,Hotaru ist ohnmächtig geworden und ich hatte auf sie gewartet um sie abzuholen.." ,versuchte sie die Geschichte möglichst kurz und harmlos darzustellen.
"Das endete damit das Hotaru in Lebensgefahr war ,ich sie komplett bekeidet aus dem Wasser ziehen musste und wir beide im Krankenhaus aufgewacht sind. Yaten hatte damals den Krankenwagen gerufen glaub ich" ,sie schweigte und schaute den völlig erstarrten Seiya aufmunternd an "Wenn er es damals mit unserer Galaxia aufnehmen konnte ist das hier sicher nichts Schlimmes für ihn" ,sprach sie leise und sah den Silberhaarigen an..

[Haha, zu diesem Zeitpunkt habe ich den Krankenwagen gerufen, aber nicht als Seiya XD]

Seiya blickte noch immer geradeaus und überlegte. "Von dem damals habe ich nichts mitbekommen...", sagte er. "Ich erinnere mich zwar daran, dass Kakyuu mal etwas von einem Vorfall im Schwimmbad erzählt hatte, aber dabei war ich nicht" In seiner Stimme war noch immer diese Besorgnis. "Vor Kurzem wäre ich ja auch fast hier gelandet, wegen der kleinen Schlägerei!", sagte er dann vorsichtig und wollte aber nicht wirklich daran denken.

Seiya seufzte. Lange konnte er Yaten nicht mehr so ansehen, bis ihm eine Idee kam. Auch wenn es ihn etwas an Kraft kosten würde, ist ihm das Leben seines Bruders trotzdem noch sehr wichtig. "Nicht wundern, wenn es mich jetzt auch gleich erwischt. Es wird nur ein paar Minuten andauern und ich werde wieder aufwachen!" Er stand auf und streckte seine Hand aus, dass sie seine Stirn berührte. "Bitte, wach auf...", flüsterte er und konzentrierte sich auf die Energie seines Körpers. Das Gefühl war warm und angenehm, als er einen Teil seiner Energie auf den Körper seines Bruder übertrug. "Ich hoffe, es hilft dir...", flüsterte er noch zusätzlich und fühlte, wie er langsam an Energie verlor. Doch zu seinem eigenen Erstaunen, sackte er nicht zusammen, sondern blieb wach, aber er musste sich wieder setzen. Seine Hand ging zu Nanami. "Bringst du mir bitte ein Glas Wasser?", fragte er vorsichtig.

Yaten spürte wie ihm plötzlich etwas oder irgendwer wieder Energie zu kommen ließ. Erst rührte er sich nicht, aus Angst ihm würde gleich wieder schwarz vor Augen werden, doch dann schlug er vorsichtig die Augen auf. Das Licht war zu grell und er bedeckte sie schnell mit einer Hand. Der silberhaarige stöhnte. Wo bin ich denn jetzt schon wieder gelandet?, fragte er sich schwach, als er die weißen, weichen Bettdecken wahr nahm. Er wollte wissen wo, jedoch blendete das Licht immer noch zu sehr.

Zum Glück funktionierte diese Energieübertragung immer wieder aufs Neue. Auch wenn Seiya nun wieder ziemlich geschwächt war, das wird schon wieder. Hauptsache war, dass sein Bruder wieder bei Bewusstsein war. "Yaten...", flüsterte er leise und versuchte aufzustehen, was leider misslang und musste sich wieder auf den Stuhl fallen lassen. "Du machst mir mehr und mehr Sorgen." ER machte eine Pause und musste ein bisschen grinsen. "Aber dank dir ist heute die Uni ausgefallen! Du bist zusammengebrochen und wir beide" - er deutete auf Nanami und sich - "haben dich ins Krankenhaus gebracht, aber noch ist keiner der Untersuchungsärzte gekommen."