Große Eingangshalle

"Du hast recht", antwortete Diana ihrem Papa und tappste ihm hinterher. Sie kuschelte sich an ihn und schlief sehr bald ein.

[Mal wieder Firstpost *lol*]

Da es nun wieder Morgen war, konnte Luna endlich weiter nach Artemis suchen. Gestern Abend musste sie ja leider aufgeben, weil es zu dunkel und zu kalt war. Aber sie hatte sich vorgenommen, sie am nächsten Tag zu suchen. Zum Glück hat ihr noch jemand sagen können, dass sie vor Kurzem einen weissen Kater in der Nähe des Anwesend gesichtet habe. Mutig kam Luna ins Anwesen und suchte ihren Kater. Und tatsächlich, Luna hatte Recht! Schon von weitem konnte sie das Schnarchen von Artemis hören. "Super...", sagte die Katze und verdrehte die Augen, aber wenigstens war das Schnarchen einmal nützlich. "Artemis?" rief Luna und rüttelte ihn. Erst da bemerkte sie, dass Diana ja auch noch da war. "Diana?", flüsterte sie ebenfalls recht verwundert.

robin wurde wach "hallo Luna lange nicht gesehen" brachte der kater verschlafen hervor .

Diana wurde wach, weil sie etwas gehört hatte. Sie sah Luna vor sich.

"Lunaaa", quiekte sie und sprang vom Sofa auf. "Schön dich zu sehen". Erfreut rannte die kleine Katze auf ihre zukünftige Mutter zu.

naja ich bin immer nich auf der suche nach cera diese ist spurlos verschwunden seit einigen tagen. antwortete Robin der schwarzen katze

Diana fügte hinzu: "Und ich habe eine neue Bekanntschaft gemacht. Elsa. Ich bin ihr hinterher gelaufen, deshalb war ich auch eine Weile weg. Dann habe ich sie aber verloren und kam dann zurück zum Anwesen."

Diana schaute Luna mit ihren Knopfaugen an.

NEIN DAS DARF NICH WAHER SEIN NICHT SCHON WIEDER : rief robin plötzlich aus er hatte gespürt das ceras stern erloschen war

Diana zuckte vor Schreck zusammen.

"Robin, was ist los?", rief sie und sah ihn frangend an.

" Cera "sprach der kater nur traurig "etwas ist passiert die verbindung zwischen uns wurde unterbrochen ich kann sie nicht mehr fühlen . "

"ceras licht isterloschen und ich bekomme jetzt erst nachicht davon es muss heute gewesen sein . " machte sich der kater vorwürfe" wir hätten sie finden müssen jetzt ist eh alles zu spät . "

ja das bin ich mir robin war nur tief traurig errkonnt es nicht mehr aus halten und rannte davon wieder hatte der kleine kater versagt er konne seine kriegerpartnerin nicht beschützen .

jubanpark

[mit Akane von: Juban Park / Park Allgemein]

Seiya und Akane hetzten durch den immer stärker werdenden Regen von Tokyo. Der Sänger war erstaunt, dass er den Weg zum Havenly Firebird noch so gut kannte, obwohl er erst einmal da war. Zum Glück war Cera so gastfreundlich und hat allen Kriegerin immer Obhut im Anwesen angeboten. Das kam ihnen nun wirklich sehr entgegen. "Schau, hier ist es!", sagte Seiya und stand plötzlich vor der Einganshalle. Vorsichtig ging er hinein und erkundigte sich, ob jemand da war. Jedoch sah er nur zwei Katzen, die eine von ihnen schlief. "Komm rein, es ist schön warm!", rief er dann und schaute Akane an, die noch am Eingang stand.

Akane kannte das Anwesen bereits, nicht jedoch den Weg der dorthin führte. Also folgte sie dem jungen Mann vor ihr einfach. Schon doof wenn man sich nicht einfach mit einer Telefonzelle teleportieren konnte. Als sie hinter ihm ins Warme trat und die Katzen sah lief ihr ein Schauer über den Rücken. Ich kann Katzen einfach nicht ausstehen, dachte sie und erwiederte den Blick von Seiya kurz. Dann ging sie an ihm vorbei und ließ sich auf das nächste Sofa fallen nur um sich wieder mal zu fragen was er verbarg. Generell, die Situation war einfach total komisch. Was wollte SIE von einem der berühmtesten Sägern der Welt? Nicht dass sie das irgendwie faszienierte und wie diese übertriebenen Fans ihm hinterher laufen würde, aber seltsam war es alle mal. Schließlich wartete sie darauf, dass er sich setzte und ihr eine Antwort auf ihre Frage gab.

Als Akane sich auf das Sofa plumpsen lief, tat es ihr Seiya gleich. "Viel besser, so in der Wärme, stimmt's?" Nun waren sie also im Trockenen und sie konnten ihr Gespräch fortsetzen. "Wo waren wir stehen geblieben?" Seiya musste kurz überlegen. "Ach ja, du hast von deinem Problem erzählt von deinem Planeten. Und wie ich gehört habe, würdest du gerne wieder zurückkehren, stimmt's?" Seiya seufzte. "Wenn es dein Wunsch ist, versuche ich dir zu helfen. In Sachen fremden Planeten bin ich ja halber Spezialist" Wieder musste er seufzen, war er aber ehrlich vermisste er Euphe kein Bisschen. "Von welchem Planeten kommst du dann genau, wenn ich mal fragen darf?"

"Tut das irgendwas zur Sache?", fragte Akane küh, bereute es aber sofort so grob gewesen zu sein. Immerhin wollte sie ja dass er ihr half. "... Das kann ich dir leider nicht sagen... es würde zu viel verraten und ich weiß ja immer noch nicht wer du bist, außer das du Seiya von den Threelights bist, aber wie nicht schwer zu erraten ist das auch nur eine Tarnung", sagte sie mit funkelnden Augen, "Kannst du mir auch so helfen? Du sagst du bist ein halber Spezialist, was das angeht, also müsste das doch möglich sein, oder?"

Seiya fand Akanes scharfen Ton etwas unpassend. "Ich sagte ich bin Spezialist in fremden Planeten. Aber für das bräuchte ich schon die richtigen Informationen. Aber wenn du nicht magst... Dein Problem!" Seiya überlegte echt, ob er Akane nicht direkt fragen soll, ob sie eine Kriegerin ist. Dann hätte er wenigstens Klarheit, jedoch aber keine Garantie, dass sie auch die Wahrheit erzählte. "Ich werde dich nicht weiterhin nerven, aber beantworte mir bitte noch eine Frage. Du sagtest, du wurdest entführt. Du sagtest etwas von einem Planeten. Hat das eine Auswirkung auf dein Leben hier auf der Erde? Ich meine damit, bist du etwas, was es nicht so oft gibt, etwas, das unglaubliche Kräfte hat, etwas das für oder gegen das Böse kämpft?" Die Frage war sehr direkt, aber das Wort >Sailorkriegerin< wurde nie erwähnt. Nun war Seiya echt gespannt, was Akane antworten würde.

Akane seufzte. Langsam fing sie an zu zweifeln das Seiya ihr helfen konnte, aber aufgeben wollte sie noch nicht. Er stellte einfach zu viele Fragen...
"Etwas was es nicht so oft gibt?... Ich denke schon, ja, oder triffst du etwa jeden Tag auf Außerirdische?" Für Akane stand fest: Er war kein normaler naiver Mensch von deser Welt. Wenn sie auch bezweifelte dass er keine Sailor Kriegerin war, so stand er doch bestimmt in irgendeiner Verbindung mit ihnen. Vieleicht war er ja so berühmt, dass Sailor Moon und die anderen einfach freiwillig von sich erzählten?
"Ich habe dir diese Frage benatwortet, was würdest du Antworten wenn ich die gleiche Frage stelle?"

Platz am see kommend


robin kam indie eingangs hamme gestürmt und rief Mädels es gibt arbeit gust das du da bist sejya im park sind ein paar demonen aufgetaucht die jetzt die leute dort terrorisiren ich weis nicht ob die anderen damit alleione klar kommen werden . jetzt bräuchten wir catayn die würde denn die hammelbeine lang ziehen ." sprach der kater aufgeregt das sie ingeselschaft waren bemerkte er nicht .

Seiya verdrehte seine Augen. War sie so doof oder stellte sie sich nur so? Seiya bemerkte, wie seine Fragerei ihr auf den Keks ging, aber er wollte nur endlich das wissen, was er wollte. "Ich meinte nicht, dass du von einem Planeten kommst, sondern dass du etwas Spezielles BIST, und das hat nichts damit zu tun, dass du eine Ausserirdische bist. Ich meinte..." Seiya stockte. Er konnte nicht. Eine lange, peinliche Pause entstand. "Ich meinte... Ob du etwas Galaxktisches, eine... Die für eine Seite, gut oder böse steht und auch kämpft." Das Wort konnte er nicht aussprechen, aber hoffentlich würde Akane endlich verstehen. "Was deine Frage angeht - Ist es das was ich vermute, dann sage ich: ja. Ich komme auch von einem anderen Planeten, schon erwähnt. Auch wenn du es nicht glaubst..."

Plötzlich kam noch eine Katze herein und fing einfach an zu reden.
"Seit wann können Katzen sprechen?", rief Akane, sprang auf und zeigte auf den Kater. "Und ja, ich kämpfe", beantwortete die braunhaarige auch noch Seiyas Frage. Dann setzte sie sich wieder. Sprechende Katzen... was muss ich heute noch alles erleben?, dachte sie geschlagen, aber viel mehr interessierte sie es, was Seiya nun tun würde. Falls er wirklich in irgendeiner Weise zu den Sailor Kriegern gehörte, würde er jetzt wohl losrennen und "den anderen" helfen.