Wohnung von Makoto Kino

Am nächsten Morgen stand Makoto auf und lief ins Badezimmer um sich zu duschen, sich anzuziehen und ihre Haare zu machen. Danach ging sie in die Küche und schmierte sich ein Marmeladenbrot, und als sie fertig gegessen hatte nahm sie ihr Schultasche und machte sich auf den Schulweg.

Makoto kam Zuhause an, schloss die Tür hinter sich ab und lief sich auf den Boden sinken. Sie konnte einfach verstehen wie man so grausam sein konnte. Sie vergrub ihren Kopf in den Knien und bleib ein paar Minuten so sitzen, werst als sie bemerkte wie müde sie war, stand sie wieder auf und lief ins Badezimmer um sich fürs Bett fertig zu machen.
Sie ging in ihr Schlafzimmer und lies sich in ihr weiches Bett fallen, allerdings kreisten sich ihre Gedanken nur um den heutigen Angriff. Als ihr wieder das Bild der vielen reglos darliegenden Menschen vor Augen kam, drehte sie sich um und wollte nurnoch schlafen.

Am nächsten Morgen wachte Makoto auf und fühlte sich immer noch müde. Sie wusste allerdings das sie schon spät drann war und beeilte sich um nicht zu spät zur Schule zu kommen.

Als Makoto von der Schule heim kam, stellte sie ihre Tasche ab und lief freudig in die Küche um sich etwas zu essen zu kochen. "Endlich können wir alle zusammen mal wieder in Schwimmbad gehen."
Nachdem sie fertig gegessen hatte, stellte sie ihr Geschirr in die Spülmaschiene und ging in ihr Schlafzimmer um sich einen Bikini anzuziehen. Über den Bikini zog sie ein buntes Top und kurze Hosen. Danach packte sie zwei Handtücher, Sonnencreme, ihre Sonnenbille, etwas Geld, und natürlich für sich und ihre Freunde ein paar Stücke Kuchen und Sandwiches in ihre Schwimmtasche.
Kurz bevor sie gehen wollte, fiel ihr noch ein, dass sie ihr Handy vergessen hatte, desshalb rannte sie noch schnell zu ihrer Schultasche und nahm ihr Handy in die Hand, dann merkte sie das Chibiusa sie angerufen hatte und ihr auf die Mailbox gesprochen hatte und hörte diese ab."Ich muss das Handy wohl überhört haben, naja ich gehe jetzt ja sowieso zu Bunny."
Schnell packte sie ihr Handy in die Schwimmtasche und lief zum Haus der Tsukinos.

Makoto kam Zuhause an und räumte als ersten ihr Tasch aus. Das nasse Handtuch hengte sie über den Balkon, denn die Sonne schien noch ein wenig darauf und so würde es schneller trocknen.
Dann ging sie ins Badezimmer um zu duschen, damit sie wieder den stechenden Klorgeruch losbekam.
Als sie sich dann angetrocknet, angezogen und ihre Haare geföhnt hatte, lief sie in die Küche um etwas zu essen.

Als Makoto mit dem Essen fertig war, stellte sie ihr Geschirr in die Spülmaschien und hohle ihr Handtuch vom Balkon wieder rein. Danach ging sie ins Badezimmer um sich bettfertig zu machen und lies sich dann erschöpft in ihr Bett fallen.

Als Makoto am nächsten Morgen aufwachte, drehte sie sich zu ihrem Wecker und drückte einen der Knöpfe um den nervenden Pipton abzustellen. Dann setzte sich sie aufrecht in ihr Bett und steckte sich, bevor sie aufstand und im Badezimmer verschwand.
Nachdem sie sich fertig gemacht hatte, ging sie in die Küche und machte ihr Lunchbrot fertig, welches sie dann direkt in die Tasche packte und machte sich auf den Schulweg.

(cf: Hikawa Tempel, Rei's Zimmer)

Makoto kam Zuhause in ihrer Wohnung an und ging im die Küche um zu Abend zu essen. Als sie an die Abschlussprüfungen dachte, wurde ihr ganz flau im Magen. "ganz ruhig, du hast dich gut vorbereitet und schaffst das mit links" versuchte sie sich zu beruhigen.
Als das Essen fertig war, setzte sie sich an den Küchentisch und begann zu essen, sie bekam aber vor lauter Nervosität keinen Bissen runter.
Sie spülte ihr Geschirr ab und schaute noch einen Moment Fern, bevor sie zu Bett ging.

Es war noch sehr früh am Morgen udn als Mokotos Wecker klingelte, war sie plötzlich hell wach.
"Oh Gott, oh Gott, oh Gott !!!! Ich werde warascheinlich sowas von durchfallen!!" Makoto bekam wieder Panik und ihr wurde ganz schlecht. Sie setzte sich aufrecht in ihr Bett und versuchte sich erneut damit zu beruhigen, an die vielen Stunden zu denken, in denen sie alleine oder mit ihrern Freundinnen gelernt hatte.
Sie lif ins Badezimmer um zu duschen und danach fühlte sie sich gleich viel besser. An diesem Morgen war sie extra früher aufgestanden, damit sie auch ja nicht zu spät zu den Abschlussprüfungen kam. Sie ging in die Küche um sich ihr Lunchbrot zu machen und packte es anschließend in die Tasche. Frühstpcken konnte sie an diesem Morgen jedoch nichts, ihr war so schlecht, dass sie unmöglich einen Bissen runterbekommen hätte.
Dann schlüpfte sie in ihre Schuhe, schnappte sich ihre Tasche und machte sich auf den Weg in die Schule

(tbc: Schulhof)

(cf: Schule - Klassenzimmer)

Makoto schloss ihre Haustüre auf, stellte ihre Schultasche auf dem Boden ab und schlüpfte in ihre Hausschuhe. Sie war so froh das sie die Abschlussprüfung hinter sich hatte.

Makoto lag gerade auf ihrem Bett als sie eine SMS bekam.
Sie war von Bunny.
Der Mond ist rot?, fragte sie sich und schaute nach draußen.
Er war wirklich rot und Makoto schien die Lage zu begreifen.
Schnell zog sie sich an und rannte zum Hikawa-Tempel.
(Gehe zu Hikawa-Tempel)

cf: Anwesen Havenly Firebird - Krankenzimmer

Gemütlich war Makoto zu ihrer Wohnung geschlendert.
Sie schloss die Tür auf und trudelte in ihre Wohnung, ihre Jacke hängte sie dann an der Garderobe auf. Ihr erster Weg führte sie in die Küche. Dort füllte sie sich ein Glas mit Wasser und trank es in einem Zug leer.
Ein herzhaftes Gähnen schlich sich über ihre Lippen. Mensch bin ich müde schoss es ihr durch den Kopf, als sie langsam ins Schlafzimmer schlenderte. Sie sank auf das weiche Bett und deckte sich zu.
Ihre Hand angelte nach dem Wecker. Sie stellte ihn ein und schloss dann die Augen. Innerhalb von ein paar Sekunden war sie eingeschlafen.

Irgendwann klingelte der Wecker.
"Mhmm..." stöhnte Makoto leise, als sie mit ihrer Hand nach dem Wecker angelte und diesen ausschaltete. Sie richtete sich auf, wuschelte sich einmal kurz durch die unordentlichen Haare und gähnte. Sie hatte nicht lange geschlafen, vielleicht 3 Stunden mehr nicht. Doch das reichte auch erstmal. Das junge Mädchen wollte gerne noch etwas von seinem Tag haben, an dem es z.B noch Kekse backen könnte.
Also erhob sich Makoto aus ihrem Bett, streckte sich und tappte ins Badezimmer. Dort kämmte sie sich ihre Haare wieder richtig zusammen und machte sich einen Pferdeschwanz.
"Ich seh ja furchtbar aus" stellte sie dann verblüfft fest und zeichnete die leichten blauen Ringe unter ihren Augen nach. Etwas zerknittert schürzte Makoto die Lippen.
Dann zauberte sich ein Lächeln auf ihre Lippen, als sie an eine Portion leckerer Kekse dachte. Eilig huschte sie in die Küche, wühlte in den Schränken nach den Zutaten und machte sich dann an das backen von leckeren Schokoladenkeksen.

Etwas später schüttete Makoto eine ganze Platte voller Schokoladenkekse in eine Keksdose.
Sie ließ den Ofen offen, damit der etwas auslüften konnte, öffnete das Fenster und verließ dann mit den Keksen im Gepäck die Küche. Da sie jetzt leckere frische Kekse gemacht hatte wollte sie sie irgendjemanden schenken. Doch zu wem konnte sie jetzt gehen?
Kurz überlegte das braunhaarige Mädchen, dann entscheid es sich für einen kleinen Spaziergang durch die Stadt. Vielleicht würde sie ja jemanden von den anderen treffen.
Also schnappte sie sich eine dünne Jacke, zog sich diese über und verließ mit den Keksen unterm Arm ihre Wohnung.

tbc: Schulhof