Cafe "Latte"

makoto sah ihn etwas verwudnert an, aber antwortete dann
"nein.. ich bin single..und wie sieht es bei dir aus?

Neji nahm seine Finger und zählte, "An jedem Finger eine." erklärte er, "Naja es reissen sich nicht viele um mich. Also bin ich noch zu haben." sagte er und lachte.

"echt?..kann ich gar nicht verstehen", sagte sie verwundert ".. aber ich bin auch nicht der traumtyp der männer", sie dachte wieder an ihren ex-freund

Neji hob die Stirn, "Ich weiss das wir uns erst seit kurzem kennen, aber ich finde du bist das hübscheste Mädchen in diesem Raum." sagte er und trank seinen Kaffee.

Makoto schoß die röte ins gesicht und guckte verlegen zur seite
"danke", nuschelte sie

Neji grinste und schob seine Tasse über die Theke, "Hast du noch was vor?" fragte er.

Makoto dachte noch mal nach
"nein..eigentlich nicht..wie siehts bei dir aus?"

"Nee auch nicht. Soll ich dir mal zeigen wie so ein Proll wie ich lebt?" fragte er und zeigte auf sich.

makoto unterdrückte ein lachen
"hm.. was spricht dafür?", fragte sie ihn.

Neji überlegte, "Meine kleine Schwetser Lilie, sie ist so süss, du würdest sie mögen. Ja und wir haben seeehhhr viel Platz." er machte eine ausholende Bewegung mit dem Arm.

Makoto verstand und grinste.
"das ist doch die übliche masche um frauen rum zu bekommen"

Neji liess niedergeschlagen die Schultern hängen, "So war das nicht gemeint." sagte er und drehte sich auf seinem Hoker weg, "Aber meine Schwester ist wirklich niedlich."

makoto legte ihre hand auf seine schulter..sie mochte es nicht, wenn einer traurig wegen ihr war.
"tut mir leid.. wie wärs, wenn ich mir ein urteil über deine schwester bilde?", versuchte sie es.

Neji sah sie an, "Okay, aber sie ist bei mir zuhause." stellte er die Situation richtig.

"gut..dann..gehen wir da hin?", fragte sie unsicher

"Okay." sagte Neji bezahlte die Getränke der beiden und nahm seine Tüten, "Folge mir ich kenne den Weg." sagte er und verliess dann das Cafe.

sie folgte ihm

Michiru verließ das Cafe nach dem sie bezahlt hatte und machte sich wieder auf den Weg nach Hause.
Sie war geschafft vom Tag und wollte nur mehr schlafen.

Chibiusa ging auf der Suche nach Bunny zu Cafe "Latte".
Sie erhoffte, Bunny dort zu finden.
In so vielen Ecken und Läden hatte sie schon nachgeschaut ohne eine Spur von ihr zu haben.
Genauso sollte es ihr hier auch ergehen.
Sie lies den Kopf hängen und überlegte, wo sie als nächstes hingehen sollte oder ob die Suche nun ganz vergebens war.

Wie sie sich schon gedacht hatte, konnte sie Bunny auch hier nicht finden und überlegte nun, zu einem der Sailorkrieger zu gehen.
Nun war guter Rat teuer, da sie nciht wusste, zu welchem sie nun gehen sollte.
Um es sich einfacher zu machen, zählte sie mit einem kleinen Reim ab und kam zu dem Entschluß, dass sie als erstes zu Makoto rennen wollte.
Darum lief sie nun ganz schnell los.

Seiya hielt den beiden Damen die Tür auf und liess sie vorbei. Ruhig suchte er nach einem freien Tisch, der am besten abseits stand, weil er keine Lust auf einen Fanüberfall hatte, "Da seht mal." er deuete auf einen abgelegenen Tisch und blockierte ihn sofort für die drei und setzte sich.

Bunny ging mit Chibiusa an den Tisch und setzte sich. bestimmt würde ihr Chibiusa später einen vortrag halten, da war sie sich sicher.
Um auf andere Gedanken zu kommen nahm sie die Karte und sah hinein.
Was dachte sich Seiya eigentlich? Das sie jetzt hier normal mit ihm sitzen könnte und alles so wäre wie beim alten?

Eine kleine Kellnerin eilte zu ihnen, "Was darf ich ihnen bringen SIr." fragte sie und starrte dabei Seiya an, "Bunny was magst du haben? Chibiusa?" fragte er. Es war im mehr als unangenehm von der Kellnerin so angestarrt zu werden, also kritzelte er schnell ein Autogramm auf eine Servierte und gab sie ihr, "Bitte." sagte er nur. Freudig bedankte sie sich und steckte die Servierte ein, "Vielen vielen Dank."

"Ich hätte gerne einen Kaffee und eine Schockotorte.", sagte Bunny.
Den Kafee konnte sie jetzt gut gebrauchen, obwohl sie sonst eigentlich keinen trank. Damals hätte sie mehr bestellt wenn er ihr ausgegeben hätte, aber jetzt war es schon für Bunny schlimm genug, dass er ihr überhaupt etwas ausgegeben wollte.

Seiya bestellte sich einen Kaffee und ein Stück Sahnetorte, "Hast du gesehen wie dich mich angestarrt hat?" fragte er Bunny im Plauderton, "Habe ich einen Pickel oder so?" scherzte er, "Vielleicht waren die Konzerte doch keine so gute Idee." murmelte er und legte den Finger an die Wange.