Apartement der ThreeLights

Yaten seufzte. Hmm... "Die Rose ... Sie soll sagen, dass wir noch ganz am Anfang stehen." Er sah sie an. "Ich glaube kaum, dass ich wirklich gut genug für dich bin. Aber ich bin mir klar geworden, wie viel du mir bedeutest. Wenn die Rose aufblüht, dann glaube ich, dass ich mit absoluter Sicherheit sagen kann, dass ich für dich mehr empfinde, als für jeden anderen, aber ... sie ist noch nicht aufgeblüht ... und ich bin mir noch unsicher." Er sah ihr in die Augen. "Aber bitte lass nicht zu, dass sie verblüht und verwelkt."

Kakyuu lehnte sich vor und hielt die Rose ganz fest, "Das wird sie nicht." Kakyuu sah die Rose an und sie stimmte Yaten zu, eine geschlossene Rose stand für den Anfang, sie lächelte Yaten an, "Danke."

Yaten wusste nicht, was er sagen sollte. "Ähm ... bitte." Er sah etwas verlegen auf den Teppich ... Und jetzt?

"Ich weiss das es dir nicht so wohl dabei ist, dass kann ich spüren. Deshalb will ich das wir uns Zeit lassen und nichts überstürzen." sie stand auf, "Ich werde die Rose nun versorgen."

Yaten sah zu ihr auf, lehnte sich dann aber zurück. Er sah wieder aus dem Fenster. Dort verlor sich sein Blick.

Kakyuu ging in die Küche und stellte sie Rose in ein Glas mit Wasser, dann holte sie aus ihrme Zimmer eine Topfpflanze, zog sie raus und bettete die Rose in der Erde ein. Vorsichtig goss sie Wasser dazu und stellte die Rose dann in ihr Zimmer. Verträumt blickte sie die Rose an.

Yaten ging in sein Zimmer und warf sich aufs Bett. Dort ließ er sich nochmal alles durch den Kopf gehen.

Kakyuu sah auf die Blume und summte das Lied, das die Threelights ihr gesungen hatten.

Sailor Veuns kam bei dem Apartement an und klingelte. Sie verlagerte das gewicht auf das linke Bein.

Taiki kam aus dem Zimmer und ging an die Tür, er erblickte Sailor Venus, "Ähm was nen hier los? Karneval?" fragte er überrascht.

"Quatsch. Ein Dämon ist aufgetaucht und wir brauchen Hilfe um ihn wieder zu finden" brachte Sailor Venus etwas unzusammenhängend herraus.

Taiki sah sie an und nickte, "Alles klar ich komme." er verschwand kurz in der Küche, "Macht des Star Maker wach auf!". Hastig lief sie aus der Tür und warf sie hinter sich zu, "Dann lass uns gehen." sagte Maker und sah Venus an.

"Okay. Am besten laufen wir gleich los ich ruf unterwegs Bunny an und sag Bescheid wo wir sind" sagte Sailor Venus und lief auf die straße.

Sailor Moon verwandelte sich unterwegs zurrück in Bunny. Eigentlich musste sie nicht ins Tonstudio da Minako es schon erledigte, aber sie hoffte irgendwie Seiya zu sehen. Von weitem sah sie Sailor Venus aus dem Tonstudio rennen. Bin ich etwa zu spät?
Bunny stellte sich vor die Tür des Tonstudios und überlegte.

er hörete takiki schrein Macht des starmaker macht auf also dachte er er macht es auch. "Macht des Star fighter mache auf"

er rante ihnen hinterherr.

Bunny stand immernoch verwirrrt vor dem Tonstudio.
Was mache ich eigentlich? Ich hätte ihnen nachlaufen sollen...
Wo sind sie bloss hingegangen?

Bunny hatte soebend mit Seiya telefoniert. Er wollte sie abholen. Bunny war schon gan nervös und wartete im Eingang des Tonstudios.

Kakyuu entschied sich kurzer Hand einen nächtlichen Spaziergang zu machen, sie legte einen Zettel auf den Tisch:




Kakyuu verliess das Apartment und besuchte den Park.

Elenia und Setsuna kamen am Apartment an, Elenia klingelte, "Yaten!" rief sie.

Yaten hob den Kopf. "Oh." Er ging zur Tür, drückte auf einen Knopf und ließ es unten aufsummen. Er wartete kurz, bevor er wieder los ließ. Dann öffnete er die Haustür.

Elenia und Setsuna kamen die Treppe rauf, "Hallo Yaten hast du meine SMS bekommen?" fragte sie ungeduldig.

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Setsuna stellte sich neben Elenia, "Hallo Yaten."

Yaten legte verständnislos den Kopf schief. Sein Handy hatte er bis jetzt noch nicht angerührt. "Nein, ... glaube ich jedenfalls." Er nahm sein Handy aus seiner Hosentasche und schaltete sein Handy an. "Ups."

"Lies sie einfach." sagte Elenia und wartete.

Yaten wurde blass. Dann packte er Elenia an den Schultern. "Was ist mit Kakyuu?!" Er klappte sein Handy zu und stieg in seine Straßenschuhe. "Wir müssen sie auf der Stelle retten! was warten wir noch solange!"

"Bist du dir sicher? WIr müssen dazu nach Nemesis." sagte sie und sah ihn an.

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"Elenia, er weiss was er tut. Komm lasst uns gehen." sagte sie und ging die Treppe schon wieder runter.