Große Eingangshalle

"Meinst du, es ist eine Art Fluch, die auf Tokio liegt?"

Die kleine Katze bekam es mit der Angst zu tun.

"diana spürst du das auch? die ziet schient sich zuverändern man was ist hier blos los
MACHT DER VEGA ERWACHE ":

robinn verwandelte sich . zum einem stattlichen jungen mann in weiser langer kleidung. der ringplanet prangte auf seiner stirn.

"was ist hier nur los die ziet scheint aus den fugen zugeraten oh genesis mutter des lebens stehe uns bei jetzt könnten wir catayn gut gebrauchen . verndamt nochmal wo ist sie . oder zizilia . hat da nicht gerade ein raumzietbeben die welt erschüttert?"

reif robin eschrocken als er es spürte was drausen vor sich ging.

Diana sah erschrocken zu, wie Robin sich verwandelte. Auch sie spürte, dass etwas nicht stimmte und verwandelte sich.

"Macht des Cat Star, mach auf."

Sailor Alhena stand neben Robin. "Was machen wir jetzt?"

"wir sollten schaun woherdas beben gekommen ist .und raus finden was da los ist "
sorry diamanda und artemis und luna bitte holt wenn ihr könt die anderen zusammen ".
antwortete der vegakrieger leicht aufgeregt

dann liéf er richtunf innenstadt um zuschauen was da los war
Innenstadt fusgängerzone.

Alhena rannte Robin hinterher.
(tbc: Innenstadt Fußgängerzone)

Artemis saß an eine Wand gelehnt da und war offensichtlich eingeschlummert. Als er jedoch wieder aufwachte, erschrak er, denn Robin war verschwunden. "Robin ?", rief er, bekam aber keine Antwort. Allerdings was Diamanda auch noch da und das ließ ihn stutzen. War Robin am Ende einfach allein losgezogen ? "Dana, wir müssen los. Du kannst Robin doch sicher finden oder ?", wandte er sich an die Katzendame, die gleich neben ihm zusammengerollt da lag.

Diamanda wachte langsam auf, als eine stimme ihren Spitznamen rief. Genüsslich begann sie zu gähnen und sich richtig ladylike zu strecken, bis auch sie sich umsah. Tatsächlich, Robin war nicht mehr da. "Keine Sorge, folge mir einfach. Ich finde ihn schon wieder", antwortete sie und zusammen liefen die beiden Katzen nach draußen in Richtung Innenstadt.

tbc beide: Innenstadt

(Komme mit Alhena und Diamanda von der Fußgängerzone)
Chairon kniff die Augen zusammen als er im Anwesen ankam.
Die Erinnerungen hier schienen ihn schon fast zu überwältigen.
Lauter gute Dinge waren hier passiert, Dinge mit den Kriegerinnen.
Den Kriegerinnen...der Hass in seinem Herzen wurde größer.
Klar haben sie einiges gutes gemacht, jedoch gehören sie nicht in diese Welt und verderben sie nur!
Chairons Augen färbten sich dunkel doch die Anwesenheit von Diamanda und auch dem fremden Mädchen taten ihm gut.
Erinnerungen aus vergangenen Zeiten, in denen er selbst Krieger gewesen war...damals in Griechenland.
Seine Sinne beruhigten sich wieder und Diamanda, seine alte Kriegerfreundin war sicher nicht unschuldig daran.

Diamanda drückte leicht Chairons Hand, als seine Augen wieder diese komische Farbe annehmen wollten. Doch zum Glück fing er sich gleich wieder. Diamanda seufzte, blieb allerdings auch weiterhin in ihrer Gestalt als Kriegerin, weil es ihr in diesem Moment einfach sicherer erschien. "So, leider kenne ich mich hier noch nicht aus, aber hier können wir fürs erste bleiben", erklärte sie. Nun konnte sie nur hoffen, dass Artemis sich beeilen würde und hoffentlich kam auch Robin bald wieder zurück mit guten Neuigkeiten. Wenigstens stand eine Bank in der riesigen Eingangshalle herum und genau auf die bugsierte sie den jungen Mann jetzt, um sich gleich darauf neben ihn zu setzen. Dann nahm sie ihren diamantenen Anhänger in die Hand, konzentrierte sich und erschuf eine kleiner Kopie davon. Die Kopie hängte sie Chairon um den Hals und sagte dabei: "Dieser Anhänger wird dir dabei helfen das Böse zurückzuhalten bis Hilfe kommt." Dass sie dafür ihre eigene, leider begrenzte Magie brauchte, erwähnte sie lieber nicht. Nun bleib allerdings noch die Sache mit dem See übrig. Mit sanfter Stimme wandte sie sich wieder Chairon zu. "Kannst du dich noch an etwas erinnern was genau am See passiert ist oder wer danach mit dir gesprochen hat ? Ich bin mir sicher, dass dich jemand beeinflusst und diese Person muss ich finden", meinte die Vegakriegerin. Innerlich sendete sie ein Stoßgebet an ihren Planeten. Bitte bring Robin und Artemis schnell wieder hierher ich weiß nicht was ich machen soll, dachte sie, ließ sich allerdings nichts anmerken.

Chairon beruhigte sich etwas mehr. "Ich....Ich bin hier der Hausherr sozusagen...",erklärte er Diamanda und sah danach erstaunt auf das Amulett welches sie um seinen Hals hing.
Sofort verhielt sich Chairon anders, das Böse wurde in den allerletzten Winkel gedrückt.
Dort machte es sich zwar langsam breit, bis es jedoch wirklich wieder Besitz von Chairon ergreifen könnte würde es noch dauern.
Chairon war nun fast wieder wie früher, doch er wusste, dass etwas böses in ihm lauerte.
Er konnte sich jedoch schon entspannter dem Treiben hingeben.
"Ich bin unterwegs gewesen....und bin in den Park gegangen. Dort war ein See....und dann...Ich war müde und wollte mich waschen. Nach dem Waschen sah ich goldenes Licht....und danach weiß ich nichtsmehr."
Chairon starrte betreten zu Boden.
"Es wäre am besten wenn ihr mich erledigen würdet solange das Böse in mir eingekerkert ist Diamanda! Bitte tu mir den Gefallen. Schon jetzt spüre ich wieder ganz leicht dieses pulsieren...Ich habe Angst dass ich euch doch angreife...oder die Krieger....oder sogar am schlimmsten dich oder Cera!"

Als Diamanda erfuhr, dass Chairon der Hausherr war, lächelte sie. "Dann musst du mir unbedingt ein Zimmer hier einrichten. Aber bitte mit Katzenkörbchen", scherzte sie, vorallem um ihn wenigstens für einen Moment wieder lächeln zu sehen. Er sah so bedrückt aus, obwohl er nun um einiges entspannter wirkte und sogar über die Geschehnisse sprechen konnte. Leider gab das auch nicht viel Aufschluss darüber, was genau passiert war beziehungsweise wer dahinter steckte. Trotzdem hörte Diamanda aufmerksam zu und nickte nachdenklich. Genau das war ihr Problem, sie kannte auf diesem Planeten niemanden, aber anscheinend gab es hier wirklich so viele Bösen wie sonst nirgends. Doch Chairon rief sie in die Realität zurück indem er, zu Boden starrend, erklärte es sei besser sie würden ihn erledigen. Entschlossen schüttelte sie den Kopf. "Das kann ich nicht tun. Wir haben immer zusammen gehalten und auch jetzt lass ich dich nicht allein. Du bist nicht irgendein Dämon, den ich trotz schlechten Gewissens töten könnte. Außerdem ist artemis schon unterwegs und holt Hilfe. Ich hab dir doch versprochen, dass wir einen Weg finden dir zu helfen", erklärte sie und machte deutlich klar, dass sie sich nicht umstimmen ließ. Die Vegakriegerin war einfach nur froh, noch andere Bewohner ihres Planeten getroffen zu haben, da konnte sie Chairon unmöglich im Stich lassen.

"Ich...Ich habe Angst...Angst dass die Hilfe zu spät kommt...Angst euch zu verletzen..:", erklärte er ihr ängstlich.
Um nichts auf der Welt würde er seiner alten Freundin weh tun wollen, genauso wie den anderen Kriegerinnen.
"Hör zu, ich verstehe dass du mir nichts antun kannst...aber falls es wirklich soweit kommen sollte und ich nichtmehr Herr der Lage bin dann tu was du tun musst. Um dich und alle anderen zu retten!"
Dann dachte er nach.
"Ihr beiden....es klingt ziemlich absurd aber....bevor ihr beide in der Fußgängerzone wart waren dort einige Katzen....Ihr habt sie nicht zufällig gesehen?", fragte er nachdrücklich.
Er wusste seit diesem Moment, dass es keine normalen Katzen waren doch er wollte sicher gehen.
Dann konnte er nichtmehr länger an sich halten.
"Diamanda, wie kam jemand dazu dich in eine Katze zu verwandeln?", fragte er schockiert,"wann immer wir uns auf Vega sahen warst du doch ein menschliches Wesen!"

Chairon weiß durch seine "Verwandlung" nichtmehr genau dass ihr Katzen seid Diamanda

"Keine Sorge, Artemis ist schnell. Außerdem habe ich dir mein Wort gegeben, dass wir das wieder hinbekommen", sagte Diamanda und versuchte Chairon irgendwie Mut zu machen. wenigstens sie selbst musste Ruhe bewahren, denn der junge Mann neben ihr ging schon wieder von dem Schlimmsten aus. Mit einem Lächeln wiederholte sie: "Ich lasse dich nicht allein. Aber keine Sorge, ich pass schon darauf auf, dass du den anderen nicht wehtust." Es stimmte, sie würde weder davonlaufen, noch Chairon vernichten. Wenn es sein musste, würde sie bis in alle Ewigkeit gegen ihn kämpfen, aber töten kam überhaupt nicht in Frage. Dann schien er nachzudenken bevor er weiter sprach. Er erzählte ihr von einigen Katzen, die er vor ihrem Zusammentreffen gesehen hatte, bis er mit der Frage herausplatzte, wer sie in eine Katze verwandelt habe. "Ich fürchte dein Erinnerungsvermögen wurde etwas in Mitleidenschaft gezogen. Natürlich war ich ab und an als Kriegerin unterwegs, aber eigentlich bin ich nunmal eine Katze", erklärte die Vegakriegerin dem Freund, der anscheinend ziemlich verwirrt war. Wer hat dir das nur angetan ?, fragte sie sich in Gedanken, denn es tat ihr in der Seele weh einen alten Freund so sehen zu müssen.

Das alles verwirrte ihn ziemlich.
"Aber....wer bin ich dann?", fragte er Diamanda.
Er war sich überhaupt nichtmehr sicher wer er selbst war und was für einen Sinn sein Leben hatte.
Mit jeder Minute verlor er mehr Erinnerungen und immer weniger kettete ihn an seine Vergangenheit.
Wenn er nicht bald gerettet werden würde würde er alles verlieren und nurnoch der Träger eines Dämons sein.
Verwirrt schaute er zu Diamanda.
"Ich habe keine Freundschaft zu Katzen gehabt, tut mir leid, ich glaube sie müssen mich verwechseln..."
In seinem Kopf ertönte das Signal, dass irgendetwas nicht stimmte.
Irgendetwas an dem was er ausgesprochen hatte schien falsch zu sein, doch er wusste einfach nicht was.

Diamanda gab sich alle Mühe, Ruhe zu bewahren, aber was Chairon da sagte, bereitete ihr wirklich sorgen. So wie es schien verlor er immer mehr seine Erinnerungen und damit den Bezug zur Realität. "Nein, wir kennen uns schon sehr lange. Der Zauber der auf dir liegt blockiert nur dein Gedächtnis", sagte sie nun verzweifelt. Artemis kam nicht und auch von Robin fehlte bislang jede Spur. Dann muss ich es eben auf einen Versuch ankommen lassen, dachte sie und griff entshclossen nach ihrem Diamantanhänger. "Wenn niemand kommt, dann muss eben ich dir helfen", erklärte sie entschlossen und richtete ihren Diamanten auf Chairon. Mit geschlossenen Augen murmelte sie eine Art Beschwörung und im nächsten Moment sendete ihr Diamant einen dünnen Lichtstrahl aus, der genau auf Chairons Herz zielte. Nun begann die Vegakriegerin Runen der Heilung, des Schutzes und des Lichtes in die Luft zu zeichnen und stimmte eine Art Singsang an. Das Licht wurde stärker und drang langsam in seinen Körper ein. Diamanda brachte ihre ganze Kraft auf, um ihn zu heilen, bis sie plötzlich verstummte und seitwärts auf die Lehne des Sofas kippte. Doch der Diamant in ihren Händen entsendete weiterhin das heilende Licht, während sie schwächer und schwächer wurde.

pp: Eingangstor (mit Chibiusa)

Artemis lief in die Eingangshalle und erblickte gleich die kleine Gruppe auf dem Sofa. Er rannte, gefolgt von Chibiusa auf die drei zu. Erst als er schon auf die Rückenlehne gesprungen war, bemerkte er das Licht, das von Diamandas Diamant auf Chairons Herz strahlte. Außerdem lag die Vegakriegerin einfach bewusstlos dort und sah ziemlich fertig aus. "Okay Chibiusa, dann versuch mal den jungen Mann hier zu heilen", brachte er nervös heraus. Hoffentlich gelang es der zukünftigen Prinzessin und irgendwie musste er Diamanda wieder aufwecken. Gespannt wartete er daher auf Chibiusas Handlung.

"Diamandaaaaaa!",schrie Chairon als er sie umkippen sah.
Der Strahl in seinem Herzen tat gut, es war ein reiner Strahl.
Weinend beugte er sich zu Diamanda hinunter.
"Diamanda, was ist passiert, was ist los?", fragte er verzweifelt.
Dann positionierte er sein Ohr ganz nah an ihren Mund.
Gut, atmen tut sie noch!, dachte er sich erleichtert.
Vom Lärm irritiert schaute er auf.
Vor ihm stand eine Katze und ein Mädchen.
Das Amulett pulsierte, leuchtete immer stärker und explodierte dann.
In sekundenschnelle verwandelte sich Chairon wieder in den Dämon.
Grimmiger und entschloßener denn je.
"Stiiiiiiiiiiiiiiiiiiiirb", schrie er als er merkte, dass das kleine Mädchen eine Kriegerin war.
Er ließ schwarze Energieblitze auf sie los.

'Hotaru Tomoe' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfeln

'Kampf' :

Artemis erschrak, als er sah das chairon aufsprang. Der kleine anhänger um seinen Hals zerbarst und er wurde zu einem grässlichen Dämon. "Chibiusa!", schrie der Kater und warf sich ohne zu zögern zwischen sie und die schwarzen Energieblitze. Er wurde getroffen und von der Wucht gegen die nächste Wand geschleudert.

Diamanda spürte einen Ruck, als die Kopie ihres Anhängers zersprang und im selben Moment der Lichtstrahl versiegte. Keuchend lag sie da bis sie die Kraft fand die Augen zu öffnen. Sie war zu schwach gewesen um Chairon zu heilen, denn nun griff er wieder als Dämon das kleine Mädchen vor sich an. Artemis war auch da und bevor sie handeln konnte, fing Artemis die Blitze ab und knallte gegen eine Wand. "Nein", hauchte sie erschrocken und rappelte sich mühsam auf. Sie umklammerte fest ihren Stab und das Zepter Plutos, welches sie noch immer in Händen hielt. "Das darfst du nicht", brachte sie leise heraus und versperrte ihm den Weg zu Chibiusa. Sie war nicht stark genug, um gegen ihn zu kämpfen, aber es würde reichen um der Kleinen genug Zeit zu verschaffen. Artemis schien an sie zu glauben, also musste die Rosahaarige einfach die nötige Kraft finden Chairon von diesem Fluch zu befreien.

Bedauernd schaute der Dämon zu dem kleinen Kater.
"Wie doof sich gegen MICH zu stellen!", rief er vergnügt.
"Diamanda, sei nicht töricht! Ich bitte dich, geh mir aus dem Weg! Die Sailorkrieger wollen die Welt zerstören! Haben wir nicht immer gemeinsam GEGEN diese Art von Kriegern gekämpft? Ich kenne nun schon einige Krieger und sie wollen der Erde nichts gutes!"
Mit traurigem Blick sah er Diamanda an. Durch das Wasser glaubte er selbst das was er sagte.
Danach fixierte er die Kleine, griff sie jedoch nicht an.
Irgendetwas ganz tief im Inneren hielt ihn noch zurück.

Leicht verdutzt schaute die Kleine ihren kleinen Gefährten an. „Ok, und wie ?“ Plätscherte es aus ihrem Mund. Bis sich plötzlich jener Mann welchen sie retten sollte in einen Dämon verwandelte. „Oh, na gut wenn das so ist dann fangen wir an!“, schrie Chibiusa entschlossen zückte zugleich ihre Brosche und verwandelte sich unverzüglich in Sailor Enternal Chibimoon. Kaum hatte sich die zukünftige Prinzessin verwandelt ließ sie auch gleich ihren Standardspruch hören. „Wie kannst du es nur wagen ein kleines Mädchen zu bedrohen?“ fragte sie knurrend und ballte zugleich entschlossen ihre Fäuste. „Ich bin Sailor Chibimoon und im Namen des zukünftigen Mondes werde, ich dich bestrafen!“

Diamanda schüttelte entschlossen den Kopf. "Artemis wollte dir helfen und du hats ihn verletzt. Das bist nicht du Chairon, glaub mir doch", redete sie auf ihren Freund ein. Noch hatte er sie nicht versucht anzugreifen, was schon mal ein gutes Zeichen war, aber wie lange würde das noch so anhalten ? "Wir haben noch nie gegen Sailor Kriegerinnen gekämpft und sie wollen auch nichts böses. Und ich kenne dieses kleine Mädchen zwar nicht, aber ich spüre, dass sie nichts Böses will. Sie ist gekommen um dir zu helfen", sprach die Vegakriegerin schnell weiter, um Chibiusa genug Zeit zu geben sich zu verwandeln. Dann wandte sie sich Sailor Eternal Chibimoon zu ohne jedoch Chairon beziehungsweise den dämon aus den Augen zu lassen. "Chibimoon, bitte versuche ihn von diesem Dämon zu befreien. Wenn es allerdings nicht funktioniert dann lauf weg und hol Hilfe. Er braucht jemanden mit einem reinen Herzen und ich war nicht stark genug. Bitte tu dein bestes", bat sie die kleine Kriegerin.

Artemis lag immernoch bewusstlos am Boden. Erst als er nach einigen Minuten schaffte die Augen zu öffnen, nahm er überhaupt etwas war. Noch sah er nur Schwarz, hörte aber die Stimmen von Chibimoon und Diamanda. Verdammt, tut das weh, dachte der weiße Kater und blinzelte ein paar Mal, bis er wieder klar sehen konnte. Dieser Dämon war einfach zu stark für ihn, doch das hielt ihn nicht davon ab, sich aufzurappeln und langsam zu den beiden Kriegerinnen hin zu humpeln. Er nahm neben Chibimoon Position ein, bereit sich ohne zu zögern noch einmal vor sie zu werfen. "Du kriegst mich nicht klein", murmelte Artemis leise und heftete seinen Blick auf Chairon. Wenn er sich nur verwandeln könnte, um die anderen zu unterstützen.

Diamandas Worte beeinflussten Chairon ein wenig.
Er lief zu dem Kater hin, die nun neben Chibiusa stand und legte seine Hand auf Artemis Kopf.
Dadurch lies er ein wenig Energie in den Katzenkörper fließen.
Dann entfernte er sich ein wenig von ihm.
"Kater? Ich weiß was für eine Energy du besitzt! Ich weiß wie stark du sein kannst. Und tief in deinem Inneren weißt du selber, dass du für mehr bestimmt bist!", sagte er ruhig,"Schaue tief in dein Inneres und erkenne deine wahre Macht!"

Warum er das ganze sagte und machte wusste er selbst nicht. Es war nicht seine böse Seite sondern eher seine gute Seite die dort sprach.

Dann wandte er sich wieder zu Chibimoon.
"Ich wusste, dass du eine Kriegerin bist....",er wurde immer unsicherer,"aber...ich muss dich besiegen....ich weiß nur nichtmehr wieso...."
Er zögerte.

Helios kommt von: Eingangstor.

Der Priester von Elysion versteckte sich hinter einer Säule und beobachtete, was Chibiusa gerade tat. Als er sie in ihrer Sailorform erblickte, witterte er die Gefahr. Ohne, das ihn jemand sah, nahm er seine Pegasusform an. Es war ihm nun egal, ob Chibiusa hn noch liebste oder nicht, er musste sie beschützen und das tat er auch. "Chibimoon!" schrie Pegasus und landete sanft neben ihr. "Vergiss nicht, egal was passiert, ich lasse dich nicht alleine." Er wusste, dass nur Chibiusa ihn hören konnte, niemand anders. "Du kannst machen, was du willst, aber ich werde immer da sein, wenn du am kämpfen bist...!" Er hätte Charion nur zu gerne etwas gefragt, aber er konnte ja nicht. Würde er jetzt angreifen oder nicht?