Park allgemein

Die (Strasse Richtung Innenstadt) hatte Nǎohǎi schnell hinter sich gelassen und als sie im Park ankam, sah sie sich genau um. Vielleicht brauchte sie mal ein Versteck oder musste flüchten, oder jemanden in einen Hinterhalt locken. Man konnte nie wissen, auf jeden Fall war es ratsam die Umgebung so gut wie möglich zu kennen und deswegen machte sie sich nun an einen neuen Ort und lief zum (Spielplatz) hinüber.

(Komme mit Seiya von Der Platz am See)
Hotaru lies sich ins Gras plumsen und bekam einen richtigen Lachanfall.
Schon sehr lange hatte sie nichtmehr so gelacht.
Sie legte sich ins Gras.
"Ich hoffe, es war okay für dich, dass wir geflüchtet sind...", sagte sie grinsend.

[von: Platz am See]

Während der "Flucht" wollte Seiya mehrmals etwas sagen, aber es klappte einfach nicht. Seine Schmerzen im Gesicht und im Herzen waren zu gross, um etwas sagen zu können. Als das Mädchen im Park Halt machte und zu lachen begann, versuchte auch der Schwarzhaarige zu lächeln. Obwohl es ein sehr gequältes Lächeln war, fühlte er sich einigermassen besser. "Ja klar, ist in Ordnung. Ich war eh nicht scharf darauf länger bei ihnen zu bleiben, nachdem was sie getan haben..." Seiya liess sich ebenfalls ins Gras plumpsen.

"Willst du....dadrüber sprechen?",fragte Hotaru vorsichtig.
Sie wollte den Jungen nicht noch mehr verletzen.
Dann schaute sie auf ihre Armreife.
Ist es eigentlich richtig, was ich tu?, fragte sie sich.
Doch momentan musste sie daran nicht denken, denn sie war ja nur mit einem Jungen unterwegs, weit und breit waren keine Krieger.

Zuerst war Seiya noch extrem misstrauisch, aber er wusste, dass er diese Person kannte. Einige Moment zögerte er noch, ehe er das Gröbste erzählte. Von seiner Abwesenheit und seinem Fehler, Nanami sitzenzulassen, von seiner Rückkehr, Yatens Schläge ind Gesicht - während er das erzählte deutete er auf sein verwundetes Gesicht -, vom Eimer Wasser und schlussendlich von der Flucht. "Und genau darum war ich nicht so scharf darauf, mir Yatens Worte anzuhören, auch wenn ich weiss dass es ihm Leid tut. Ich werde irgendwann schon wieder zurückgehen, aber vorübergehend... Eher nein!" Er blickte Hotaru traurig an. "Darf ich fragen, wieso du mit mir geflüchtet bist?"

"Ich weiß nicht...",sagte sie sanft,"Ich glaube, du wolltest innerlich flüchten aber hättest es alleine nicht geschafft, dich loszueisen."
Dann streichte sie ihm über sein Gesicht.
"Keine Angst, das kam wahrscheinlich falsch rüber. Aber fühlst du denn noch Schmerzen?", fragte sie.
Dann nickte sie."Das klingt wirklich schlimm"
Ihr Blick wurde traurig.
"Hör mal, kann man dich irgendwie auf andere Gedanken bringen? Das würde ich nämlich gerne schaffen!", sagte sie ernst.

Seiya blinzelte einmal schwer und fasste sich an die noch immer blutende Wange. Bei der Berührung zuckte er zusammen und schaute dann gleich wieder Hotaru an. "Es schmerzt nicht mehr?? Das muss ein Wunder sein. Hab tausend dank, ich..." Traurig senkte er seinen Kopf und im Moment tat es ihm Leid, geflüchtet zu sein. Aber vielleicht wäre es wirklich besser, wenn Seiya nicht mehr zurückkehren würde. Er war ja lange weg und seine Brüder hatten es auch so ohne ihn geschafft. Auch Bunny würde ihn nie wieder brauchen und das mit Nanami hatte er ebenfalls versaut, es war echt zum verzweifeln. "Ich weiss nicht, wie man mir helfen kann...", seufzte er dann und schaute in Hotarus mitfühlende Augen.

Hotaru hörte dem Jungen zu. Doch bevor sie antworten konnte spürte sie plötzlich einen rießigen, grausamen Stich in ihrem Herzen. Sie keuchte und hielt sich das Herz doch es half nichts, der Schmerz wurde immer stärker.
Eine Verbindung wurde gelöst, eine Verbindung, die Hotaru zum teil am Leben erhielt.
Sie war verzweifelt, ihr tat alles weh.
Plötzlich war sie nichtmehr die böse Hotaru, sie versuchte gegen die Macht der Armreife anzukämpfen.
Sie verkrampfte sich und bekam einen großen Heulanfall.
Plötzlich wusste sie wieder wer sie war und konnte genau spüren, woran dieser Schmerz lag.
"NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN!!", schrie sie und schmiss sich ins Gras. "NEIIIIIIIIN NEEEEEEEEEEEEEEEIN!! Das kann nicht sein,NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN!"
Ihre Hände Zitterten.
Dann wandte sie sich an den Jungen, den sie plötzlich auch wieder kannte.
"Seiya....bitte...tu mir einen gefallen...und entferne mir die Armreife..."
Sie erklärte nicht, wozu dies führen würde, aus Angst, dass der Junge zurückschrecken würde.
Aber sie wusste, dass dies die einzige Möglichkeit wäre heilung zu finden.

Seiya blickte in den Himmel und überlegte sich, was er nun tun sollte. Das Mädchen neben ihm war so nett zu ihm, dass er fast ein schlechtes Gewissen bekam. Er wollte schon etwas sagen, als plötzlich Hotaru neben ihm heftig stöhnte. Verwundert drehte sich Seiya zu ihr um und schaute sie an, wie Hotaru aufschrie und dann ins Gras sank. Scheinbar versuchte sie sich gegen etwas zu wehren, schaffte es aber nicht. Seiya sprang auf und wollte ihr helfen, aber er hatte keine Ahnung was er tun soll. "Sag... Wie kann ich helfen? Ho..." Hotarus Schrei liess ihn erneut zusammenzucken, aber glücklicherweise konnte die Kriegerin nun sagen, wie Seiya ihr helfen konnte. "Armreife..." wiederholte Seiya und stürzte sich sofort ins Gras. 'Sie müssen weg...' Seiya griff sich den einen Armreif, aber er gab nicht nach, er sass zu fest an Hotarus Handgelenk. "Geh. Weg!!!" Seiya krallte seine Fingernägel unter den Rand und flüsterte: "Entschuldige, falls es schmerzen wird. Aber sie müssen weg!" Mit aller Kraft zog er an dem unschönen Metall, das Hotaru in seinem Bann hatte. Nach drei Rucken gab der eine Armreif nach und knirschte, ehe er sich von dem Handgelenk löste. So tat es Seiya noch mit dem Zweiten - es kostete sehr viel Kraft, aber sie waren weg. WEG! "Alles in Ordnung???"

Hotaru lächelte sanft.
"Ich danke dir Seiya....du hast...mich gerettet...du hast meine Seele vor dem Untergang bewahrt.", sagte sie und näherte sich ihm.
Dann strich sie ihm sanft über die Wange.
"Ich danke dir...für alles.
Das waren ihre letzten Worte bevor sich ihr körper langsam in Sternenstaub auflöste.
Der Wind trug den Staub mit sich.
"Schwesterherz, ich komme!", seufzte der Wind lächelnd und der Staub machte eine Drehung.
"Ich werde bei dir sein, im Leben, so auch im Tode."
Die Stimme Hotarus verklang sanft mit dem Wind.

(Gehe zu Jenseits)

[Straße in Richtung Innenstadt]

Es hatte Sailor Neptun gut getan, sich an ihren Schatz zu lehnen, aber nun war wieder Zeit zu kämpfen. Sie rannte zusammen mit ihrem Schatz in Richtung Park so schnell sie konnte. Ob die Frau ihr folgte wusste sie nicht, aber das war ja auch egal. Neptun hatte ein ungutes Gefühl, so wie immer wenn das Meer ihr ein böse Nachricht schickte. Als sie in den park kam, sah sie Hotaru und noch jemanden, den sie auf den ersten Blick nicht erkannte. Doch auch mit Hotaru geschah das gleiche wie mit Cera, sie löste sich in Sternenstaub auf. Sind wir zu spät?, dachte Neptun. Sie sah zu dem Sternenkristall in ihrer Hand, der von Hotaru war. Dieser war unversehrt und lag ruhig in ihrer Hand. Als Neptun sah wie sich Hotaru auflöste rief sie: "Nein, wir sind zu spät!" und ließ sich geknickt ins Gras sinken.

(Innenstadt mit michiru)

Uranus blieb kurz stehn,der Wind verhieß nix gutes.Jemand stirbt.

Uranus kam angerannt und sieht nur noch wie Hotaru sich auflöste. "NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIN Saturn Ich habe doch hier deinen Sternenkristall.!" Wieder ein Sternenlicht erlosch.Aber sie wuste das es ok war.Sie erblickte Seiya. "Seiya was hast du getan?" Am liebsten würde sie ihn schnappen und Ihn eine reinwürgen. "Sage mir was passiert ist!!" Uranus war sauer innerlich das sie gerne Dämon platt machen würde.Uranus war so traurig das zuerst Cera und nun Hotaru ging.
Ihr Zorn kannte innerlich nun keine Grenze mehr,aber sie merkte das Seiya diesmal unschuldig war.Sie hoffte das die vernupft in Ihrem Kopf noch standhielt,sonst würde sie denn Seiya als Sandsack benutzen und das wäre nichtt vom Vorteil,da sie ja mit Ihm Freundschaft schließen wollte.

(Zimmer der neuen Mistriss9)

Kaori spazierte im Park herum schlieslich endeckte sie 2 Sailor Krieger.
Eine davon hatte viel ähnlichkeit mit Michiru Kaioh.
"Ob das da wirklich Michiru ist?" murmelte sie fragend.
Sie richtete schon ihr Gewehr auf Neptun als sie sich erinnerte dass die Sailor Krieger einzeln besser zu erledigen sind.
Deswegen nahm sie ihr Gewehr wieder runter sie hatte sich normale Kleidung angezogen.
Vielleicht ist es besser wenn ich ihr vertrauen bekomme dachte Kaori hinterhältig schlieslich lies sie ihr Gewehr verschwinden und ging auf Neptun zu.
"Hallo was ist den mit dir los? du siehst so traurig aus" fragte Kaori besorgt.

Uranus lies Seiya los als sie Kaori sah. "Frag net so scheinheilig.! Ihr platzste nun endgültig der Kragen und ließ die Wut und unmacht Gefühl an Kaori aus.Faust hiebe und Tritte segelten auf sie zu.

Neptun wusste zwar, dass ihr Schatz sehr schnell außer Kontrolle geriet, aber doch nicht so heftig? Warum griff sie einfach ein fremde Frau an? War die Frau wirklich fremd? Doch ihr blieb jegtzt keine Zeit mehr zum Trauern, sie musste Handeln. "Sailor Uranus, lass bitte die Frau in Ruhe! Unötige Gewlt bringt doch jetzt nichts, Uranus." Sie rannte auf ihre Freundin zu und hielt sie am Arm fest, damit sie sich beruhigte, doch ob das helfen würde, dass wusste Neptun nicht.

"Neptun lasse mich bitte los.Diese frau da ist Kaoriknight die gehilfe von Tomoe und hat Hotaru dazu gebracht sich in Mesdress 9 zu verwandeln.Sie ist nicht unschuldig,sonst würde ich sie ja net angreifen.Sie hat dich auch auf gewissen,der Wind sagte es mir und ich handle schnell bevor sie Ihr Plan ausführen kann."

"Ich hab dich gleich auf den gewissen und zu eurer Info Hotaru kann jetzt in ruhe leben aber egal ich verschwinden" fauchte Kaori.
"Wir werden uns wieder sehn Uranus und an deiner Stelle würd ich besser auf deine Freundinnen aufpassen" sprach sie bevor sie schlieslich verschwand.

(Mugenschule----------> Pausenhof)

Neptun ließ ihre Freundin los, als diese das ein bisschen zu verärgert sagte, doch lieferte sie gleich danach eine Erklärung für ihr Handeln. Der Wind hatte ihr gesagt, das dies einer ihrer Feinde war und Neptun schrack zurück. Warum hatte ihr das Meer denn nicht auch eine Botschaft gesendet? Ließen ihre Kräfte nach? Doch die Frau war wieder verschwunden und Neptun atmete auf. Jetzt erst bemerkte die Kriegerin, dass die Person von vorhin Seiya war und begrüßte ihn: "Hallo Seiya, du bist ja auch hier." Sie nahm ihre Freundin wieder bei der Hand und hoffte das sie sich wieder beruhigen würde, da der Feind jetzt weg war.

Uranus lächelte es verhindert zu haben.Das Karoi als Ventil diente für Ihre wut war Ihr recht gekommen."Neptun du bist noch nicht ganz richtig erwacht.Du weist doch wir ergänzen uns.Deswegen sind wir stark.Seiya es tut mir Leid.ich hoffe wir können freunde werden und gemeinsam gegen die Gegener kämpfen."Uranus verwandelte sich zurück.Ihr Körper wird mit Rosenblätter bedeckt und hatte wieder Ihren Anzug an."Seiya sorry das ich immer so forsch und kühl wirke und als würde es mir nicht´s ausmachen das jemand stirbt oder sich Opfert,das stimmt aber nicht." Sie war froh das Michiru Ihre Hand hielt und Ihr so wieder das innerliche gleichgewicht herstellte.

(Straßen der Innenstadt)

Wieder waren da diese funkelnden Punkte, zu welchen Sailor Kriegerinnen wurden, wenn sie sich auflösten. Akane blieb unter einem regengeschützten Baum stehen. Sie waren also zu spät gekommen... Was sollten sie jetzt nur machen? Wie würden sie Cera wieder bekommen? Wie würde sie jetzt jemals wieder auf ihren Heimatplaneten zurückkommen?
Stöhnend ließ sich Akane den Stamm auf den Boden hinuter gleiten. Vieleicht... vieleicht gab es ja noch andere Sailor Krieger die durch das Universum gereist waren... wenn Akane sie finden könnte... Aber sie konnte ja nicht einfach zu ihnen hinspazieren. Aber ja... es musste andere Sailor Krieger geben die gereist waren... waren da nicht so welche gewesen, die hier auf die Erde geflohen waren. Die Braunhaarige konnte sich aber nicht so gut erinnern...

"ja ich weiß das wir uns ergänzen und nur zusammen ein ganzes ergeben", sagte Neptun und kicherte leise. Dann verwandelte sie sich ebenfalls zurück und war wieder Michiru Kaioh. "Ich hoffe du verzeihst meinem Schatz nochmal den Angriff, Seiya?" Sie schmunzelte und drückte ihrem Schatz einen Kuss auf die Wange. Die Blauhaarige war mehr als glücklich, dass Haruka sich wieder beruhigt hatte. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass die Frau von vorhin ihnen doch gefolgt war.

Haruka war froh das sie ihre innerliche Ruhe wieder hatte und Ihr Pulsschlag wieder normal war,denn Kopf zu verlieren ist das schlimste für sie die hassgefühle auf andre loszulassen und somit die Körperliche kontrolle zu verlieren,nichts mehr haste sie das.
Ihre heiterne Art von Michiru machte sie wieder glücklciher.Als Michiru zu einer Frau hinsah am baum winkte Haruka so da sie hoffte sie würde sich zu Ihnen gesellen.

Akane guckte auf den Boden und sah nicht wie die beiden sich zurück verwandelten [^^] Als sie wieder aufsah, war sie überrascht die beiden Sailor Kriegerinnen nicht mehr im Regen stehen zu sehen. Statt dessen waren die beiden da, welche mit Cera im Cafe gewesen waren. Die eine größere winkte Akane zu.
Missmutig stand Akane auf. Muss ich denen wohl jetzt erklären was mit Cera passiert ist... oh nein, sie denken bestimmt ich habe etwas schreckliche gemacht! Mit tauben Händen schlenderte die junge Frau so ruhig es ging zu den beiden, jedoch innerlich war sie immer noch sehr aufgewühlt.

Haruka war froh akane zusehn. "Hallo schön das du uns gefolgt bist.Wir müssen noch Cera Sternenkristall suchen der schwirrt hier um sonst ist sie verloren.Du möchtest und doch helfen"