Park allgemein

"Soso Kyūsuke schöner Name, mein Name ist Cheiron!", sagte er lächelnd.
"Ja das stimmt, ich bin vor kurzem aus Griechenland hierher gezogen, mein größter Fehler sag ich dir....ich wohne in einem Haus voller...Frauen...es ist die Hölle!"
Sein Blick verfinsterte sich, er wollte nicht wieder an dieses schreckliche Anwesen denken.
"Und was treibt dich hierher?", fragte er dann um auf ein anderes Thema zu kommen und mehr über ihn herauszufinden.

Kyūsuke war langsam in einem Alter angekommen, wo er Mädchen sehr gerne mag. ''Mir würde so etwas nix ausmachen, wir können ja tauschen'' grinste der Junge. Auf die Frage warum er hier wäre, wurde er erstmal wieder ein wenig sauer, ''Eigentlich habe ich mich mit meinen Freunden zum Fußball spielen verabredet. Aber sie sind wiedermal nicht gekommen.'' antwortete Kyūsuke.

"Glaub mir, bei den Weibern wärst du alles andere als froh!", versicherte Cheiron und versuchte dann endlich dieses Haus und die Mädchen zu vergessen.
"Weißt du was Kyūsuke lass uns doch ein wenig spielen wenn du magst. Ich habe früher sehr oft gekickt!"
Dann dachte er versonnen über seine Zeit in der Fußballmannschaft nach und hoffte, dass Kyūsuke zustimmen würde.
"Dann kannst du dir den Frust von der Seele kicken!", sagte er lachend.

Kyūsuke betrachtete den Mann anch dem Angebot zögernd. Er konnte sich nicht vorstellen, dass so ein alter Mann noch Fußball spielen kann. (Nichts für ungut xD) Aber dann hätte er auch eine Chance zu gewinnen. ''Okey'' rief er und platzierte sich auf die Wiese. ''Sie können anfangen'' rief er und schmieß Chairon denn Ball zu. *Ich werde bestimmt gewinnen! Das wei ich jetzt schon* dachte der Junge.

Cheiron fing den Ball lachend auf.
"Na dann lass uns los legen!", sagte er und schoß den Ball.
Wenn das kein Tor wird dann weiß ich auch nicht weiter!, dachte er sich und fieberte dem Ball hinterher.
"Das macht Spaß!",rief er,"ich hab schon lange nichtmehr Fußball gespielt!"
Plötzlich bekam er eine SMS und sah seine Chance kommen.
"Sorry, ich muss gehen, ich lasse dir meine Nummer da, du kannst dich ja mal melden wenn du magst, jemand ist ins Krankenhaus gekommen und ich muss ganz schnell hin.",erklärte ihr und legte einen Zettel mit der Telefonnummer auf die Bank.
Dann rannte er so schnell er konnte.

(Gehe zu Zimmer 001)

''Der ist vielleicht komisch'' munkelte der Junge und kratzte sich am Kopf. er hebte den Ball auf und ging zur Bank. ''Das ist gemein! Aber denn Knüpf ich mir nochmal vor! Ich mache ihn fertig bei einem Fußballmatch!'' rief er begeistert und ballte energisch seine Faust. Er griff nach der Handynummer und ging nach Hause.

(Haus der Familie Sarashina)

pp Café Sakura (mit Luna, Diamanda und Robin)

Artemis hatte die kleine Gruppe geradewegs in den Park geführt und suchte sich ein regenfreies Plätzchen unter einem großen Baum. Dort ließ er sich neben Luna auf dne Boden sinken und sah gespannt zu Robin. "So und nun erzähl mal was das alles zu bedeuten hat. Vega sagt mir nämlich nichts und ich weiß auch nciht was da los war oder besser sein wird, wenn ich das richtig verstanden habe", meinte der weiße Kater. Immerhin behaupteten sie alle aus der Zukunft zu kommen.

Diamanda seufzte etwas erschöpft, blieb aber standhaft kerzengerade sitzen. Natürlich in Robins Nähe und überließ ihm das erzählen. Sie war sowieso erst noch etwas misstrauisch und studierte lieber vorerst die beiden fremden Katzen. Die Halbmonde auf deren Stirnen waren den beiden Zeichen auf Robins und ihrer stirn sehr ähnlich auf eine abstrakte Art und Weiße.

Robin begann zu erzählen

"ich hoffe ich bekomme noch alles zusammen . es ging damals alles zu schnell...
alles was ich noch weis nach dem angriff des Chaoses welches unser sonnesytem verwüstete ,leider kam dabei meine parterin Catayn ums leben und wurde hier da sie ursprünglich eine senshi dieses sonnensystems war au8ch wenn ihr sie nie zu eurem system dazu gezählt hattet wiedergeboren . aber um das zuerklähren muss ich etwas ausholen .
damals lange bevor der Mond bewohnt war hatten die vega eine kleine kollonie auf dem 5 planeten in diesem sonnensystem, welcher heute der asteroidengürtel bekannt ist.
Was was wir nicht wussten ist das der planet Catayn wie wir ihn damals nannten sehr instabiel war nach einigen jahrhunderten brach auseinander .. mit ihm wurde das volk also die kollonie mit samt der Lyranischen kultur welche sich dort gebildet hatte zerstörtund geriet in vergessenheit doch das letze Herscherpaar Königin Ceraia und König Demetrios einem prinzen aus dem hause Demeter von der Erde konnen gerade noch ihre Tochter richtung Vega schicken. dort wurde sie von unserer Königin Jindu mit ihren Kindern aufgezogen .was keiner wusste das Ceraia die 2 die Kräfte ihres planeten catayn in sich trugund som egentlich eine kriegerin dieses Sonnesytems war.
so aber nun genun davon zurück zur Vega und dem Angriff des chaoses
es ging alles damals sehr schnell .
Catayn war damals erst seit kurzem wieder in unserem team
sie war für lange zeit spurlos verschwunden gewesen nach dem wir von einem nachbar sonnesystem und einem schwarzen kometen angegriffen wurden und sie ihre kräfte einsetzte um ihn zu vertreiben ., wo sie war kann ich nicht sagen ...auf jedenfall stellte sie sich mit den anderen des Vegateams Chaos entgegen. und was dann genau passierte wies ich nicht mehr. aber dank ihr gelanng es einer kleinen gruppe von vegakriegern zu fliehen ... catayn selber ich wies nicht was mit ihr geschah nur soviel weis ich von Zizilia wurde bestraft und kam dabei ums leben
. soviel zur vergangenheit
nun zu unserer gegenwart.aus euer sicht gesehen in einer euch fernen zukunft.
haben die überlebenden des angriffs von chaos unsere zivilisation wieder aufgebaut und catayn war in vergessenheit geraten . doch auch dort hatten wir keine ruhe . ein schwazer komet hatte sich mit einem Nachbarsonnensystem verbündet mit welchem wir auch im streit lagen als Catayn damals plötzlich für jahre verschwand. und griff uns überraschend an. und überrumpelte uns. ich und lunaya waren zudiesem zietpunkt gerade bei unserer Raum-zeitbrückenwächterin Zizilia als dies geschah. alles was ich noch weis ist das einbeben unsere stadt Chrystal Ayu erschütterte und danach zusammenstürtze und unser volk unter sich begrub . ich wies nicht mal ob die krieger entkommen konten .es ging alles zu schnell Chairon und yoshi konnten sich auch geradenoch zu uns retten yoshi selbst kam fast ums leben bei diesem angriff und Chairon setzte seine kraft ein um ihn zuretten nur verlohren darauf beide ihre fähigkeiten zu kämpfen . zizilia selber wusste das das Reich der Vega dem untergang geweiht war.und versuchte uns in sicherheit zu bringen um hier in euer gegenwart catayn zufinden.da sie die einzigste ist welche die Macht hätte diesen Kometen in unserer zeit aufzuhalten. wie sie es schon einmal tat bevor sie spurtlos verschwand. ,und das Chaos bald darauf unsere zivilisation auslöschte.
soveil zu unserer geschichte ich weiss es mag alles so verwirrind klingen doch dies sind die bruchtücke an die ich mich erinnere. ich hoffe ich kone deine frage damit beantworten."

damit schloss robin seinen bericht.

Artemis, den Blick während der ganzen Erzählung auf Robin geheftet, hörte dem Kater mit großen Augen zu. Man sah ihm sein Mitleid deutlich an und er ließ zwischenzeitlich sogar den Kopf hängen. Er wuddte ja wie man sich als Katze fühlte, wenn die Heimat dme Untergang geweiht war. "Das tut mir Leid für euch", sagte er ehrlich.

Diamanda hatte Robins Erzählung nichts mehr hinzuzufügen und nickte nur hin und wieder. Das alles löste wieder dieses Gefühl der Verzweiflung und Trauer in ihr aus, dass sie schon zu gut kannte. Aber der fremde Kater holte sie in die Gegenwart zurück. "Danke, aber ist schon okay", erwiederte sie und lächelte Robin an. Er hatte anscheinend schon Fuß gefasst auf diesem seltsamen Planeten, dann wprde sie das auch schaffen. "Aber nun erzähl, wo ist Cera und was ist in meiner Abwesenheit passiert ?", fragte sie ihren Gefährten nun. Sie sorgte sich um Cera und es gefiel ihr auch keinesfalls, nicht zu wissen was eigentlich hier los war.

"Vor kurzem hat das Chaos auch hier zugeschlagen .und das elbe wie damals wiederholte sich das einzigste was ich weis ist das sie als baby wieder geboren wurde und nun von der leibgarde galaxias welche immer noch vom Chaos beherrschet wird aufgezogen . mehr weis ich momentan nicht und das sie am ende iher kräfte war bevor sie erneut ein neue s leben geschenkt bekam. die frage ist ob sie als normaler menschn oohne kräfte wieder geboren wurde oder ob die kräfte des catayns noch in ihr wohnen aber das dürfte ich bezweifeln so wie sie die letzten 14 jahre gekämpft hatte ... naja lassen wir das lieber ." sprach robin zu diamanda

Artemis hielt sich zurück und ging in Gedanken lieber alle ihre Möglichkeiten durch. Sie mussten die Feinde ein für allemal in die Flucht schlagen, bloß wie ? Vorallem mussten sie mehr zu den Plänen ihrer Gegner herauskriegen,w as sicherlich schwer werden würde.

Diamanda sah bestürzt zu Robin. Cera war also wieder gestorben und musste wiedergeboren werden. Dass sie die Kräfte des zerfallenen Catayn mittlerweile verbraucht hatte, nahm auch sie selbst an. Aber dann würde ihnen eine wirklich starke Kriegerin fehlen und wer sollte dann die Katastrophe der Zukunft wieder geradebiegen ? "Das ist alles so furchtbar", hauchte die Katzendame erschüttert.

"dana mir fehlt auch eine idee , ich vermute es gibt keine hoffnung unsere welt zu retten" sprach robin trauriig zu seiner gefährtin.

Diamanda hob erschrocken den Kopf. "Nein, das darfst du nicht sagen. So etwas solltest du nicht einmal denken. Wir finden schon einen Weg, wir dürfen nur nicht die Hoffnung aufgeben", widersprach die schwarz-weiße Katze strickt. Es passte einfach nicht zu ihr so schnell aufzugeben. Selbst wenn Cera ihre unglaublichen Kräfte verbraucht haben sollte, gab es noch zahlreiche andere Krieger, die sie um Hilfe bitten könnten.


Artemis hörte den beiden, nun selbst etwas traurig, zu. Robin schien keine Chance mehr für siene Heimat zu sehen, während Diamanda fest daran zu glauben schien, dass sie es doch irgendwie schaffen könnten. Ob die Erdenkriegerinnen ihnen vielleicht eine Hilfe sein könnten ? Aber wie sollten sie in die Zukunft kommen und außerdem war das auch noch viel zu gefährlich. Mal davon abgesehen, dass für diesen fernen Stern gar nicht zuständig waren. "Vielleicht ist jemandem in eurer Vergangenheit ein Fehler unterlaufen, durch den es erst zu diesem Kampf kommen konnte. Wenn ihr das verhindert, kommt es womöglich gar nicht zu einem Angrff des Chaos", mutmaßte der weiße Kater. Wie sie das anstellen sollten, wusste er zwar selbst nicht, aber sie brauchten erst mal irgendeinen Plan und mittlerweile zählte Artemis sich auch schon dazu. Er wollte nicht, dass Vega unterging, egal wie weit entfernt dieser Stern auch sein mochte.

" Dana was das schlimmste ist auch Zizilia hat im kampf ihre kräfte eingebüst und Plutos Kräfte reichen nicht aus uns in unsere zeit zurück zu bringen
ich weis ja nicht ein mal ob unser team an leben ist . aber hier in der vergangenheit müssten eigentlich Nagura und die anderen noch am leben sein vileicht gelingt es uns mit Plutos hilfe eine Botschaft oder eine Warnung vor diesem schwarzen komenten an unerer heimat zu schicken. und können so etwas tun . nur wie sollen wir das bewerkstelligen ." rätselte der kater

"Artemis hast du vileicht eine idee?"

Diamandas Augen wurden groß, als sie die Bemühungen des weisen Katers hörte und schon fiel auch Robin in dieses Pläneschmieden mit ein. Keine schlechte Idee. Wenn wir jetzt etwas unternehmen, kommt es vielleicht nie so weit, überlegte sie und sah nun wieder erwartungsvoll zu Artemis. Irgendetwas mussten sie tun können und anscheinend konnte ihnen dieser Kater dabei helfen.

Artemis seufzte. "Nun ja, so genau hab ich das noch nicht durchdacht. Aber Chibiusa, unsere zukünftige Prinzessin hat auch schon öfter mit ihrer Mutter in der Zukunft komuniziert. Vielleicht fällt ihr etwas ein. Ansonsten dürfte Pluto schon einen Weg finden, eine Botschaft zu verschicken. Auchw enn sie euch nciht zurückschicken kann, so müsste doch eine Nachricht im Bereich des Möglichen liegen. Am besten suchen wir sie morgen gleich auf", schlug der weiße Kater vor. Mittlerweile wurde es auch schon dunkel und er konnte ein Gähnen nicht unterdrücken. "Und jetzt suchen wir uns am besten einen Schlafplatz. Wo übernachtet ihr beiden ? Am besten kommen wir einfach mit, dann können wir morgen gleich wieder los", sagte der Kater weiterhin.

"ich stimme dir zu Artemiss also lasst uns ein schönes plätzchen suchen wo wir übernachten können und dann sollten wir uns auf die suche nach Pluto machen."
antwortete robin dem weisen kater

Artemis nickte Robin zu und führte die kleine Gruppe zum Firebird, wo er genug Schlafplätze vermutete. Wenigstens hatten sie jetzt einen Plan und wussten was sie tun sollten. Ob daraus allerdings etwas werden würde, war etwas anderes. Wenigstens hatten die beidne Katzen von Vega wieder einen Hoffnungsschimmer.

tbc: Firebrid (mit Robin, Luna und Diamanda)

" Artemis weist du vileicht wo sich pluto aufhält momentan ? "
fragte der vegakater

(fußgängerzone)

Ryo setzte sich auf eine Bank und blickte umher. Niemand da, bis auf ein paar Streunende Katzen. Seuftzend machte er sich auf den weg nach hause.

(Straßen von Tokyo)

(von der Universität kommend)
Nanami schleppte sich mit letzter Kraft aus der Uni raus und kam letztendlich am Juuban Park an.
Ich....ich kann nicht mehr... ,ihre schrecklichen Kopfschmerzen meldeten sich wieder und ihr einziger Halt war nur noch eine Parkbank...sie legte sich auf die Bank und es dauerte keine Sekunde die lilahaarige eingeschlafen war.

steinhaus kommned

Leo kam am park an ihr gefühl hahtte sie hier her gezogen aber warum nur
da sah sie das mädchen aus iher vision auf der bank liegen etwas in ihr machte sich sorgen um sie

" He alles Klar mit dir was ist passiert ? " fragte cera welche immer noch in leo verwandelt war . leise vielleicht würde sie ja aufwachen ?,

Nanami begann Stimmen in ihrem Kopf zu hören,mit Kopfschmerzen öffnete sie leicht die Augen.
Sie blickte in das Gesicht einer ihr gleichzeitig vertrauten und fremden Person. "Hm?" ,murmelte sie leise.
Nein nichts ist okay....überhaupt nichts und ihr ging es ziemlich schlecht... ,sie blickte auf "Mir geht es gut keine Sorge es ist nichts großes passiert" ,flüsterte sie schwach und ihre Augen gaben langsam nach und ihre Müdigkeit holte sie gleich ein.....

ich sehe doch das es dir nicht gut geht warte ich hole eine krankenwagen und werde dich begleiten.

dann nahm leo ihr handy raus und rief den krankenwagen . doch bevor dieser ankam verwandelte sie sich in cera zurück . dann kam der krankenwagen

und nanami wurde mit genommen ebenso fuhr Cera mit aus welchem grund auch immer sie haztte nur ein gefüht dies ttun zu müssen .


Beide krankenhaus .

Der Ort gefiel ihr, noch war es hier sehr ruhig und die wenigen Besucher, die den Park genossen, störten sie nicht weiter. Allerdings hütete sie sich erst einmal etwas anzustellen. Sie wollte die Gegend erkunden und sich nicht Ärger einhandeln. Der Besuch im Kino war ihr im Gedächtnis geblieben und sie würde, ohne Absicherung nichts unbedacht anstellen, vor allem nicht, wenn sie allein unterwegs war.
Sie besah sich die Landschaft und entdeckte einen See, der in der matten Sonne glitzerte.

(Der Platz am See)

(Kino)
Schon einmal war Nǎohǎi hier im Park gewesen, doch jetzt hatte sie lust einiges anzustellen. Sie wob ihre Gewebe und ließ Passanten auf ihren Hosenböden umherrutschen. Einigen zog sie die Hose herunter, anderen stahl sie das Getränk aus der Hand und ließ es in ihre Hosen laufen, sodass sie aussahen als haben sie sich in die Hosen gemacht.
Sie lief weiter, entdeckte ein Liebespar, das eng umschlungen auf einer Parkbank saß und sich knutschte. Nǎohǎi grinste böse, dann wob sie neue Gewebe und schickte sie los. Dabei kam heraus, das die Zungen der beiden länger und länger wurden und sich mit einander verknoteten.
Nǎohǎi lachte laut, als das Päärchen versuchte sich zu befreien und ihre Helferlein rieben sich die Hände vor vergnügen. Schnell liefen sie ihrer Herrin hinterher, als diese sich auf den Weg machte, zur

(Fußgängerzone)