Haus der Tsukinos

Nanami merkte das sie sichtlich an dem falschen Moment gekommen war ,aber was sollte sie auch machen? Die Haelfte ihrer Freunde waren als Verreter Dinerinnnen Galaxias und ihre Partnerin Namiko hatte sich fuer sie aufgegeben....
"Bunny..ich brauche dich als Sailor Moon, Namiko ist.....",Nanami stoppte verzweifelt.
Diese Dark Phoenix und diese dunkle Version von Hotaru haben Yuki,Michiru,Setsuna und mich gefangen genommen und ihnen die Sternenkristalle genommen dennoch weilen sie unter uns als ihre Diener ich jedeoch habe mich geweigert und als ich angegriffen wurde ist...ist Namiko",Nanami stoppte wieder. Hoffentlich war das nicht zu viel Informationen aber erneut war die Welt in Gefahr und erneut war sie als erste drin verwickelt...
"Ich brauche deine Hilfe..sie sind alle im Mediengebeude diesen Senders!" ,sagte sie nun und drehte sich leicht zum Gehen...

Bunny hörte diese Nachrichten nicht gerne, doch sie musste ihre Freundinnen retten und nickte Nanami mit ernstem Blick zu.
Sie hob ihre Brosche in die Luft und rief ihren üblichen Zauberspruch. Anschließend verwandelte sie sich in Sailor Moon und sah in die Runde. Kaum hatten sie einen tag Ruhe, kam auch schon der nächste Kampf. Sailor Moon war total verzweifelt. Doch das war halt ihr Schicksal und sie konnte es nicht umgehen.

Nanami war sichtlich erleichtert als sie merkte das sie mit Bunnys Hilfe zaehlen konnte.
Sie lag das Kaetzchen das sie immer noch im Arm hatte auf den Boden.
Auch sie holte ihren Verwandlungsstab aus der Hosentasche und rief:
"MACHT DER ORIONNEBEL MAAAAACHT AUF!!" ,sie hob das rotgetigerte Kaetzchen der ihr schon irgendwie ans Herz gewachsen war auf,als Sailor Orion nickte sie Bunny zu und rannte durch den starken Regen mit ihr richtung Mediengebeude. In Hoffnung das es nicht ihre letzte Verwandlung war dachte sie abwesend an das was sie dort erwarten wuerde und wie sie ihre "Freunde" vorfinden wird die sie allein gelassen hat als sie gerettet wurde.
(Mediengebeude--->Galaxias Thronsaal)

"Ihr bleibt hier. Ich werde mich darum kümmern.", sagte Sailor Moon zu Chibiusa und Mamoru. Sie lächelte die Beiden besorgt an, doch sie war sich sicher, dass sie auch diesen Kampf gewinnen würden.
Nachdem sie Mamoru noch einen Kuss gegeben hatte, folgte sie Nanami.

(tbc: galaxia´s Thronsaal)

"Bunny?" fragte Elenia als Sailor Moon an ihr vorbei lief. Eigentlich hätte Elenia Bunny folgen sollen, doch sie hielt es für besser bei Chibiusa zu bleiben, "Keine Sorge Sailor Moon ist stark genug." beruhigte Elenia Chibiusa.

Nach einer Weile jedoch hielt Elenia nichts mehr an Ort und Stelle, "Chibiusa ich muss ihnen helfen." sagte sie und gab Chibiusa einen Kuss auf die Stirn, "Mach dir keine Sorgen."

Sie lief aus dem Haus und verwandelte sich.

(Mediengebäude)

Unruhig sah er Sailor Moon und auch Sailor Orion nach. Er hasste es hilflos zu sein. Nach einiger Zeit verschwand auch Elenia und folgte den beiden. Doch was sollte er jetzt machen.
Sein Augen blieben bei Chibiusas Gesicht hängen und sahen sie fragend an.
"Du Chibiusa...meinst du wir sollten ihnen helfen? Ich will dich wirklich nicht in Gefahr bringen , aber.....ich halt es hier nicht aus wenn ih weiß irgendwo tobt ein Kampf und ich kann nichts tun. Vielleicht passiert Sailor Moon was....und...."
Er kniff die Augen zusammen und seufzte. Warum konnte es nicht einmal gut laufen? Immer wieder kamen die Gegner und seine Bunny konnte nie Pause machen.
Hilflos sah er immer wieder zur offenen Tür heraus und wünschte er könnte etwas tun. Doch seine alte Kraft war erloschen und er musste erst wieder stärker werden.

Wortlos blickte die Kleine ihren zukünftigen Vater an während die Anderen das Haus verließen. „Wenn wir ihnen nicht helfen wer wird es denn dann tun?“ fragte sie ihn mit entschlossenem Blick und ballte zugleich eine Faust.
„Es ist unsere Pflicht diejenigen die wir lieben zu beschützen selbst wenn wir dabei unser Leben verlieren sollten“, fuhr Chibiusa gefasst weiter während ihre Hand in der Tasche versank und jene kleine herzförmige Brosche heraus zog. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern ließ sie die Schlüsselworte für ihre Verwandlung fliegen. „Macht der silbernen Mondherzen macht auf!“

Wieder dauerte es keine zwei Minuten bis Etneral Chibimoon vor dem Prinzen der Erde stand. „Wir sollten und beeilen wenn wir Bunny und die Anderen beschützen wollen“, drängte die Kleine sichtlich besorgt.

(Mit Bunny vom Mediengebäude)

Langsam kammen Elenia und Bunny wieder am Haus an, "Ich weiss nicht warum sie es nicht einfach lassen können." sagte Elenia und kicherte, "Sie verlieren ja doch." an der Tür blieben sie stehen, bis Bunny aufgeschlossen hatte, "Hey ..." Elenia verstummte, "Oh...." Chibiusa stand verwandelt im Raum.

Mit abgehakten Bewegungen gleich einem Roboter drehte die Kleine ihren Kopf zur Tür des Hauses. „Was, was ähr?“, stammelte sie ungläubig während ihr Blick jene erfasste welche so eben das Haus betreten hatten. Mit einem Schlag wurden Chibimoons Augen so groß, dass sie schon drohten heraus zu fallen. „Bunny? Fragte sie völlig geplättet mit quietschender Stimme. Dann ließ sie ihren Blick zu Elenia wandern. „Elenia?“ purzelte es noch ein Mal über ihre Lippen während sich ihre Augen zu kleinen Schlitzen formten und sich ihr Kopf senkte.

„Na, toll wir sind zu spät“, murmelte die Kleine geknickt während sie langsam ins Wohnzimmer trottete.

(Helios Versteck)

Fliegt hoch oben in der Luft und sucht nach dem haus in dem Chibiusa wohnt. Erreicht es nach einigen Minuten. Steuert direkt auf ihr zimmer zu und fliegt hinein. Hofft das keiner ihn gesehen hat. Landet im zimmer und legt sich auf den Boden.
Wartet geduldig darauf das Chibiusa kommt.

Bunny kam mit Elenia an. Es war viel zu einfach. Sie waren nichtmal erschöpft. Vielleicht lag es daran, dass Galaxia diesesmal nicht den wertvollsten Sternenkristall von allen hatte. Nämlich den von Mamoru.
Überglücklich rannte sie zu ihm und umarmte ihn.
"Gaalxia ist vorerst besiegt.", sagte sie und lächelte Chibiusa an, die schon verwandelt war.
"Wolltet ihr etwa hinterher kommen?", fragte sie entsetzt. Doch sie war froh, dass sie immer auf ihre Hilfe hoffen konnte, auch wenn der letzte Kampf viel zu einfach war.

OTT:
@ Helios Hasi ^^
Wir schreiben in der dritten Person er, sie, es und in der Vergangenheit. Z.B = Er lief ... ;)
Lg Chibiusa :jupi1:

Wortlos nickte die Kleine während sie Stufe um Stufe überwand und sich ihren Blick an der Treppe haften ließ. „Das ist schön“, fügte sie noch leise und sichtlich niedergeschlagen hinzu bis sie im zweiten Stockwerk verschwand. Kaum hatte sie die obere Etage erreicht bemerkte die Kleine ein weißes Licht welches unter ihrer Tür aufblitze. „Was ist denn das?“ fragte sie sich verwundert. Getrieben von ihrer Neugier sprang die zukünftige findige Prinzessin zur Tür um so einen Blick durchs Schlüsselloch werfen zu können. Erstaunt verharrte Chibiusa vor dem winzigen Löchlein „Pegasus?“ murmelte die Kleine sichtlich überrascht.

Vorsichtig erhob sich das Mädchen wieder zupfte seinen Rock zurecht und öffnete langsam die Tür.

Helios lag immer noch in der Gestalt von Pegasus im Zimmer auf dem Boden. Nach kurzer Zeit des wartens vernahm er schritte auf dem Flur und hoffte das sie zu Chibiusa gehörten. Sein Herz klopfte bis zum Hals als die Tür sich öffnete. Im Rahmen stand seine Chibiusa:
"Chibiusa?", sagte er mit überglücklicher stimme.

Vorsichtig schob die Kleine die Tür auf und sofort begannen ihre Augen regelrecht zu strahlen als sie jenes weiße Einhorn vor sich auf dem Boden liegen sah. „Pegasus“, murmelte Chibiusa über glücklich während sich ihre Wangen im Chaos ihres Herzens leicht rot färbten.

„Pegasus, mein Pegasus!“ rief das Mädchen außer sich vor Freunde und rannte mit wenigen Schritten ihrem geliebten Freund entgegen. Ohne auch nur eine Sekunde zu verlieren nahm es diesen in seine Arme. „Ich bin ja so froh das du dein Versprechen gehalten hast“, raunte die Kleine mit brüchiger Stimme während an ihren Wangen jene stummen Zeugnisse ihres sich freuenden Herzens herunter rannen.

Als er ihre Stimmer vernahm war er überglücklich. Sie war immer noch so unschuldig wie am ersten tag. Ihre Umarmung war wunderschön und er legte seinen Kopf dann auf ihren Schoß.
"Mein kleines Mädchen. wie bin ich froh dich zu sehen."
Einige Tränen tropften auf sein Gesicht und er blickte sie an.
"Ich halte meine Versprechen. Und ich wollte dich so sehr wieder sehen."
Er legte einen Flügel um Chibiusa und war froh bei ihr zu sein.
"Ich möchte dir wieder im Kampf zur Seite stehen, aber genau in dem Moment wo ich zu dir wollte ...bin ich wieder Pegasus geworden. Ich möchte dir meine Kräfte wieder zur Verfügung stellen. und hoffe das du sie annimmst."

Mamoru wollte gerade seine Rose aus der Tasche holen, als plötzlich ein kancken im Türschloss zu hören war und Elenia und Usagi in das Haus traten. Unsicher musterte er sie von oben bis unten , ehe er sie fest an sich drückte.
"Schon wieder Galaxia? Gibt die denn nie Ruhe . Aber hoffentlich ist euch nicht schlimmeres passiert. "
Vorsichtig lies er seine Hand über ihren Körper fahren um zu spüren , wenn sie verletzt war. Doch es schien alles ok zu sein.,
Zufrieden trottete der junge Mann zurück in die Küche und setzte sich an den Tisch.
Der weile verschwand Chibiusa oben in ihrem Zimmer und Mamoru wurde das Gefühl nicht los, das sie oben nicht alleine war.
Doch noch musste er sich keine Sorgen machen.
"Meint ihr , es wird langsam ruhiger, ich mein wenn wir in den Urlaub fahren wird Sailor Moon ja nicht kämpfen können....."
Etwas unsicher sah er auf den Tisch und seufzte. Vielleicht sollten sie doch nicht weg fahren und hier bleiben. Momentan war so viel passiert und Sailor Moon würde wieder gebraucht werden.

"Oh Chibiusa hat wohl Besuch." sagte Elenia, "Ich wollte sie gerade zur Entschädigung zu einem Eis einladen." sie kicherte, "Oh weh ich wollte doch noch mit Toshi reden." hektisch gab sie Bunny einen Kuss auf die Stirn und drückte Mamoru kurz, "Bis bald Turteltauben." Elenia winkte, bevor sie durch die Tür verschwand.

(Toshis Wohnung)

Bunny setzte sich ebenfalls an den Tisch um endlich etwas zu essen.
"Bedien dich ruhig.", sagte sie zu Elenia und zeigte auf den gedeckten Tisch.
Doch als Mamoru davon sprach, nicht in den Urlaub zu fahren, war Bunny ziemlich enttäuscht. Sie wäre so gerne mit ihm gefahren, aber sie konnte auch nicht ihre Freunde im Stich lassen.
"Nein mamoru...", sagte Bunny vorsichtig und nahm mamoru´s Hand, "wir fahren in den Urlaub. Unsere Feinde sind in letzter Zeit sehr schwach und wir haben doch noch die anderen Sailor Krieger.
Bunny brauchte einmal Urlaub. Und den wollte sie sich nicht von den Feinden verderben lassen

Mamoru richtete seinen Blick auf und versuchte zu Lächeln. Vorsichtig drückte er ihre Hände fester an seine und war froh , sie so für sich zu haben.
"Ich hoffe du behältst recht. ich möchte unseren Urlaub unter keinen Umständen abbrechen. Ich denke es tut uns beiden gut mal auszuspannen. So oft wie die gegner momentan angreifen...."
Er lehnte sich zurück und schwieg einen Moment. Er machte sich große Sorgen um die Zukunft. Wenn er nicht bald stärker werden würde , könnte er seine Usagi nicht mehr beschützen.
"Du Usagi, ich werde wieder mehr trainieren. Ich habe so wenig in letzter Zeit getan und spüre wie meine Kraft als Tuxedo Mask sichtlich nachgelassen hat...ich...ich kann dich in meinem jetzigen Zustand nicht beschützen. Ich habe Angst dich zu verlieren. So viele Gegner erwachen zu neuem Leben und ich bin zu schwach.....ich habe Angst dich zu verlieren , gerade jetzt wo ich so gerne mit dir die Zukunft verbringen würde..."
Er verstummte und sah zurück aus dem Fenster.

Bunny sah Mamoru besorgt an. Sie wusste garnicht wie sehr ihm das ganze zu schaffen machte.
"Nein, du bist nicht schwach.", sagte Bunny mit sanfter Stimme und lächelte ihn an, "Du bist ein teil von uns. Du hast uns so oft gerettet. Ohne dich wären wir verloren gewesen.
Außerdem....", Bunny wurde leicht rot,"... unterstützt du mich schon mit deiner Liebe. Das hat mir im Kampf schon sehr viel Mut und Kraft gegeben."
Sie ging langsam rüber um ihn zu umarmen. Das Sailor Team würde alle Feinde beseitigen und dann könnten Mamoru und Bunny eine glückliche gemeinsame Zukunft haben, da war sich bunny sicher.

Schweigend blickte die Kleine ihren Pegasus an und stimmte diesem wortlos zu. „Aber ich hoffe, dass dies dir nicht zu viel Energie nehmen wird“, legte Chibiusa plötzlich ein und zuckte zugleich mit Tränen in den Augen, allein bei dem Gedanken zusammen, dass ihrem geliebten Freund etwas zu stoßen könnte zusammen. Nie würde sie es wollen das ihrem Traumprinzen etwas zu stieße. Niemals und vor allem nicht ihretwegen. „Pegasus, darf ich dich behalten?“ fragte die Kleine zögerlich nach während das Rot ihrer Wangen wieder ein bisschen mehr zunahm. Vorsichtig legte sie ihren Kopf auf den des Einhorns vor ihren Füßen so, dass nun Beide mehr oder weniger neben einander lagen.

Er hörte ihr aufmerksam zu ehe er sprach.
"Meine kleine. Egal wieviel Energie es mich kostet. ich möchte die in jeder Situation beistehen und versuchen dich zu beschützen"
Kurz darauf spürt er eine Träne die auf seine Stirn tropfte und über seinen Nasenrücken lief. Bei der Frage ob sie ihn behalten könnte machte sein herz einen Sprung vor freude.
"Ich sagte doch ich möchte immer bei dir sein. Aber in wiefern möchtest du mich den behalten?, fragte er leise.

mamoru sah sie nur stumm an und versuchte zu lächeln. Doch innerlich fühlte er sich zu schwach. Zu schwach für alles.
Vorsichtig legte er seine Hand auf ihr Gesicht und strich über ihre Wange.
"Ich hoffe du hast Recht. Aber so langsam müssen die Gegner doch mal aufhören uns das Leben schwer zu machen...."
Er seufzte und zog seine Hand zurück. Dann schob er seinen Teller zur Seite und sah zu Usagi herüber.
"Vielleicht sollten wir morgen mal in ein Reisebüro gehen.Dann können wir ja nach einer Reise gemeinsam gucken....vorher werde ich noch einiges erledigen und vielleicht Motoki mal im Café besuchen gehen. "Wir können uns ja heut Abend nochmal treffen. Ruhe du dich aus noch ein wenig und vielleicht schaust du dann mal nach Chibiusa...ich glaube da ist noch jemand bei ihr im Zimmer."
Langsam wanderte sein Blick zu der Treppe und er machte sich Sorgen um seine kleine zukünftige Tochter.
Der junge Mann stand auf und streckte sich noch einmal.
"Sei mir nicht böse , aber ich will jetzt erst mal alleine sein. Mich macht es wirklich sehr zu schaffen , das ich meine alte Kraft verloren habe und ich will ins nächste Café gehen und entspannen. Ich rufe dich dann an ok?"
Er drückte sie an sich und küsste sie innig. Das war wieder so ein Moment , wo er alles vergessen konnte und nur an seine Liebe zu Usagi denken konnte.
Nach etlichen Minuten der zweisamkeit , löste er sich und hauchte ihr ein "Ich liebe dich für immer" ins Ohr , ehe er sich seine Jacke schnappte und sich dann auf den Weg machte , einfach mal abzuschalten.

(tbc: Innenstadt)

Vorsichtig schmiegte sich die kleine Prinzessin an ihren Traumprinzen heran und hielt dessen Kopf behutsam fest. Langsam schloss sie ihre Augen und begann über Pegasus weiches Fell zu streicheln. „Na, ich möchte dich eben immer bei mir haben“, begann Chibiusa mir zarter leiser Stimme zu erklären. „Denn du bist das Licht meines Herzens“, fuhr sie leicht errötet fort während sich ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Gesicht zeigte.
Vorsichtig kitzelten ihre zierlichen Finger über den Kopf des Einhorns. Es schien fast so als wäre das Rat der Zeit in jenem wundervollen Moment der Harmonie stehen geblieben.

Bei ihren Worten wurde ihm immer wärmer ums herz.
"Ja meine kleine du darfst mich behalten. Ich werde für immer dein sein udn dich überall hin begleiten. ich bin so froh das ich dich damals gefunden habe."
Bei ihren Berührung stieß er ein leises wiehern ähnliches geräusch aus und versuchte sich wieder zu berühigen. Den Kopf legte er wieder auf ihren schoss und scjhloss die augen.