Apartement der ThreeLights

Kakyuu musste lächeln, "Ich weiss nicht, ich könnte doch, ach nein, dass sag ich nicht." sie hielt sich die Augen zu und sank mit dem Kopf auf den Tisch.

"Sag es uns doch!" Er legte den Kopf schief. "Wir gehören alle zusammen und du kannst uns vertrauen.Wir sind für alles offen." Jedenfalls bei dir ist das so., fügte er in Gedanken noch hinzu. Bei den Erdlingen wäre er nicht so diplomatisch gewesen ..

Kakyuu hob leicht das Gesicht, "Wirklich? Nein das wäre wohl nicht angemessen zu sagen." sie versteckt ihre AUgen wieder.

Yaten sah sie schief an. "Kakyuu! Alle deine Ideen sind gut! Weißt du noch? Als Kind? Da hattest du tausend Ideen!"
Er erinnerte sich zurück. ... Aus unerfindlichen Gründen erinnerte er sich, wie er mit seiner Gerdenuniform an einem Baum hing und seiya ihn auslachte ...
"Rück schon raus mit der Sprache!" Er lächelte wieder.

Kakyuu sah auf und faste sich ein Herz, "Ich könnte....nein...sagte sie..." sie wollte auf stehen, als Seiya sie am Arm nahm, "Okay ich sag es." sie holte tief Luft, "Ich könnte deine Freundin sein." sie versteckte ihr Gesicht sofort wieder hinter ihren Armen, "Sei nicht böse." murmelte sie hinter ihren Armen vor.

"Von Seiya?! Freundin?!!" Er stand hastig auf und rieß den Stuhl zu Boden. "Prinzessin! Bist du dir da sicher?!" Er wandte sein Gesicht Seiya zu. "Wenn sie jetzt ja sagt, dann mach nichts falsches!"

Kakyuu sah auf, verwirrd und geschockt zugleich, "Nicht Seiyas.....deine." sagte sie etwas zu laut und bereute schon das sie diesen Vorschlag überhaupt gemacht hatte, "Vergesst es, Schwester? Schwester ist gut!" sagte sie hastig und rannte aus der Küche in ihr Zimmer, sie kauerte sich dort auf den Boden und schämte sich, "Wie kann ich das nur vorschlagen?" mekerte sie sich selber an.

Yaten hielt inne. Er sah zu Seiya. "Hast du das gerade gehört?" Er wurde ganz ruhig und versuchte sich zu sammeln ... Im Augenblick hatte er das Gefühl gleichzeitig Weinen und Lachen zu müssen ... Dabei hatte er gedacht das bekämen nur Frauen zustande... Sein Kopf begann förmlich zu rauchen, während Seiya sich aus dem Staub machte. Er streifte sich über den nicht vorhandenen Bart. War das ernst gemeint? Was soll ich jetzt machen? Er musste an irgendwelche Liebesfilme denken, die ihm so gar nicht gefielen. Wieso hat sie das gesagt? Er zog den Stuhl heran und setzte sich.

Aber das hielt er nicht lange aus. Er sprang auf und rannte in Kakyuus Zimmer.
Er riss die Tür auf. "Kakyuu!" Er ging auf sie zu und setzte sich im Schneidersitz neben sie. "Ich habe nachgedacht. Was würdest du davon halten." Er legte eine kurze Pause ein.

"Du bist meine Freundin, die von ... Yokohama? Gefällt dir das? hergezogen ist. Deine Eltern müssen aus geschäftlichen Gründen ins Ausland und deshalb wohnst du bei uns." Er schwieg kurz und kratzte sich am Hinterkopf. Er konnte es nicht unterdrücken rot zu werden. "Weil du meine Freundin bist, vertrauen deine Eltern mir, ja?"
Er sah sie verlegen an.

Kakyuu bemerkte wie Yaten sich zu ihr setzte, langsam sah sie auf und be´merkt wie er rot wurde. Schnell sah sie weg, "Ich wollte nicht so emotional ausrasten." sagte sie, "ABer, wie soll ich sagen, Taiki und Seiya waren für mich immer wie Brüder, aber du....." sie stoppte, "Ich glaube... okay so machen wir es." sie stand langsam auf und ging zum Schrank und suchte nach etwas passendem zum anziehen.

Yaten wusste nicht wo er nun hinschauen sollte ... "Kakyuu, ... ich geh dann mal raus ..." Er begab sich aus dem Zimmer und ging wieder in die Küche. "Er sah auf den Tisch ... "Nun, sie wird das wohl nicht noch vor der Schule essen können." Er nahm Kakyuus Teller und schüttelte den Inhalt in einen großen Plastikbecher. Dann überlegte er kurz ... Ich kann einer Prinzessin doch nicht sowas zu essen geben! Er ging zum Wandschrank und nahm vier Becher mit Ramen-Nudeln heraus. Dann ging er zum Wasserkocher. Nachdem das Wasser fertig gekocht hatte, schüttete er es in eine große Thermoskanne. "Das dürfte reichen ..." Sein Gesicht hatte wieder eine normale Farbe angenommen und er wartete auf die anderen.

Kakyuu war unsicher, dieses Geständniss hatte irgendwie alles verändert und sie hasst esich dafür, es jemals gesagt zu haben, "Yaten und ich?" fragte sie leise, "mag er mich den überhaupt, so wie ich ihn mag.?" sie zog sich ein helles Sommerkleid an und legte sich einen Bolero um, dann ging sie in dei Küche, "Wo ist mein Essen?" fragte sie, "Wer hat es aufgegessen? Seiya!" rief sie, "Spuck mein Essen wieder aus." sie sah zu Yaten, "Ist es denn okay für sich? Ich meine was ich gesagt habe? Ich wollte dich nicht....." sie wusste keine Worte mehr.

Yaten wurde schlagartig wieder rot. "Nein!", rief er eindeutig zu laut aus. Er fing sich ein paar Seitenblicke von Seiya ein. Er schüttelte den Kopf: "Nein, Kakyuu, das macht mir absolut nichts aus." Sehr glaubwürdig .. Er wischte sich eine Strähne aus dem Gesicht. "Prinzessin, ... das wichtigste ist, dass du glücklich bist! ... Also ..." Er suchte nach den richtigen Worten. "Ich ... und die anderen auch! Wir würden alles für dich tun, solange du glücklich bleibst." Er lächelte sie warm an. Er zögerte kurz, ging dann auf sie zu und drückte sie kurz an sich. "Ich will nur das beste für dich." Er ließ sie wieder los und lachte kurz auf. "Uns Seiya hat deine Nudeln nicht gegessen. Auch wenn die Vermutung nahe liegt ... Ich hab es in einem Plastikbecher umgefüllt, aber das isst du nicht. Wir essen in der Schule Negi-Ramen. Ich nehm meine Thermoskanne mit." Er nahm ihre Hand. "Freu dich! Heute ist dein erster schultag auf der Erde!" Er zog sie mit sich.
Gemeinsam traten sie durch die Tür.

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Ich muss nun auch leider gehen ^^" Du kannst aber noch in der Schule im Sekretariat weiter schreiben ... Oh hm ... du warst noch nicht in der Schule ... Du kannst auch über meinen Profil zur Schule kommen. Ich hatte da heute einen Beitrag im Sekretariat geschrieben (Das ist alles so umständlich ^^") Also bis bald! (Hoffentlich morgen ^^) Gute nacht!

Kakyuu sah Yaten an und ein ungutes Gefühl stieg in ihr auf, sie stoppte und zwang Yaten, dass selbe zu tun, "Seiya geh bitte schon mal vor." sie wartete bis Seiya nicht mehr zu sehen war, "Yaten ich habe dir ganz offen gesagt, was ich für dich empfinde. Aber ich will nicht, das su aus Verpflichtung mir gegenüber oder um mich glücklich zu sehen, mit mir zusammen bist, sondern weil du es willst." sie sah ihn strang an, "Nur weil ich dich...2 sie machte eine Pause, "Muss es bei dir nicht auch so sein. Also sei bitte erhlich zu dir und zu mir." ihre Stimme klang ernst, "Ich kann auch deine Schwester sein. Bitte sag mir wie es jetzt weiter geht."

Yaten sah sie stumm an. Was sollte er denn nun antworten? "Prinzessin ..." Er stoppte. "Kakyuu ... Meine Gefühle sind ..." Er hatte einen Kloß im Hals. Was sollte er denn antworten?! Was empfand er?

Was weiß ich über mich ... Will ich ... oder nicht? Oder soll ich ... Ich bin doch nur ... Wie konnte es so kommen? Er kratzte sich verwirrt am Kopf. "Kakyuu, ... Weißt du? Ich- Du bist mir sehr wichtig. Aber meine Gefühle- ähm ... Da ... Da bin ich mir nicht ganz sicher ..." Er sah auf den Boden.
"Ich weiß auch nicht, was das beste ist ..."

Kakyuu tratt zurück und liess seine Hand los, "Solange bis du dir im Klaren bist, bin ich eine Bekannte aus Yokohama, wir kennen uns von früher." sie sah in an, "Überlege es dir, du hast mein Lebenlang Zeit." sagte sie und dann ging sie Seiya hinterher zur Schule.

Yaten sah ihr hinterher. Er griff nach seiner Tasche und folgte ihnen.

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Yaten öffnete das Apartement. Er sah sich um. Es ist hier so schön ruhig ...
Er ging in Kakyuus Zimmer und stellte die Vase mit den ganzen Fliedern und Feuerlilien auf ihre Kommode. Die Blumen verströmten einen angenehmen Duft, die ihn an Euphe erinnerte.
Er nahm eine Feuerlilie aus dem Strauß heraus und ging damit auf sein Zimmer.
Er schaltete die heizung an. Es ist hier so kalt ... Ich .. Er ging zu seinem Schreibtisch.
Dort öffnete er eine Schublade und nahm ein Notizheft heraus. Er hatte es noch nie beschrieben.
Er hatte es als Kind geschenkt bekommen. Hatte aber vergessen von wem. Er fand es zu schön, um es mit seiner Schrift zu beschmutzen, aber nun hatte er eine recht feine Schrift erlernt. Und er musste hinein schreiben...

Yaten sah auf. Wie die Zeit vergeht. ... Er sah aus dem Fenster.
Wo Kakyuu bloß bleibt ... Er beschloss raus zu gehen.

Yaten betrat das Apartement. Ich will ins Bett.
Er ließ die Tür offen, damit Kakyuu noch rein konnte. Dann horchte er kurz. Es war so still ... Anscheinend war Seiya noch nicht da ... Dann hatte er wohl auch nicht gekocht.
Also beschloss Yaten in die Küche zu gehen und zu kochen.

Kakyuu ging weiter hinein. "Ach Yaten." murmelte sie und ging in ihr Zimmer, dort sah sie eine neue Vase, mit ihren Lieblingsblumen. Unweigerlich lief ihr eine Träne über die Wange.

Yaten sah auf. "Kakyuu? Ich bin in der Küche!", rief er.

Kakyuu sah auf,"Okay!" rief sie und wischte sich die Tränen weg. Sie zog ihre Jacke aus und ging in die Küche, "Was kochst du?"

"Ich ..." Er überlegte, während er schonmal im Wok Wasser aufkochte. "Ich koche Gemüse mit Garnelen ..."

Sie nickte, "Hmmm hört sich gut an." sie setzte sich auf einen Stuhl und legte den Kopf auf den Tisch und seufste.

Yaten blickte sich zu ihr um. "Hast du was?"