Küche Anwesen Havenly Firebird

ich mache mir langsam bissi gedanken ich ruf mal namiko an . dachte sich Ceraia

nimmt keiner ab mmm . ich gehe mal hin malsehen was da los ist ich hoffe es ist nicht wieder enhei loses Chaos

steinhaus im wald

was für einauf lauf heute kaum eingezogen schon gäste phuu dachte sich cera und nahm kühle limonade aus dem kühlschrank und 4 gläser aus dem küchenschrank und ging damit ins wohnzimmer zurück

von eingangshalle kommend


" so ihr beiden jetzt sind wir ein bisschen unter uns ,jetzt erzählt mir mal was passiert ist "und deutete wieder auf chibiusa in usagis armen. " ich hatte euch im krankenhaus ja gesehen geht es ihr immer noch nicht besser ? " fragte Ceraia usagi

Chibiusa ist für mich zu schwer, deswegen ist sie eigentlich in Mamoru´s Armen. ^^°

(cf: Große Eingangshalle)

Bunny kam gemeinsam mit mamoru und Chibiusa in die Küche. Erstaunt sah sie sich um und erblickte direkt den Kühlschrank. Dieser war ziemlich groß und Bunny wüsste nur zu gerne mit welchen Leckerein er gefüllt war.
Als cera sie auf chibiusa ansprach, sank bunny´s Laune wieder und sie antwortete:
"Wir wissen es nicht genau. s fing heute Mittag an, als ich sie von der Schule abgeholt habe. Sie hat hohes Fieber und kippt ständig um. Der Arzt konnte auch nichts genaueres feststellen."

(cf: Große Eingangshalle)

Auch die Küche schien so edel und groß zu sein wie jedes Zimmer hier. Mamoru sah sich kurz um und hielt noch immer Chibusa im Arm.
Als Cera nach ihr fragte , seufzte er nur und strich ihr über das Haar.
"Der Arzt hatte gesat , es könne eine Grippe sein. Aber dann würde sie nicht andauern umfallen..."
Innerlich war er sehr aufgewühlt , denn er hatte das dumme Gefühl , als würde in der Zukunft irgendetwas passiert sein , was Chibiusa schwächeln lässt. Vielleicht drohte neue Gefahr.

Ceraia merkte die anspannung die in der luft lag und konzentrietre sich auch schon wie im krankenaus um die Athmosphäre wie sie es von persephone gelernt hatte zureinigen und Ruhe aus zustrahlen .

dann sprach sie in einem beruhigenden ton weiter. "habt ihr noch die rezepte die ich euch gegeben habe. villeicht hilft das ja etwas. "

Bunny wusste nicht genau welche Rezepte Cera meinte.
Außerdem war sie so von dem Gebäude überwältigt, dass sie total vergessen hat Mamoru zu sagen, dass Cera auch eine Sailor Kriegerin war. Doch das war jetzt irgendwie nicht der passende Zeipunkt um ihm das jetzt zu sagen.
Fragend sah Bunny Mamoru an. Wusste er etwas von einem Rezept?

"wir sind uns schon einmal heut mittag oder so im kranken haus begegnet ich hatte euch dort hin begleitet und da ich mich auch etwas mit medizin aus kenne habe ich meine Adoptivmutter Persephone in griechenland angerufen sie ist ärztin mit schwerpunkt naturmedizin und sie hatt mir ein paat tipps und rezepte gegeben wie die kleine ganz schnell wieder auf die Beine kommt. diese habe ich diesem jungeh Herren gegeben (damit deutete sie auf Mamoru .) bevor ich dannach gegangen bin. " gab Ceraia zur Auskunft

[inzwischen in Chibiusas Traum]

Kaum öffnete Chibiusa die Augen fand sie sich in einem dunklen leeren Raum wieder. Überrascht wandte sich die zukünftige Prinzessin um und doch konnte sie niemanden erkennen. Verloren in Mitten dieser bedrohlichen Finsternis begann das Mädchen nach seinen Eltern zu suchen. In der Hoffnung sie irgendwo auffinden zu können schwebte es lautlos umher. Als Chibiusa plötzlich eine ihr vertraute Stimme vernahm welche gleich einem unheilvollbringendem Echo die Dunkelheit durchbrach. „Chibiusa!“ hallte es aus alles Richtungen. Verwundert und ängstlich meldete sich die Kleine zu Wort. „Bunny? Fragte sie in die Finsternis hinein. Doch vergebens. Mit laut schlagendem Herzen irrte Usagis Tochter weiter durch die Finsternis. Immer wieder wandte sich das Mädchen um, um so sicher gehen zu können das ihm auch wirklich niemand folgte.

Gerade als sich Chibiusa noch Mals zu Wort melden wollte ertönte dieses unheimliche, bizarre Geräusch erneut. „Komm zu mir mein Kind!“ raunte es im Bruchteil einer Sekunde aus allen Richtungen. Mit weit aufgerissenen Augen stand jenes sanftemütige Mädchen mit dem rosa Haar da. Schnaufend vor Angst suchte es nach jener Person welche ihm solch einen grusligen Schauer über den Rücken jagte. „Zeig dich!“ forderte die Kleine entschlossen ihre unsichtbare Gesprächspartnerin auf während ihr Herz förmlich zu rasen begann. Es dauerte nicht lange bis ihrem Wunsch folge geleistet wurde und ein merkwürdiges dunkles Licht hinter ihrem Rücken erstrahlte. Während sich in ihm eine schlanke, grazile Silouette abzeichnete drehte sich Chibiusa erschrocken um. „Mein Kind! Du bist mein Kind!“ schrie diese Person immer und immer wieder. Noch bevor das Mädchen mit dem rosa Haar realisieren konnte was soeben geschah hob diese Gestalt mit einer raschen Bewegung ihre Hand und plötzlich von einer Sekunde auf die Nächste folg die kleine Prinzessin entsetzt von dem grässlichen Antlitz jener Kreatur in dessen Richtung. „Ahhh!! Nein ! „ rief die Kleine panisch während ihr Leib schon in den Armen jener angsteinlösenden Person lag. Erst jetzt konnte das Mädchen das Ganze Gesicht dieser schrecklichen Frau in deren Armen es nun lag erkennen. Entsetzt erstarrte sein Körper so, dass es ihm nun unmöglich war sich noch zu Bewegen. „Mein Kind!“ raunte diese Gestalt in einem dumpfen unheilvollbringenden Ton weiter während sie ihre dürre Hand auf der Wange jenes Kindes platzierte. Vorsichtig streichelte sie ihm über das halbe Gesicht. „Nun, habe ich dich gefunden.“ Sprach diese leise weiter. Zwar klopfte Chibiusas Herz noch immer sehr schnell doch ließ aus ihr unerfindlichen Gründen die Angst welche ihren Leib noch Fest im Bann ihrer Ketten gefangen hielt allmählich nach.

Ceraia : "sorry es hat wieder geklingelt ich geh kurz auf machen . bin dann sofort wieder da."

Ceraia steckte wieder eine hand in die tasche ihres grichishen gewandens und umklammmerte mit der linken hand hren stab den sie stehts bei sich trug und lief

richtung eingangstor um nach zuschauen wer es diesmal war.

Ceraia Legte ihre hand auf das kleine Mädchen um nach ihr zuschauen inderzwishen zeit hatten sich soviele gäste gesammelt das sie beschloss ihre heilenden kräfte ein zusetzen welche durch ihre verwandlung nur noch stärker wrden würde um das es weiteregehen konnte ob sie sich nun als kriegerin dabei eintarnen würde war ihr egal dies würd bei diesem treffen sich soweiso Klähren. sie Zog ihren stab aus der tasche .

MACHT DES PHONIXKRISTALLS MACH AUF: ceraia steckte ihren stab in die luft und stand keine minute später Als Sailor Catayn da . dann legte sie ihre hände über das mädchen und beschwor ihre kräfte so wie sie es gelernt hatte. und lies ihre energien fleisen in der Hoffnung diese würde gesterkt werden wie sie es auch schon bei nanami und hotaru im krankenhaus gemacht hatte. . als dies erledigt war . sprach sie zu usagi es wird zeit die meisten sind da und ichdenke nicht das ihr heute hier alle übernachten wollt wobei genügend zimmer frei sind hier in Firebird .

danach verwandelte sie sich wieder zurück.

Bunny sah verzweifelt Chibiusa an. Sie gab keine Reaktion von sich. Verzweifelt sah sie kurz Mamoru an. Sie konnten doch nicht so mit Chibiusa auf das Treffen gehen.
Irgendetwas stimmte nicht mit ihr. Sie schlief tief und fest. Genauso wie damals, als Pluto ihnen half, in Chibiusa´s Traumwelt zu gehen. Hoffentlich war Chibiusa nicht wieder gefangen.
Sie gingen in die Eingangshalle. Dor hat Bunny etwas wie ein Sofa gesehen.

(geht mit Chibusa und Mamoru in die Große Eingangshalle)

meine kollegin nanami könnte euch helfen . Ich denke sie weis was zu tun ist. versuchte Ceraia usagi zuberuhigen. und folgte ihr in die empfangshalle

Mamoru sah die Verwandlung mit an und seine Vermutung bestätigte sich also. Es waren neue Sailor Krieger aufgetaucht.Also drohte doch Gefahr wieder.
Momentan machte er sich jedoch mehr Sorgen um Chibiusa. Was war nur los mit ihr? Er seufzte und kramte die Rezepte aus der Tasche und folgte dann stumm den beiden zur großen Eingangshalle

(tbc: Eingangshalle)

(cf: Wohnzimmer)

Toshi hat das ganze Anwesen abgesucht und landete schließlich in der Küche. Sofort erblickte er diesen riesigen Kühlschrank und wollte si ch direkt über ihn her machen. Doch eigentlich war es doch unhöflich sich an fremden Kühlschränken zu bedienen.
Aber ein gastgeber sollte auch für genug zu Essen sorgen wenn er so viele Gäste erwartete.
Also ging Toshi an den Kühlschrank. er waar vollgestopft mit köstlichen speisen und Toshi bediente sich.

Robin der gerade von seinem abendspaziergang heimkam schlüpfte durch ein fenster und frauchte ein bisschen" sag mal was fällt dir ein einfach dich an Catayn´s kühlschrrank zu vergreifen hat sie es dir erlaubt? " dann spran ger diesen unbekannten jungen an . und kralllte sich an seinem hosenbein fest dases ein bisschen weh tat.

Toshi wäre beinahe vor Schreck umgefallen als eine sprechende Katze auf ihn zu kam und sich an seine Beine krallte. Das schlimmste war auch noch, dass er eine kurze Hose an hatte und somit die Krallen noch mehr spürte.
"Aua!!!", rief er laut auf und schüttelte sein Bein, "Lass los! Was bist du eigentlich? ein Monster?!!"

ich bin Catayn begleiter fauchte er weiter und krallte sich noch fester .

"Wer ist Catayn?!", brüllte toshi und packte den sprechenden Kater am Nacken um ihn so hochzuheben. Das war wohl alles ein schlechter Traum. aber er wollte einfach mal mitmachen und sagte dann:"Du kannst doch nicht einfach fremde Gäste angreifen. ich glaube deinem Frauchen würde das nicht gefallen. Ich hatte einfach nur Hunger und habe nirgendwo ein Buffet gesehen."

"trozudem dann fragt man ich bin hier und vertreidige catayn heim " fauchte ihn der kater an und fuhr die krallen wieder aus und wollte toshi eine wischen.

Anscheinend war dieser kater soetwas wie ein Dämon. Denn er war total agressiv und konnte sprechen. Deswegen verwandelte sich Toshi in Captain Disaster und kickte den kater zur Seite. Dann ließ er seinen Stab erscheinen und benutzte seine Fähigkeit zu lähmen. ein gelber Strah flog auf Robin zu.

zimmer vom cera ( mit dachterrasse)
catayn war in wides eile die teppen hinab in die küche gerannt.

SANDSTURM DES CATAYN SCHÜTZE IHN : GOLDEN WALL . ertötnet es plötzlich .in der küche .

wer bist und warum greifst du meinen begleiter an . fragte catayn aufgeregt

Toshi erschrsak, als plötzlich eine Sailor kriegerin ins Zimmer Stürmte.
"Ich habe ihn nicht angegriffen!", schimpfte Toshi, "Ich habe mich nur gewährt!"
Warum musste ihn Elenia nur hierher schleppen? Er fühlte sich total unwohl und die Gastgäber waren ziemlich unfreundlich.

ROBIN stimmt das ? fragte catayn ihren begleiter

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er hat sich einfach am kühlshcrank vergriffen ich habe nur unser heim verteidigt. gab der kater als die wand aus sand sich gelegt hatte kleinlaut zur antwort .

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na wenn das so ist warum hat du den nichts gesagt.

nimm dir ruhig was und dann folge uns ins wohnzimmer bitte dort gibt es ein bufett.

sprach dann catayn in ruhigen ton mit dem fremden jungen weiter . "sorry wegen gerade aber zurziet gibt es echt zuviele übergriffe der dunlklen mächte deswegen bin ich nicht gerade zimperlig mit Fremden . "

Toshi war erleichtert. Vor einem Augenblick dachte er noch, dass er mit dieser Sailor Catayn kämpfen musste.
"Danke.", sagte Disaster und sah den Kater noch mal böse an bevor er ins Wohnzimmer ging. Unterwegs verwandelte er sich wieder zurück.

(tbc: Wohnzimmer)