Cafe Sakura

schlaf sal medien gebeude kommend

Cera als 13 jährige kam in ihr stmmcafee hier sas sie damals in ihrem frühren leben oft mal mit ihren team kolleginnen der celestrials sie vermisste diese zeit irgendwie alles hatte sich verändert sie setzte sich auf ihren stammplatz welcher geschützt von den anderen gästen war sie wollte nach denken . über einiges was sich in letzer ziet so ereignet hatte [b]

Haruka und Michiru betratten das Cafe. "Cera da bist du ja.Wo ist Hotaru? Was ist los wieso läufst du weg?"

" ich weis nicht wo sie ist sprach cera etwas tonlos zu Haruka ich weis in letzer zeit einfach garnichts mehr sie dem ich aus grichen land hier her hegeozgen bin lief alle schief ich bin am überlegen obb ich nicht nach kreta zurück fliegen sollte " sprach cera traurig

cera war zimlichnieder geschlagen den grund dafür kannte sie nicht irgend etwas fehlte nur sie wutte nicht was .

Michiru kam zusammen mir Haruka in das Cafe. Sie hielt ihre geliebte Haruka an der Hand und dann sah sie ein Mädchen, welches ihre Freundin als Cera bezeichnete. Michiru verstand nicht ganz. Dieses kleine Mädchen sollte Cera sein? "Aber du brauchst doch nicht so traurig sein, es gibt für alle Probleme eine Lösung", sagte Michiru sanft.

" Michiru meist du wirklich ? die lettzen kämpfe sind es einfach.
in Grichenland war es einfach viel ruhiger 8und hier darfste fast an jeder ecke auf passen das du keinem der bösen über den weg läufst so wie die sich tarnen könnte jeder hier einer sein die frage ich doch ob tokyo nicht breeist längst von ihnen überrannt ist . siehe selbst in meiner eigenen familie war das so ich weis einfach nicht mehr weiter nirgens wo ist ma heute noch sicher " sprach Cera weiter

Haruka nickte. "Michiru hat recht Cera.Gibt es denn in Greichenland das was su besonders vermisst? Sollen wir ein Flug buchen und dort hingehn?" Haruka wuste selbst nicht was geschied.

(Schlafraum - Mediengebäude)

Akane war der kleinen gefolgt und drückte nun das Gesicht an die Scheibe. Also hat sie gleich wieder gesellschaft gefunden...
Da sie nichts hören konnte betrat sie unauffällig das Cafe. Was sollte sie nur tun? Zu gerne hätte sie endlich erfahren, was es mit Cera auf sich hatte, doch jetzt wo die anderen beiden bei ihr waren wusste Akane keine Möglichkeit noch an die blonde heran zu kommen.
Akane setzte sich unweit der drei an einen Tisch und spähte und lauschte hinüber.

" ich wirde mich freuen wenn mich jemand begleiten würde nun ja meine familie leander und persephone haben michz schon lange nicht mehr gesehen und gefunden habe ich ja auch was ich suchte villeicht ist bes einfach zoet nach nhause zurück zu kehren . nach kreta nur muss ich persephone erklähren wie aus einer knapp 30 jährigen wieder eine 13 jährige wurde aber sie dürfte es ja verstehen immerhin ist sie auch mal eine kriegerin meiner heimat Vega gewesen bevor ein dämon die angriff und sie dadurch ihre kräfte verlohr und wir seid dem hier gestandet sind . " sprach Cera weiter

"Glaubst du wirklich das alles so ist wie du dir vorstellst Cera?" sprach auch Michiru weiter, ruhig und sanft, wie man es von ihr gewöhnt war. Das Mädchen kannte ihren Namen, deswegen hatte sie nicht den geringsten Zweifel mehr daran, dass dies Cera ist. "Du hast recht, das Böse ist in letzter Zeit sehr stark geworden und es werden immer mehr. Aber wenn du aufgibst, dann haben die Bösen schon längst gewonnen." Sie lächelte das Mädchen lieb an. "Doch wenn du nach Griechenland zurück kehren willst, dann sei dir das freigestellt, dann kannst du das gerne machen." Michiru drückte Harukas Hand, denn sie hoffte Cera würde sich dafür ntscheiden bei ihnen zu bleiben.

Nein? Sie will weg?, dachte Akane, die nur as halbe verstand. Nein, ich muss vorher noch mehr über sie erfahren... Ein seltames Gefühl ergriff von der braunhaarigen Besitz. Was war das? Irgenwie fühlte sie sich mit Cera... verbunden. Dieses Mädchen hatte scheinbar Heimweh...
Heimweh... ja, das Gefühl könnte Heimweh sein...
Nein!, Akane wollte das nicht zulassen. Schnell stand sie auf und schlenderte erst zum Tisch hinüber an dem die drei saßen und packte dann Cera an der And und zog das kleine Mädchen mit sich mit, einfach vom Tisch weg, richtung ausgang.

he was soll das las mich gefälligst los dun tust mir weh aua Mutig biss die kleie löwin akane in die hand

Akane ignorierte den stechenden Schmerz in ihrer Hand und packte mit der anderen zu.
"Du kommst mit", knischte sie, die fragenden Gesichter der anwesenden Gäste ignorierend, "Es ist ncht höflich einfach davonzurennen, ich muss mit dir reden", sagte sie leise und schubste dann das Mädchen zur Tür hinaus wieder auf die Fußgängerzone.

(Mit Cera nach Fußgängerzone)

"Hey was willst du von Cera?", rief Michiru als eine seltsame Frau anfing sie an der Hand wegzuzerren. Cera war aber nicht dumm und fing sich an zu wehren, indem sie der Frau in die Hand biss. "Wir müssen schnell hinterher Haruka und ihr helfen!", rief Michiru ihrer Freundin zu und sah sie Hilfe suchend an. "Ich glaub sie ist in Gefahr", sagte sie, als die Frau mit Cera schon verschwunden war.

"Schatz wir müssen hinter ihr herr." Rannte sie auch schon los.

(michiru Füssgängerzone)

(Schulhof der Mugenschule mit Shun)

Honoka kam nach Shun indas cafe, denn sie war ihm den ganzen Weg gefolgt, schließlich wusste sie nicht wo das Cafe war, doch es störte sie schon etwas, dass Shun voraus ging. Als sie im Cafe angekommen waren, setzte sich Honoka einfach an einen Platz ans Fenster. Shun setzte sich ihr gegenüber und sah sie an, sie sah zurück. Schließlich bestellte sich die Weißhaarige einen Capucchino und trank ihn mit kleinen Schlucken. Schweigen breitete sich aus, nicht solch eins welches Honoka angenehm fand sondern eines was sich widerlich anfühlte. und im Raum stand. Doch da sie den guten Einfall mit Schule schwänzen gehabt hatte, dachte sie sich, dass sie von Shun nun ein Gespräch, als Gegenleistung bekommen sollte.

Shun betrat das Cafe und kurz nach ihm Honoka. Sie setzten sich an einen Tisch, der am Fenster stand und sie saßen sich gegenüber. Nach einer Weile der Stille, bestellte Honoka einen Capucchino, während Shun einen normalen Kaffee bestellte. Natürlich schwarz. Die beiden starrten sich gegenseitig an und sagten beide nichts. Shun wurde es zu blöd und fing an. "Also, dein Schlag von vorhin war nicht von schlechten Eltern. Du bist auf jeden Fall kein gewöhnliches Mädchen und deswegen bist du ziemlich intressant für mich. Denn es gibt nicht viele, die eine solche Aura ausstrahlen wie du." Shun wollte einfach mal ein Gespräch in Gang bringen, obwohl er nicht gut darin war, denn viel redete er eh nicht.

Honoka rührte ihren Capucchino um und starrte dann Shun wieder an: "Danke, du warst aber auch nicht schlecht...für einen Jungen", witzelte sie. Dann wurde sie plötzlich wieder ernst und sprach weiter: "Wenn ich kein gewöhnliches Mädchen bin, dann bist du wohl auch kein gewöhnlicher Junge, oder? Denn schließlich hast du gegen mich bestanden und du zeigst doch eine ähnliche Aura wie ich." Dann lächelte sie: "Ach, was reden wir hier, wir müssten uns wohl selber hören. Reden von Auren und davon, dass wir keine normale Menschen sind. Würde uns jemans zuhören, der würde uns in die Irrenanstalt schicken. Wir wissen doch beiden, dass wir hier jemandem gegenüber sitzen, welcher über eine hohe Kampfkraft verfügt und deswegen bin ich genauso intressant für dich, wie du für mich, hab ich recht?" Honoka fing an mit ihren Haaren zu spielen und ihre Lächeln verzog sich zu einem spöttischen grinsen. Sie wusste das die beiden sich zu ähnlich waren, um es normal zu nennen und sie glaubte auch nicht ans Schicksal.

(Mesdress 9 zimmer)

Uranus betrat das Cafe und sezste sich hin.Tat so als würde sie sich für einen der Kuchen intressieren.Sezste sich hin.

Honoka lobte auch Shun für seine Leistung. Natürlich wusste Shun, dass er auch nicht normal war und das sie ihm nicht unähnlich war. "Haha. Du glaubst doch nicht, dass die uns in die Irrenanstalt kriegen würden.", sagte Shun und lachte. Und natürlich wusste er auch, dass er für sie genauso intressant war, wie andersrum. "Natürlich hast du Recht. Wann begengnen wir schonmal jemandem, der so ist, wie man selbst. Ich auf jeden Fall niemandem. Ich hasse diese Schwächlinge und Normalos und deswegen hasse ich auch diese Schule. Du warst da mit Abstand das Intressanteste.", sagte er und trank einen Schluck von seinem Kaffee.

Auch Honoka nahm einen Schluck von ihrem Capucchino und sah Shun etwas erstaunt an. Er sagte fast die gleichen Worte, wie sie gerade sagen wollte und das sprach sie auch aus: "Ja, du hast recht. Ich wollte ebend das gleiche sagen. Man begenet nicht allen Tagen jemandem der einem so ähnlich ist, auch wenn das äußerlich nicht ganz stimmt", sie nahm eine Strähne von ihrem weißen Haar und drehte es zwischen Daumen und Zeigefinger, "ich geh sogar noch weiter: Ich hasse alles auf dieser Welt hier, bis auf...."sie hielt kurz inne, "bis auf mich und vielleicht dich?" Am Ende ihres Satzeshob sie die Stimme an, ganz so wie man es bei einer Frage macht, denn sie wollte sich noch nicht festlegen. Ihr Gesicht war jetzt wieder zu einer eiskalten Maske erstarrt, doch ein Lächeln verzog trotzdem ihre Lippen. "Du bist auch mit Abstand das Intressanteste, was mir hier begnet ist." Dann lächekte sie und kicherte leise: "Ja du hast recht, da müsste schon eine Armee kommen, um uns in eine Irrenanstalt zu schaffen, aber auch bei solch einer zweifel ich daran, dass sie es schaffen....wenn du wirklich genauso bist wie ich..."

Shun hatte wohl Honoka die Worte aus dem Mund genommen, denn sie wollte wohl gerade das gleiche sagen. Sie erzählte, dass sie alles auf dieser Welt hasste ausser sich und vielleicht ihn. Shun lächelte kühl. "Es ist nicht so, dass ich nur Schwächlinge hasse. Mein Hass gilt a´der ganzen Menschheit. Besonders die, die fröhlich in den Tag hineinleben, ohne sich irgendwelche Gedanken über Probleme machen. Das macht mich krank. Die Welt wäre so viel besser, ohne solche Leute. Aber die meisten sind so. Und es ist schön, mal jemanden zu treffen, der genauso denkt." Mit der Irrenanstalt meinte sie, dass eine Armee kommen müsste, um sie einzusperren oder sogar mehr, wenn Shun genauso war, wie sie. "Nun, sehe zwar nicht so aus, aber dass was ich auf dem Schulhof gezeigt habe, war noch gar nicht meine ganze Kraft. Ich hab noch Reserven. Und diese Armee, die uns aufhält, gint es noch gar nicht." Wieder nahm er einen Schluck Kaffee und grinste fies.

Das kühle Lächeln von Shun gefiel ihr irgendwie und es war dem ihrigen gar nicht so unähnlich. Konnte es sein, dass Shun ebenfalls über eine zweite Identität verfügte wie sie? Aus seinen Worten und dem einen Wort 'Reserven' konnte man dies schon schließen, aber es war kein eindeutiger Beweis. Honoka nickte: "Ja, Menschen die sich wohl fühlen, sollte es gar nicht geben." Sie betonte das Wort 'Menschen' extra, damit Shun über einige Hinweise merkte, worauf sie hinaus wollte. Auch das Mädchen war froh jemanden gefunden zu haben der wie sie dachte, genauso wie sie. Honoka hatte ihren Capucchino inzwischen ausgetrunken und legte Geld auf den Tisch. "Ja, solch eine Armme muss erst noch erschaffen werden, da hast du recht", sie erhib sich von ihrem Stuhl, "lass uns woanders hingehen." Dies sagte sie nur, weil sie der Meinung war, dass es sich woanders besser über solche Themen unterhalten ließe. Außerdem wollte ie Shun zeigen wozu sie fähig war un wollte wissen ob er dies auch konnte.

Uranus schien die beiden garnicht zu bemerken und machte sich an Honoka ran.Sie stellte sich hinter Ihr und Schoss mit einer Mini Konone Ihr Herz aus der Brust.Uranus verschwant mit dem Herzkristall in der Hand auch schon richtung Tür.Ihr war es egal wemm sie die Herzen stielt.Kein arbarmen denn Opfern.

(Mesdress 9 Zimmer)