Krankenhaus Garten

Aua ich lösche mein beitrag habe ich überlesen tut mir leid Habe euch in gefahr gebracht mist

War zu langsam ^^"

Healer rannte diamond hinterher. "Hier wird kein Theater gespielt. Das ist dieRealität!" Sie holte ihn ein und packte ihn an der Schulter. "Lass sie auf der Stelle gehen!"

Seiya "Gut kommt Kayuu wir gehn^^"

Diamond drehte sich um und sah dieser Kriegerin in die Augen, "Die Augen verraten oft mehr als man jemals sagen kann." er kniff die Augen zusammen, "Deine Augen verraten dein Herz." sagte er und lachte auf, "Dieses Mädchen bedeutet dir mehr als du zugeben willst." er stellte Kakyuu neben sich ab, "Tja aber du wirst sie nicht retten können." mit einem Sprung war Diamond mit Kakyuu ein stück entfernt, "Eine Quall wenn man die Liebe seines Lebens in den Armen eines anderen sieht nicht wahr?" er dachte an Serenity und Endymion. Dann lächelte er und blickte zu Kakyuu. Lanhsam kam sein Gesicht dem ihren näher.

Kakyuu wusste nicht wie ihr geschah. Mit Schrecken registrierte sie Diamond Absichten und sie versuche sich seinem Griff zu entwinden. Sie drückte gegen seine Arme, aber dieser verdammte Dämon Viviano hatte ihre gesamte Kraft beansprucht und sie war schwächer als sonst.

Seiya fiel die Kinlade runter "Du spinnst wohl Diamond! Lasse sie los arg!"

Seiya rannte los.

Healer sah entsetzt der Szene zu, doch bevor Diamond es auch nur registrierte verpasste Healer im einen heftigen Schlag gegen seine Wange.
"Was fällt dir ein?!" Healer zitterte am ganzen Leib. Er kann mich doch nicht besser kennen als ich selbst. Sie nahm Kakyuu und entwand sie aus seinen Armen.
"Lass sie in Ruhe. Sie hat dir nichts getan!" Sie unterdrückte das gefühl Weinen zu müssen. Das könnte sie jetzt gar nicht gebrauchen.

Seiya war wütent. Er sah Healer wie er leidet. Ich dachte nie das wir zu einer solchen empfindunf fähig wären dachte er sich nicht so stark.

Diamond sah auf und hielt sich die Wange, "Es ist nicht schwer eine Seele zu durchschauen. Schliesse deine Augen und niemand wird deine wahren Gefühle mehr sehen." mit diesen Worten verschwand Diamond, "Lass dir eines gesagt sein. Du kannst deine Gefühle vielleicht vor andern verstecken, aber niemals vor dir selber." Diamond verschwand ohne ein weiteres Wort.

Kakyuu bemerkte nur ein wild pochendes Herz, als Healer sie zu sich zog. Diamond sagte noch irgendetwas komisches, bevor er verschwand.

Als Diamond verschwand zog Healer Kakyuu zu sich. Ein Schluchzen war zu hören. Gefolgt von einem Schwall Tränen. Healer sank zu Boden und weinte.

Seiya sah nur alles er dachte an Usagi. Hoffe ich habe glück.

"Kayuu bin froh das es dir gut Geht Healer ich lasse euch alleine."

er ging

Kakyuu kniete sich vor Healer nieder, "Healer. Was ist denn los? Es ist doch alles gut ausgegangen. Du hast mich gerettet." sie verstand nicht so richtig, war es wegen dem was Diamond gesagt hatte. Sie legte Healer ihre Hände auf die Schultern und versuchte ihr ins Gesicht zu sehen, "Healer."

Healer schniefte und verzog das Gesicht. "Kakyuu, ich kenne mich selbst nicht. Dieser Kerl schaut mir einmal in de augen und weiß, was ich denke. Er weiß Dinge, die ich selbst nicht weiß!" Sie verwandelte sich in Yaten zurück.
Er wischte sich mit dem Handrücken über das Gesicht und sah weg. "willst du wieder zurück ins Krankenhaus?"

Kakyuu nahm sein Gesicht in zwischen ihre Hände, "Es heisst die Augen sind die Tür zur Seele." sie sah ihm in die Augen, "Ich habe zwar nur die Hälfte verstanden, aber nur du allein weisst was du willst und was du fühlst." Kakyuu sah auf den Boden, "Nicht mal ich weiss es..." flüsterte sie.

Yaten weitete die Augen. Das Tor zur Seele ...
Dann legte er eine hand unter Kakyuus kinn und hob ihr Gesicht an. "Kann ... Kann ich auch in deinen Augen sehen, was du empfindest?"

Kakyuu sah ihm in die Augen. Sie erinnerte sich wie sie Taiki mal angelogen hatte und er ihr bloss in die Augen sehen musste um zu sehen das sie gelogen hatte. Ihre Augen haben schon immer die Wahrheit preisgegeben.

Yaten sah ihr in die Augen. Er musste lächeln. "Du ... hast wunderschöne Augen." Er nahm seine Hand wieder weg.

Kakyuu wurde leicht rot im Gesicht, "Danke." murmelte sie, dann sah sie ihn an, "Was hast du gesehen?" fragte sie.

Yaten sah sie kurz an, sah dann aber zu Boden. "Ich habe deine Gefühle gesehen. Jedenfalls glaube ich das."

Kakyuu lächelte, "Dann weisst du ja bescheid. Darf ich auch in deinen Augen lesen?" fragte sie schüchtern.

Yaten sah sie erstaunt an. "Was? Nein." Er schloss seine Augen. "Nein, nicht jetzt." Er lief blindlings davon. Wenn dieser Mann in meinen Augen lesen kann, kann sie es auch. Und ich hab selbst keine Ahnung. Mit verschlossenen Augen rannte er in irgendeinen Busch.

Kakyuu sah ihm nach, "Hey. Lass mich sehen. Was verbirgst du?" sie stand auf, folgte ihm aber nicht. Lächelnd schüttelte sie den Kopf, "Ich werde warten, das hab ich dir versprochen." sagte sie leise.

Yaten kam nach einer Weile wieder heraus. "Kakyuu? Sei mir bitte nicht böse." Er seufzte. "Willst du zurück ins Krankenhaus?"

Kakyuu sah ihn an, "Warum sollte ich dir böse sein? Dein Herz ist eben noch nicht soweit. Das was Diamodn gesagt hat, es schmerzt die Liebe in den Armen eines anderen zu sehen. Was meinte er damit?" fragte sie grübelnd, dann ging sie auf Yaten zu.