Der Platz am See

'VesVes' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfeln

'Kampf' :

Motoki plumpste unsanft vom Karussellpferd runter. Die Aktion war nun wirklich fies, jetzt ging's dem armen Motoki eh schon mies und dann muss er an einer schwindelerregenden Karussellfahrt teilnehmen. Das Leben ist manchmal echt hart. Motoki hielt es für das beste erstmal so liegen zu bleiben, wie er dalag und rührte sich kein Stückchen. Nach zwei Minuten fielen ihm dann vor lauter Anstrengung die Äuglein zu und er döste sanft ein.

Chibiusa wachte von dem ganzen Lärm auf.
Sie sah sich um,erkannte jedoch nichts beunruhigendes.
Deshalb lief sie in die Richtung,von der aus der Lärm kam und hoffte,dass sie nicht zu spät komme.
Als sie sah, was passiert ist blieb ihr Mund weit offen stehen und sie schrie: "MAMIII!! PAPIIIIIIII !!"

Uranus sah Chibiusa. "Hey Chibiusa keine Angst ihnen geht es gut komme zu mir"

Chibiusa rannte in Harukas Arme und drückte sie ganz fest.
"Was ist passiert?",fragte sie ängstlich.

Uranus nahm auch Chibiusa in die Arme und drückte sie. "Chibiusa der Dämon war auf einmal da. Die andren waren auf den Karusell gefangen. Ich war zum Glück woanders deswegen konnte ich gegen den Dämon kämpfen,sonst hätte es mich auch erwischt.Ich wollte mit einem Mädchen reden doch sie war verschwunden.

"Ohje,ich bin aber froh,dass dir nichts passiert ist!",Sagte Chibiusa und drückte sie noch ein wenig fester, "Und ist jemand anderem etwas passiert?"

Uranus "Nein Chibiusa weil ich gleich angeriefen habe und somit alles verhindert habe." Sie streichete Chibiusa über ihren Kopf.

Chibiusa fühlte sich wohl,knuffte Haruka kurz in die Seite und rannte dann zu ihrer Mami.
Trotz allem fragte sie auch sie nochmal: "Mami Mamie, gehts euch allen gut?" und schaute sich sorgenvoll um.

Das Mädchen, das eben noch so große Töne gespuckt hatte, verschwand so plötzlich und hinterließ zudem lauter quicklebendige Menschen und auch eine nervige Sailor Kriegerin, mit der sie sich in dem Moment absolut nicht herumschlagen wollte, zumal sie gehofft hatte, dass die vorlaute Göre diese aus dem Weg räumen wurde. Also verschwand Lead Crow dezent hinter einem Busch, wurde wieder zur Reporterin und versuchte, recht verwirrt auszusehen, als sie wieder hervortrat und die anderen beobachtete.

Diese Sailor Kriegerin schien definitiv das rosahaarige Mädchen zu kennen, dann daraufhin zu dem blonden Mädchen rannte und sie "Mami" nannte. Mami? Das interessierte Karasuma natrürlich sehr! "Mami? Wie bitteschön kann DIE denn deine Mami sein?" fragte sie dann laut und interessiert.

Sailor Moon reagierte erst garnicht darauf als ein Mädchen "Mami!" rief, bis sie bemerkte ,dass dieses Mädchen Chibiusa war. Seit wann nennt Chibiusa mich Mami?, dachte sie sich und fragte: "Ist alles okay bei dir?"

Namiko stiess Ayumi in die Seite, "Haha sehr witzig." meinte sie und musste selber kichern. Sie ging einfach weiter.

"Ich glaube schon..:",sagte Chibiusa etwas stockend,"weil du meine Mami bist!!Und....weil ich Angst um dich hatte !"
Sie schaute betreten zu Boden und wurde knallrot.

"Akane Karasuma, freischaffende Reporterin", stellte sie sich dann schnell dem rosahaarigen Mädchen vor, "und ich wiederhole meine Frage, inwiefern kann SIE deine Mutter sein? Solch eine junge Mutter ist definitiv interessant für die Leser!"

Sie hatte erneut ihren Block gezückt und kritzelte bereits eifrig Notizen.

Sailor Moon nahm Chibiusa in ihre Arme und wollte mit ihr gehen. Doch da bemerkte sie wie groß Chibiusa geworden war und musste sie nach ein paar Schritten wieder runter lassen. "Wir geben kein Interwiew!", rief sie zur der Reporterin und ging mit Chibiusa an der Hand nach Hause.

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Ayumi zog an Nanami´s Ärmel. "Dieses blonde Mädchen, dass so eifesüchtig war.", sagte sie, "Ist die nicht eine von den Mädchen gewesen die eine Einladung bekommen sollten?"

Mamoru war verwirrt. Alles war genauso so schnell vorbei wie es begonnen hatte. Als er Chibiusas Stimme hörte, drehte er sich um. "Chibiusa!" Doch er musste schnell verschwinden, um sich zurück zu verwandeln. Dann sah er, wie die Reporterin Bunny und Chibiusa versuchte auszufragen. "Bitte gehen Sie jetzt. Wo waren Sie überhaupt?" Ihm fiel jetzt auf, dass, nachdem das Karussell verschwunden war, die Dame plötzlich nicht mehr hier war, jedoch eine andere auftauchte. Aber er hatte keine Zeit jetzt um großartig Rätsel zu raten. "Wie auch immer... Belästigen Sie Sailor Moon und das Mädchen nicht. Es geht Sie auch nichts an. Dankeschön." Mamoru hatte es so kalt wie möglich gesagt, damit diese Akane endlich begriff, dass sie gehen sollte. "Sailor Moon. Bring Chibiusa nach Hause." Er nickte ihr zu und flüsterte noch, "Ich schaue später bei dir vorbei." Der Schwarzhaarige lächelte die Sailor Kriegerin an, dann ging er zu Motoki, der friedlich im Gras döste. "Hey, Mann. Komm, wach auf! Ich bring dich nach Hause!" Mamoru musste grinsen. Seelenruhig lag er da, sein Freund Motoki. So als würde es nichts normaleres geben als einen Dämonen, der auftaucht und kämpfereien seltsamster Art.

An dieser Sache war definitiv etwas faul! Das war ihr klar! Und vielleicht hing es doch damit zusammen, dass sie die Blonde irgendwoher zu kennen glaubte! Jemand, der keinen Dreck am Stecken hatte, wimmelte nicht einfach so einen Reporter ab, da er nichts zu verbergen hatte! Sie würde hier auf jeden Fall dranbleiben!

Lächelnd sah sich der Blonden hinterher, die mit der rosahaarigen "Tochter" in Richtung See ging. "Interessant", murmelte sie.

Motoki wurde nun wieder wach und fing an, sich langsam aufzusetzen. Total verschlafen und im ersten Moment auch ein wenig verwirrt, stöhnte er laut auf und fragte anschließend: "Was ist denn?" Nach einer kurze Pause setzte er fort: "Ach ja, stimmt. Naja, anscheinend ist jetzt alles wieder in Ordnung. Ich glaube, ich habe mich heute übernommen, hätte doch lieber zuhause bleiben sollen. Mamoru, fährst du mich bitte nach Hause. Hier im Park wimmelt's anscheinend nur so von verrückten Leuten."

Er kratzte sich am Kopf und ihm fiel dabei auf, dass Bunny nicht mehr hier war. Wo ist die denn hinverschwunden? Naja, ihm war's aber recht egal, da er sich Mamoru nicht mehr nach ihr erkundigen wollte.

"Ja schon, aber soll ich sie ihr in die Hand drücken und sagen wir sehen uns." fragte Namiko verwundert und umfasste den Zettel.

Ayumi sah sich um doch das Mädchen war verschwunden. "Und wie hast du es dann vor?", fragte Ayumi und legte ihre Hände in die Hüften.

Namiko sah zu Ayumi, "Du hast recht. Komm wir suchen dieses Mädchen und sorgen dafür, das sie es nciht mitbekommt, das wir den Zettel geben."

Uranus ging zur Hecke und Verwandelte sich zurück. Sie ging und keiner scheint es zu bemerken. Da alle mit sich selber beschäftigt waren.

Namiko ging mit den anderen in den Vergnügunspark.

"Komm mit, alter Freund.", sagte er freundschaftlich und half dem blonden Mann auf.
Das Auto war nicht weit entfernt geparkt, jedenfalls wenn man zwei Stationen mit der Straßenbahn fuhr. "Die zwei Stationen musst du dir noch antun, dann fahr ich dich Heim.", lächelte er freundlich, aber auch ein wenig mitleidig. Motoki tat ihm Leid. Er konnte nichts dafür, und trotzdem wurde er immer wieder mitreingezogen. Mamoru wünschte sich, es wäre anders.

Ich überspring jetzt mal bis zu der Wohnung, okay?^^

Bald waren die beiden auch am Auto angekommen und waren binnen Minuten bei Motoki's Wohnung.