Apartement der ThreeLights

"Hmmm, das ist bestimmt komisch für euch Krieger, dieses Sonnensystems. Ihr kennt es nciht anders." sagte er gütig, "Ich weiss auch nicht was ich davon halten soll, mal sehen. Aber ich denke sie müssen es selber wissen."

Kakyuu lächelte und nahm Artemis wieder mit in die Küche. Dort setzte sie ihn im Waschbecken ab und holte das Salz heraus, "Es tut auch nicht weh." sagte sie und begann damit das Salz einzureiben.

"Mhm" stimmte Minako zu und massierte Taiki stumm weiter.

"Fühlt sich seltsam ungewohnt an" bemerkte Artemis.

Taiki schlummerte irgendwann ein.

"Am Anfang schon aber wenn man das öffters macht tut es gut, weil durch das Massieren wird die Durchblutung angeregt." sagte Kakyuu und streifte das übergebliebene Salz aus. Dann holte die lauwarme Milch und goss sie über das Fell und massierte diese auch ein.

Minako merkte, dass er eingeschlafen war und legte sich neben ihn. Auch sie schlief ein. Aber es war ein unruhiger Schlaf uns sie träumte schlecht.

"Normalerweiße trinke ich Milch" lachte der weiße Kater.

Taiki drehte sich um und legte einen Arm um Minako.

Minako zuckte zusammen und schlug die Augen auf. Sie strich sich das Haar aus der Stirn und sah zu Taiki. Das war nur ein Traum beruhigte sie sich selbst in Gedanken.

Taiki zuckte zusammen, "Alles okay?" fragte er und als er Minako ansah nahm er sie ruhig in die Arme, "Hey es ist alles okay." beruhigte er sie.

Minako schmiegte sich an ihn und schloss die Augen. "Danke für alles" sagte sie leise.

Kakyuu lächelte, "Ja ich normaler Weise auch." sie spülte Artemis die Milch aus dem Fell und trocknete ihn ab, dann nahm sie ihn wider mit in ihre Zimmer und bürstete ihm das Fell solange bis es weich war und glänzte, "So fertig." sagte sie und hielt Artemis vor einen SPiegel.

Artemis bewunderte sein Spiegelbild und sagte: "Ich glaub ich komm öffter zu dir."

Kakyuu kicherte, "Sag mal Artemis würde es dir etwas aus machen, wenn du hier bei mri schlafen würdest?" fragte sie udn legte den Kopf schief.

"Warum bedankst du dich denn?" sagte Taiki und küsste Minako ins Haar.

"Du bist immer für mich da. Außerdem hätte ich nie gedacht wieder einem Jungen vertrauen zu können" erklärte Minako, öffnete wieder die Augen und sah Taiki an.

"Nein überhaupt nicht, wenn du Gesellschaft brauchst" antwortete Artemis. Erst dann fiel ihm etwas ein. "Ach herje darf ich dich überhaupt duzen ? Immerhin bist du auch eine Prinzessin" wollte er wissen und kam sich ziemlich doof vor. Gut, dass Minako das nicht mitkriegt dachte er.

"Du bist meine Freundin und ich werde immer für dich da sein." sagte er und drückte sie an sich. Solch ein Gefühl hatte er noch nie verspürt.

"Natürlich darfst du das. Nein weisst du es ist nur so, ich fühle mich manchmal einsam wenn ich alleine in meinem Zimmer bin." sagte sie und lächelte ihm zu.

Minako lächelte leicht. Sie fühlte sich sicher bei ihm.

Artemis atmete erleichtert aus. "Dann ist ja gut und ich glaube Taiki und Minako ist das auch ganz recht. Außerdem will ich mich nicht zu denen ins Bett quetschen. Ich hoffe ich darf es mir am Fußende deines Bettes bequem machen" sagte der Kater.

"Ich will nicht negativ klingen, aber vielleicht solltest du deinen ELtern sagen, das es dir gut geht."

Kakyuu breitete die Arme aus, "Such dir einen Platzt aus." sagte sie, "Aber bitte auf die Rose aufpassen." sagte sie und sah zu der Blume.

"Mein Vater weiß doch wo ich bin" widersprach Minako.

Artemis sah zu der Rose. "Kein Problem, aber von wem ist die Rose ?" fragte er neugierig.

"Die hat Yaten mir geschenkt. Er sagte wenn sie erblüht ist er sich seiner Liebe zu mir völlig bewusst, aber ich darf sie nicht verböühen lassen. Ich bin ja froh das sie Wurzeln geschlagen hat." sagte sie und blickte die Rose verträumt an.

"Du hast ihn sehr gern stimmts ?" fragte Artemis schmunzelnd.

Kakyuu nickte, "Hmmm." sie sah die Rose an und fragte sich wann sie wohl erblühen würde, "Ich weiss das er mich auch mag, aber wie fest oder stark dieses Gefühl ist kann ich nicht sagen."

"Das wird sich zeigen" meinte Artemis.