Apartement der ThreeLights

Kakyuu riss sich zusammen. Sie durfte nicht aufgeben. Schnell sprang sie auf und packte ein Hnadtuch und einen Badeanzug und stürmte aus dem Zimmer, "Yaten warte!" rief sie und lief an Seiya vorbei.

Schwimmbad

Yaten kommt von: Dr. Tomoes Labor

Müde aber glücklich betrat Yaten das Appartement in Begleitung seiner Freundin. Er konnte es noch immer nicht fassen, was für eine unglaubliche Leistung die Sailorkriegerinnen zusammen erreichen können. "Ich bin so müde... Lass uns hoch gehen." Zusammen verschwanden sie im Zimmer. Er nahm sein Pyjama und streifte noch kurz durchs Badezimmer um sich die Zähne zu putzen. Dann zog er sich wieder ins Zimmer zurück. Bevor er aber einschlief, nahm Yaten noch sein Tagebuch und verfasste einen Eintrag. Danach sagte er Kakyuu gute Nacht und schliess dann ein.

/Edit/ Yaten schlies länger als erwartet, es war schon fast Abend. Diese eine Nacht hatte ihn wohl ziemlich geschafft. Als es soweit war, zog er sein Abendkleid an und ging mit Kakyuu in die Sporthalle zum Abschlussball.

Yaten geht nach: Sporthalle

Dr. Tomoes Labor

Erleichtert über ihren Sieg war Kakyuu mit Yaten nach Hause gekommen. Nur kurz blieb sie noch wach, bevor sie sich ins Bett legte und schnell einschlief.

Am nächsten Tag wachte Kakyuu ungewohnterweise ziemlich spät auf, sie hielt sich auch noch ne Weile im Pyjama im Apartment auf, bevor sie duschen ging und sich umzog. Für das heisse Wetter, wählte sie ein Spaghettitop, über das sie eine Weste zog, dazu schlüpfte sie in einen Rock. Ihre Haare liess sie offen udn sie vielen ihr in Wellen über den Rücken. Mit einem Nicken befand sie ihr Outfit für in Ordnung. Leise weckte sie Yaten um mit ihm zu frühstücken. Auch nach Seiya und Taiki suchte sie, doch beide waren nicht da, also frühstückte sie mit Yaten alleine. Heute Abend würde sie mit Yaten auf den Ball gehen und einen schönen Abend verbringen. Kakyuu hoffte inständig das keiner der Fiesen sich blicken liesse. In RUhe verbrachte sie den Tag auf dem Sofa und liess die Strapazen des Kampfen ruhen.

(Straßen v.Tokyo.
,,Hallo Kakyuu.''begrüßte Seiya sie.
Schnell rannte er in denn Waschraum und warf die Decke in die Waschmaschine.
,,Puh ich habe aber ziemlich mist gebaut.''sagte er.
,,Aber jetzt...muss ich mich ersteinmal enspannen gehen.''sagte seiya und ging auf sein Zimmer.

(Seiya's Zimmer)

Als es an der Zeit war brachen Kakyuu und Yaten auf zum Ball.

Sporthalle

Yaten & Kakyuu kommen von: Sporthalle

Yaten schloss die Tür auf. Sie waren wieder zu Hause, nachdem sie einen wunderschönen Abend miteinander verbracht haben. "Es war mein erster Ball..." sagte er "und ich durfte ihn mit dir verbringen, das war super" er grinste und drückte seiner Freundin einen Kuss auf die Stirn. "Lass und schlafen gehen." Er zog sein Pyjama an und legte sich ins Bett. Müde und überglücklich schlief Yaten ein und im Traum tanzte er immer weiter und weiter und weiter und weiter ...

Langsam wachte Kakyuu auf. Ihre Gedanken kreisten immer noch um den wunderschönen Abend. Ein lächeln kroch über ihre Lippen und sie summte ihr Lied. Tänzelnd schwebte sie durch ihr Zimmer und kicherte wie früher als sie kleiner war und über die Wiesen auf Euphe getanz ist.

Leise aber wunderschön hörte Yaten seine Freundin ihr Lied summen. Er war schon etwas länger wach, aber war noch zu müde um aufzustehen. Noch im Halbschlaf öffnete er seine Augen und sah ihr vom Bett her zu, wie sie durch das Zimmer tänzelte. Vorsichtig und noch immer etwas müde richtete er sich im Bett auf und lächelte sie an. "Guten Morgen." begrüsste er Kakyuu. "Gut geschlafen nach diesem tollen Abend?"

"Oh verzeih habe ich dich geweckt?" fragte Kakyuu und hielt verlegen einen Finger an die Wange, "Du hast Recht es war ein wundervoller Abend." ihr Herz schlug jetzt noch wie wild.

Yaten lächelte und schüttelte den Kopf. "Nein, ich war schon länger wach, aber dein Gesumme war das Zeichen, nun endlich aufzustehen." Nun hüpfte Yaten endgültig aus dem Bett. "Ja, der Abend war einfach nur... Wundervoll. Er hätte nicht besser werden können." Er seufzte. "Mit jemand anderen wäre es sicherlich nicht so schön geworden. Alles nur wegen dir." Zwar noch im Pjyama ging er zu Kakyuu hin und umarmte sie, natürlich nicht ohne einen Kuss. "Sind die anderen schön wach? Oder möchtest du ein Frühstück zu Zweit?" fragte er dann weiter.

"Im Moment bin ich der glücklichste Mensch auf Erden." sagte Kakyuu und lächelte Yaten an, "Um ehrlich zu sein, wollte ich mich mit Minako treffen. SIe weiss zwar noch nichts davon, aber seit dem Taiki sich nicht mehr bei ihr meldet ist sie ganz schön fertig." sagte Kakyuu und ging zum Schrank und suchte passende Kleidung raus, "Sie braucht ein offenes Ohr." fügte Kakyuu hinzu und hielt sich eine Blus und einen Rock an, "Kann ich das tragen?" fragte sie Yaten.

"Du kannst gar nicht der glücklichste Mensch sein, weil ich das schon bin!" sagte Yaten und lächelte warmherzig. Sie hatte den Vorschlag mit Minako. "Ja, irgendwie finde ich das mies von Taiki, dass er sich nie meldet. Ich glaube sowieso, ich sollte ihn mal zur Rede stellen. Finde ich aber gutherzig von dir, dass du sie aufheitern willst. Wie wärs mit dem Café Sakura? Soll eine sehr schöne Stimmung haben am Sonntag Morgen. Vielleicht lädst du sie auf einen Kaffee oder etwas ähnliches ein, wie wärs?" Als Kakyuu ihre Garderobe hochielt, fügte er noch hinzu: "Sieht super aus. Wie immer...!" und zwinkerte ihr dann zu.

Doch dann klingelte Yatens Handy. Nach einem kleinen hin und her, stand die "Verabredung". "Kakyuu? Auf ins Sakura, Nanami schleppt sie mit. Wir treffen und zu viert dort, dann kannst du sie sehen." Kakyuu musste nichts machen, und schon konnte sie Minako sehen. Super eigentlich, so ein Handy. Yaten grinste. Nun zog auch er sich an. "Lass uns gehen." sagte er und gab seiner Freundin einen Kuss. "Sie warten bestimmt schon."

Yaten & Kakyuu gehen nach: Innenstadt / Café Sakura

Nanami, Minako, Kakyuu & Yaten kommen von: Innenstadt / Café Sakura

Auswendig und fast blind konnte Yaten den Weg Nanami zeigen. Sie war zum ersten mal im Begriff, in Threeslight's Appartemenp zu gehen. Hoffentlich würde es Minako nicht noch schlechter gehen, wenn alte Erinnerungen hochkommen würden. "Da wären wir." sagte der grauhaarige und seufzte. War jemand da? "Hallo?" rief er nach der Öffnung der Türe, doch keine Antwort ertönte. "Wohl noch immer niemand zu Hause..." meckerte Yaten. "Komm, unser Probe-, und Aufnahmeraum ist oben." Er schaute zu Minako und Kakyuu. "Wir sind gleich wieder da. Offerier unserer lieben Minako doch mal einen Tee oder etwas ähnliches. Dauert nicht lange." Nun umfasste er Nanamis Schulter und führte sie in den legendären Proberaum der Kultgruppe Threelights. "Hier wären wir." Sie standen in einem riesigen Raum, der viele Instrumente, Mischpulte, Mikrophone und deresgleichen hatte. "Das kleine Paradies für einen Superstar" sagte er und musste dann lachen. Dann fhrte er sie in die hintere Ecke, in der vier E-Gitarren standen. Eine holzbraune, eine grau-braune, eine rot leuchtende und eine schwarze mit neongrüner Umrandung (ja, das war DEIN Wuunsch *gg*). "Such dir eine aus." sagte er und liess Nanami auswählen.

Nanami freute sich das Kakyuu und Minako was zu zweit machen konnten waehrend sie zum ersten Mal das Threelight Appartement betrat. "Schoen habt ihr es hier" ,sagte Nanami und schaute sich um, obwohl der Eingang schlicht war haute es sie trotzdem um...
Aber als sie den Proberaum betrat, sperrte sie die Augen weit auf. "Hm hier...hier macht ihr also quasi eure Musik?" ,Nanami war sich sicher das wuerde sie bestimmt in ihren Tagebuch verewigen.^^
Zwischen den ganzen Instrumenten fuehlte sie sich schnell wohl und ihr Blick wanderte langsam zu den Gitarren. Sie lief auf denen zu und schaute sie sich an. "Man sind die schoen" ,rutschte es aus ihr heraus. (hm welche wuerde sie wohl auswaehlen? xD ) Vorsichtig tippte sie auf die schwarze neongruen umrandete. "und das ist wirklich okay fuer dich?" ,fragte Nanami nochmals vorsichtig und drehte sich zu Yaten um......

Nanami war ausser Minako ziemlich der erste Threelights-Fan, der Zutritt zu ihrem Proberaum bekam. Aber ja, es ist ja nicht irgendein Fan, nein, es ist Nanami Yoshida. Yaten lächelte. "Na klar ist das ok. Hätt ich dich sonst hergeschleppt? Und die mit dem neongrünen Rand ist zusätzlich noch eine ganz Spezielle. Es war eine der ersten E-Gitarren, die für Threelights regelrecht erschaffen worden sind. Wenn du dir den Rand mal genau anschaust, wirst du eingraviert unsere Autogramme finden. Aber psst. Das muss nicht gleich jeder wissen, nicht, dass sie noch versuchen, dir das Ding zu stehlen." Und noch immer lächelte er. "Hier drin... Haben wir alles gegeben, damit sie uns hört und wir sie finden..." seufzte Yaten. Nun waren sie ja alleine und niemand belauschte sie mehr. "Wir waren fast am Ende, aber schlussendlich... Doch geschafft!" //Ganz knapp// fügte er hinzu. Sie wären ja fast gestorben im Kampf gegen Galaxia... "Möchtest du wieder runtergehen oder noch etwas hier verweilen?" lenkte er dann vom Thema ab.

Nanami sah sich auf Yatens Aussage die Gitarre noch einmal genauer an. Sie war total schoen und doch ganz klein am Rand waren die Autogramme der drei. Nanami sah Yaten dankend an.
Sie hatte gleichzeitig eine Gitarre fuer das gemeinsame Studium und ein Andenken an die drei bekommen. Keine Zweifel an Yaten,Seiya und im Moment leider xD Taiki wuerde sie sich noch lange erinnern. Selbst wenn sie in ihrem Heimatssternbild Orion aus dem Fenster sieht....
Dann sah sie Yaten kurz an. "Ja eure Songs hatten immer etwas besonderes an sich ich weis auch nicht aber ich bin gluecklich das ihr eure Kakyuu endlich wieder habt" ,laechelte Nanami
"es war sicher schwer fuer euch aber ihr habt nie aufgegeben und deshalb bewundere ich euch" ,sagte sie zwinkernd. "ich spreche fuer Namiko,Ayumi und mich wenn ich sage das es mir unendlich leid tut was Galaxia mit diesem Planeten macht" ,sagte Nanami niedergeschlagen.
"wir haetten uns diesen Fehler nicht erlauben muessen" ,sagte sie knapp und dachte an Galaxia wie sie jeden Tag an ihrer Seite verweilte...

Yaten freute es, dass es Nanami eine Freude machen konnte. "Ich wünsche dir viel Spass damit" sagte er und lächelte sie an. Sie war irgendwie... Ein kleiner Engel. Nun hielt er es nicht länger aus. Er wusste nicht, was Nanami schon alles weiss, aber das war jetzt auch egal. "Dieser Raum bedeutet mir sehr viel." er blieb stehen und schaute sich all die Instrumente an. "Hier drin wäre ich bereit, mein Leben zu lassen. Eigentlich darf niemand hier rein, ausser die Kriegerinnen von Planet Euphe. Du weisst vielleicht schon, dass unsere Popgruppe nur wegen einem sogenannten "Hilferuf" entstanden ist. Aber es hat geholfen, ich leben heute glücklich." Das alles entsprach der Wahrheit. "Aber genug. Und dass mit Galaxia muss dir nicht Leid tun. Wir haben daraus gelernt..." tiefer wollte er ins Thema Galaxia nicht eingehen, die Erinnerungen waren nicht gerade die besten. "Ich muss dich enttäuschen, ich habe noch einen wichtigen Termin. Kakyuu wird sich solange um euch kümmern. Ich wünsche dir viel Glück auf deinem Zukunfstweg und man sieht sich an der Uni". Der Gedanke daran, dass er wieder mit Nana in die Klasse kommen würde, zauberte ihm ein Lächeln aufs Gesicht.

Und nun ging es nicht anders. Wortlos trat er einen Schritt näher an sie heran und blieb kurz stehen. Nach einem kurzen Zögern legte er seine Arme um ihren Körper und umarmte sie herzlichst. "Bis bald" flüsterte er in ihr Ohr und liess sie dann wieder los. Ohne etwas weiteres zu sagen, lief er aus dem Zimmer.

Unten angekommen, traf er wieder auf Minako und Kakyuu. Er trat hinter seine Freundin und küsste sie liebevoll. "Ich bin dann mal weg" sagte er. "Tschüss, Minako."

Yaten geht nach: Irgendwohin zu einer Talkshow. (Rückkehr am 22. August)

Nanami hoerte Yaten aufmerksam zu. Das alles was sie vor sich hatte schien im wohl sehr wichtig zu sein und das er sie in diesem Raum auch hatte eintreten lassen.... ihr kam ein warmes Lächeln uebers Gesicht. "Ich danke dir und keine Sorge es wird bestimmt schon der Tag kommen an dem wir vielleicht zusammen spielen ,das wuerde sich bestimmt toll anhoeren",grinste Nanami und hielt die Gitarre in den Armen. Sie haette sich nie denken koennen das sie sich so gut mit ihm verstehen wuerde und wie fing nochmal alles an? Sie ist ihm fast ueber die Füße gefallen?! Nanami haette Lachen koennen doch Yaten umarmte sie ploetzlich , er hatte wohl noch einen wichtigen Termin.
Yaten verlies den Raum aber Nanami wuenschte im in ihren Gedanken das gleiche und alles Gute fuer das was er sich vornehmen wuerde....
Das er ihr sagte das er gluecklich leben wuerde lies sie zufrieden laecheln,sie dachte an Kakyuu ihre Prinzessin wie Yaten es ihr gesagt hatte...und spaetestens fuer das gemeinsame Studium wuerden sie sich wieder sehen.
Sie sah ihm hinterher und ging dann zu Kakyuu und Minako. Sie schienen sich gerade ganz gut zu unterhalten also lies sie Minako vorerst zu Kakyuu um ihre neue Gitarre in Sicherheit zu bringen.
"Ich bringe dann die Gitarre nach Hause , Minako Kakyuu ich wuensche euch noch viel Spass zusammen" ,dann zwinkerte sie Kakyuu zu. Hoffentliich wuerde es Kakyuu schaffen sie ein wenig aufzuheitern und langsam machte sie sich auf den Weg.....

(Das Steinhaus im Wald------->Nanamis Zimmer)

Kakyuu war mit Minako in die Küche gegangen und kochte Tee, "Ich hoffe es bereitet dir nicht zu viel Unbehagen wieder hier zu sein." sagte Kakyuu mit Entschuldigendem Ton, "Wenn du willst können wir auch woanders noch hingehen." schlug sie vor und wandt sich Minako zu.

Ich hab mir zwar nicht alles durchgelesen, aber ich steig hier einfach mal wieder ein^^

Minako seufzte und sah sich um. Ihre Augen waren wohl immernoch geschwollen und rot vom vielen Weinen. "Wir können ruhig hier bleiben" sagte sie und zwang sich ein Lächeln auf. Dann wurde sie wieder ernst und fragte ihre Freundin Kakyuu: "Warum macht Taiki das ?" Welche Antwort auch immer kommen würde, sie würde es ertragen müssen. Irgendwie.

Ab sofort ist Kakyuu mein Nebenchara.

"Ach Minako wenn ich das nur wüsste." Kakyuu drehte sich um und lehnte sich gegen die Arbeitsfläche, "Yaten meinte auch schon das er mal ein hartes Wörtchen mit ihm reden solte." gab Kakyuu zu, "Irgendwie ist Taiki in letzter Zeit so komisch, selbst wir wissen nicht was mit ihm los ist." ergänzte Kakyuu.

Minako seufzte abermals. Allerdings wollte sie Taiki auch nicht hinterher rennen, deshalb sagte sie: "Ich warte bis er von sich aus zu mir kommt. Es bringt ja doch nichts ihm hinterher zu telefonieren. Vielleicht legt sich das ja wieder." Okay, das war sehr optimistisch ausgedrückt. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. "Wollen wir uns vielleicht ne Kleinigkeit kochen ?" fragte Minako, um vom Thema abzulenken, bei dem sie eh nicht weiterkamen. Auch wenn es die Blonde freute, dass Yaten und Kakyuu auf ihrer Seite waren, half ihr das gerade nicht weiter.

Cf: Taiki's Zimmer

Taiki ging leise aus seinem Zimmer und sah wie Kakyuu und Minako in der Küche etwas kochten. Taiki hatte schuldgefühle und ging langsam richtung Küche. "Hallo Minako und Kakyuu. Minako, kann ich dich mal kurz sprechen? Es geht um unsere Verabredung.", sagte Taiki, dessen Blick auf den Boden gerichtet war. Er musste sich entschuldigen, aber unter vier Augen. Er ging ins Wohnzimmer und wartete, das Minako nachkam. Dabei überlegte er, wie er sich entschuldigen sollte.

Minako, die gerade einen Topf auf den Herd stellte, fruhr erschrocken herum, als Taiki hinter ihr auftauchte. In diesem Moment wusste sie nicht, ob sie lachen oder weinen sollte, wütend oder erleichtert reagieren müsse. Deshalb beschränkte sie sich auf einen etwas ungläubigen Blick, nickte wortlos und folgte ihm ins Wohnzimmer. Weil sie nicht wusste wohin mit ihren Armen, verschränkte sie sie. Mit erwartungsvollem Blick musterte sie ihren Freund, der ihr in letzter Zeit mehr als einmal wehgetan hatte. Noch nie hatte sich die Blonde sehnlicher eine gute Freundin an ihre Seite gewünscht, wie jetzt. Was wollte er ihr bloß sagen ?

Minako folgte ihm, jedoch sagte sie kein Wort. Aber es war ja auch verständlich, so oft wie er ihr schon weh getan hatte. Er sah vom Boden auf und sah in ihre Augen. "Minako, es tut mir Leid. Es tut mir Leid, dass ich so ein Vollidiot bin und einem wundervollen Mädchen so weh tue. Ich weiss, dass ist unverzeihlich, dass ich dich versetzt habe, aber ich hoffe das ich es irgendwie wieder gut machen kann. Denn ich will dich nicht verlieren." Ihm lief eine Träne über die Wange, denn er befürchtete, dass Minako Schluss machen würde; denn wer will schon mit einem Idiot wie ihm zusammmen sein. Sein Blick ging wieder zum Boden.