Apartement der ThreeLights

Diana freut sich über Artemis' liebe Begrüßung. Dann tippelte sie zu Minako und sprang auf ihren Arm. "Mir gehts auch gut. Du siehst ein bisschen traurig aus, ist wirklich alles in Ordnung bei dir?" fragte Diana Minako besorgt.

Luna sah von Diana´s worten auch Minako an."jetzt wo du´´s sagst Diana .....ja...Minako ist irgendetwas?"Luna sah sie an."Irgendetwas hat sie doch"dachte sie .

Kakyuu war extrem müde und deshalb zog sie sich leise in ihr Zimmer zurück. Sie setzte sich aufs Bett und blickte in Gedanken versunken aus dem Fenster.

Yaten hatte sich in das Buch vertieft und merkte gar nicht, was um ihn herum ablief. Erst später merkte er, dass Kakyuu nicht mehr da war. Also entschloss er sich, sich in sein Zimmer zurückzuziehen.

Minako lachte kurz auf und strich Diana über den Kopf. "Ich bin nicht traurig. Der Gesichtsausdruck kommt nur daher, dass ich keine Ahnung habe von was für einer Bedrohung ihr gesprochen habt" erklärte sie.

Artemis warf Luna liebevolle Blicke zu und wartete dann ebenfalls auf eine Erklärung.

"Achso, ich habe mir schon Sorgen um dich gemacht. Ich habe euch alle ja schon so lange nicht mehr gesehen, da muss man schon genau nachfragen", meinte Diana und hob Minako ihren Kopf hin, damit sie weiter Streicheleinheiten bekam.

"Das erklären wir euch morgen"Luna sah minako an.
"wenn du´s aber unbedingt wissen willst ,ruf bunny an.Ich bin mittendrinn gekommen aber sie war früher dabei."sie setzte sich ganz nah bei atemis sie sah Diana an wie als wolte sie sagen"es ist begwem komm doch dazu".

Nach einer Weile kippte Kakyuu auf die Seite und zog die Beine an. Mit wirren Gedanken schlief sie ein.

Minako kraulte Diana lächelnd hinter den Ohren. Zu Luna sagte sie: "Ich werd Bunny heute nicht mehr anrufen, schließlich ist es schon spät."

Artemis rieb seinen Kopf kurz an Lunas. Er strahlte vor Freude seine Familie wieder bei sich zu haben.

Mit einem Schrecken fuhr Kakyuu aus dem Schlaf hoch. Sie brauchte eine Weile bis sie sich orientiert hatte. Verwirrt strich sie sich über die Stirn, Es ist alles okay ruhig bleiben Kakyuu, ermahnte sie sich und krabbelte aus dem Bett. Verschlafen huschte sie in die Küche und dann ins Bad. Bevor Kakyuu unter der Dusche einschlief, huschte sie durch das Wohnzimmer, "Nacht Minako. Nacht ihr Süssen." sagte sie im vorbeigehen zu ihrer neuen Freundin und den niedlichen Katzen. In ihrem Zimmer öffnete sie das Fenster und schlüpfte dann wieder unter ihre Decke und kuschelte sich in die Decke ein. Ein paar Augenaufschläde später war sie eingeschlafen.

Diana kuschelte sich an Luna und kurze Zeit später war das quirlige Kätzchen eingeschlafen

Minako gähnte. "Ich geh dann auch mal ins Bett. Gute Nacht" sagte sie und stand auf. Sie machte sich bettfertig und ging dann mit Taiki zu Bett.

Artemis blieb bei seiner Familie sitzen und schlief auch bald ein.

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Am nächsten Morgen wachte Minako früh auf und verschwand erst mal im Bad. Danach ging sie in die Küche und kochte Wasser.

Artemis schlief noch.

Diana wurde wach und bemerkte, dass Minako in der Küche war. Schnell tapste sie dort hin. "Guten Morgen Minako, ich habe ganz furchtbar schlecht geträumt!", meinte sie.

Kakyuu blinzelte als ihr der helle Tag ins Zimmer fiehl, sie fröstelte, da sie die ganze Nacht das Fentser offen gelassen hatte. Schnell schloss sie es und tapste dann in die Küche, "Guten Morgen." murmelte sie Minako zu und lehnte sich an die Arbeitsplatte, "Du bist aber früh wach."

Minako hob Diana hoch. "Guten Morgen Süße. Was hast du denn geträumt ?" fragte sie besorgt. Als Kakyuu dazu kam lächelte sie ihrer Freundin zu und sagte: "Stimmt, aber ich wollte mich nicht nochmal hinlegen."

Diana kuschelte sich an Minakos Schulter und erzählte ihr von ihrem Traum. "Ihr musstet wieder gegen Feinde kämpfen und Luna, Artemis und ich waren auch da. Die Gegner waren so stark, dass ihr in großen Schwierigkeiten wart. Dann hat auf einmal der Halbmond auf meiner Stirn geleuchtet und dann....bin ich aufgewacht. Aber seltsam der Traum, findest du nicht auch?"

Dann bemerkte Diana Kakyuu, die gerade in die Küche kam. "Guten Morgen, Kakyuu!"

Kakyuu lächelte sie alle an, "Oh jaaaaa." gähnte sie, dann fiehl ihr die Uhr ins Auge, "MINAKO!" rief sie und rannte ins Bad, "WIR SIND VIEL ZU SPÄT DRAN!" sie kam angezogen wieder aus dem Bad und rannte in die Küche, griff ein Glas Wasser und verschwand in ihrem Zimmer und goss schnell die Küche, "YATEN! SEIYA! TAIKI!" rief sie und klopfte wild an alle Türen, "AUFSTEHEN!" aber da kam Yaten schon in voller Monktur und Taiki wartete an der Tür, "LOS!." rief sie weiter. Sie zog sich ihre Schuhe und Jacke an, "KOMM MINAKO!" rief sie ihr zu, "SONST KOMMEN WIR ZUSPÄT!" mit diesen Worten zog sie Yaten am Ärmel mit sich.

Taiki wartete auf Minako.

Minako hörte Diana aufmerksam zu und überlegte eine Weile. "Ja seltsam, aber der hat bestimmt eine Bedeutung...." sagte sie. Weiter kam sie nicht, denn Kakyuu machte auf einmal einen Wirbel von wegen sie kämen zu spät. Minako warf einen Blick auf die Uhr und quietschte entsetzt. Sie setzte Diana vorsichtig ab und lief zur Tür. "Frag am besten mal Artemis was er von deinem Traum hält. Bis nachher" rief sie noch. Sie griff sich ihre Schultasche und lief dann mit Taiki den anderen hinterher.

Artemis wachte auf und blinzelte verwirrt. "Was ist denn hier los ?" fragte er seine Tochter.

"Guten Morgen Artemis, tut mir leid, falls wir dich geweckt haben. Ich habe Minako gerade von einem Traum erzählt, den ich hatte. Ein ganz böser Traum. Die Sailor Krieger mussten kämpfen und die Gegner waren sehr stark. Du, Luna und ich wollten helfen. Aber als Katzen können wir das nicht. Auf einmal hat der Mond auf einer Stirn geleuchtet. Weißt du was das bedeuten könnte?", fragte Diana ihn aufgeregt.

Seiya wurde unsampft von Kayu geweckt. "Was ich habs verpennt son mist."

Zog sich an schnappte seine Schultasche und ging zur schule.

Luna muss wohl im Arpartment eingeschlafen sein.
Sie streckte sich."Ob buny schon in der schule ist?Ich glaube ich werde mal nachsehen."das murmelte sie und tappte auf die tür zu.


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"Auf Wiedersehen Luna und pass auf dich auf" rief Artemis seiner Freundin hinterher. Dann wandte er sich an Diana. "Das klingt merkwürdig. Bestimmt soll uns das etwas sagen, wenn man die derzeitigen Umstände mit einbezieht. Vielleicht hat es etwas ähnliches zu bedeuten wie Chibiusas Halbmond auf der Stirn" überlegte er laut.

"Du meinst, es könnte sein, dass ich eine Kriegerin bin? Aber ich bin doch noch viel zu klein zum Kämpfen, außerdem bin ich doch kein Mensch. Und du und Luna müsstet dann doch auch Krieger sein können". Diana wurde ganz aufgeregt.

Artemis nickte und sagte: "Das meine ich und wer weiß, vielleicht sind wir alle drei Krieger. Immerhin tauchen immer mehr feinde auf. Womöglich weckt das neue Kräfte in uns. Aber keine Sorge ich werd immer auf dich aufpassen meine Kleine." Er stupste seine Tochter aufmunternd an.

Diana schien sich an etwas zu erinnern, dennoch war ihre Erinnerung an die Zukunft, aus der sie eigentlich kam, nicht mehr besonders stark, seitdem sie solange schon in Tokio war.

"König Endymion hat einen Berater. Er hat weiße lange Haare und einen Umhang, das bist du in der Zukunft und wenn mich nicht alles täuscht bist du in der Zukunft auch Krieger und Luna Sailorkriegerin. Wenn das wirklich wahr ist, weiche ich in Kämpfen auf keinen Fall von deiner Seite", quiekte Diana