Der große Platz

Vorsichtig öffnete Elenia das Päckchen und nahm den Panda mit dem roten Herz in die Hände und drückte ihn an die Wange, "Danke Lei." unwillkürlich rollten wieder Tränen, "Darf ich dir schreiben?" fragte sie.

LeiTing nickte. "Ja,bitte ..." Er lächelte wieder leicht und nahm sie noch ein letzte Mal in die Arme. "Ich danke dir ..."

"Nein ich danke dir für alles." sie drückte Lei an sich, "Ich werde dich besuchen kommen." sagte sie, "Das werde ich machen." Elenia sah Lei an, "Wann...? Wann fährst du nach hause?" die Worte kamen ihr nur stockend über die Lippen.

LeiTing drückte sie ebenso fest und atmete tief ei, bevor er sprach. "Noch heute ..."

Elenia versuchte einen erneuten Heulkrampf zu unterbinden, doch ein paar Tränen erkämpften sich einen Weg, "Sagst du mir deine neue Adresse? Damit ich dir schreiben kann." fragte sie und irgendwie hoffte sie er würde es sich überlegen und bleiben, doch sie hat kein Anrecht darauf dies zu verlangen.

LeiTing hüstelte. "Ähm, Elly ... Ich werde dir zuerst schreiben. Ich weiß noch gar nicht, wo wir oder ich genau wohnen werden." Er räusperte sich nochmals. "Meine Großmutter braucht zurzeit Hilfe ... Aber später werde ich auf die dortige Universität gehen und mir eine Wohnung suchen .. irgendwo ..."

Zustimmend nickte Elenia, "Ich werde auf deinen Brief warten." versicherte sie ihm, "Und ich versiche dir, das ich die hier immer tragen werde." sie deutete auf die Kette, "Versprich mir, dass du deine auch tragen wirst?" bat sie Lei um das Versprechen.

LeiTing legte seine Hand auf den Anhänger der Kette. "Ich habe es bisher immer getragen und ich werde es immer tragen!" Er lächelte sie zuversichtlich an. "Versprochen!"

Elenia lächelte Lei an, doch irgendwie wusste sie nciht was sie nun sagen sollte, "Ich wünsche dir alles gute Lei und hoffe das du eine glückliche Zukunft haben wirst."

"Danke, Elenia ..." Er nahm ihr Hände und lächelte wieder. "Ich wünsch dir auch alles, alles Gute! Viel Erfolg für die Zukunft! Viel Freude in der Gegenwart und ... viel Zuversicht in die Vergangenheit!" Er legte seinen Kopf schief und schielte zu seiner Armbanduhr. Sein Lächeln wurde schwächer. "Ähm, ... Elenia, es ist Zeit für mich zu gehen ..."

Elenia sah Lei an, "Ich habe befürchtet das du das nun sagen wirst." sie lächelte schwach, "Dann ist es jetzt wohl soweit was?" sie sah Lei mit einer Mischung aus Angst und Traurigkeit an.

"Wir werden uns sicher wieder sehen!" Er drückte ihre Hand und ließ sie schließlich los. Eigentlich hatte er nicht gedacht, dass es so verlaufen würde, aber so war es wesentlich angenehmer, als wie er es sich vorgestellt hatte. "Meine liebe Elenia, bleib glücklich" Nach kurzem Zögern bückte er sich vor und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Dann machte er einige Schritte zurück und verbeugte sich. "Grüß, Toshi von mir. Ich wünsch euch beiden alles Gute!" Er richtete sich auf, schenkte ihr noch ein letztes Lächeln, bevor er sich umwandte und ging.

tbc: Silver Phoenix

Elenia blickte Lei nach und als er ausser Sichtweite war, begann sie bitterlich zu weinen. Erst einige Momente später, hatte sie sich soweit beruhigt, das sie sich die Tränen wegwischen konnte. Schöne Erinnerungen mit Lei flogen ihr durch den Kopf. Die Bootsfahrt auf dem See, das Schlittenfahren mit seiner Familie, das gemeinsame Kochen mit seinem Vater. Die, wenn auch kurze Zeit die sie bei ihnen gewohnt hatte, als das würde sie niemals vergessen, niemals.

Mit geröteten Augen kehrte Elenia in die Innenstadt zurück. Sie schob die Kette wieder unter die Uniform und ging zu Toshi.

(Toshis Wohnung)

(Dr. Tomoe´s Labor)

Suichi Tomie lief den ganzen Weg voller Schmerzen zum juban Park. Sein Bein war stark verletzt und sein Kopf fühlte sich so an, als würde er jeden Augenblick explodieren.
Erschöpft ließ er sich auf eine Bank fallen. Er wusste nicht was geschehen war. hatte er nicht eine wichtige Aufgabe gehabt?
"Hotaru...", murmelte er immer wieder und immer wieder, bis er auf der Bank einschlief.

(Baum des Lebens komment)
Seijuurou setzte sich auf eine Bank (genau neben Dr.Tomoe o.o )
Dann hörte er eine Stimme die sagte:
Hotaru...'' er sah sich um doch er sah niemanden.
Doch da...Neben ihm Lag ein Alter Mann.
,,Hallo Opi!....Was mache sie denn hier?''fragte Seijuurou ganz frech.
,,Soll ich sie nach Hause bringen?''fragte Seijuurou etwas besorgt und ihm wurde ganz warm..
Er half denn Alten Mann erstmal hoch und dann fragte er:
,,Sind sie Obdachlos?''
Ich weiß das es nicht gerade nett ist wie ich mit ihm Spreche...Aber naja was solls!Wenigstens helfe ich.
Seijuurou guckte sich denn Mann an.Er sah ganz unentspannt aus und sein Kopf hing lustlos nach unten.
,,Haben sie Kummer?''fragte er Mitfühlend und sein bauch wurde immer wärmer.
Was ist das nur für eine wärme?fragte sich Seijuurou nur.

ihrem zimmer im Firebird kommend

cera war angestürmt gekommen

sie traute sich ihren vater garnicht anzusprechen als solcher

"Hotaru geht es gut keine sorge ". sprach sie ihn ein bisschen mit angst an,

,,Kennen sie diesen Komischen Opa?''sagte Seijuurou und guckte die Unbekannte Lady an.
Ihrengwie kam sie ihm bekannt vor....
Wer mag diese Frau sein?
aber Seiyuurou schüttelte sie einfach aus denn Kopf.
,,Ich haben ihm hier neben mir auf der Bank entdeckt...
Er sieht völlig Verloren aus.
Und er hatt Hotaru gemurmmelt.''erklärte er.

Der Doktor wurde langsam wieder wach und bemerkte einen jungen mann und eine Frau die mit ihm redeten.
"Wo ist meine kleine Hotaru?", fragte er nur und vergrub sein gesicht in seine Hände. Wenn er sich doch bloß wieder erinnern könnte. Wer war er? Wie war sein name?
wenigstens hat er seine kleine Tochter nicht vergessen. das war ein kleiner trost für ihn.

"wo sie sich genau gerade aufhält weis ich leider nicht nur soweit das es ihr gut geht . kann ich iregd etwas für sie tun Mister... "Ceraia traute sich nicht seinen namen aus zusprechen "soll ich vieleicht eine kranken wagen rufen? "

(kommt vom labor)
*Papa!*,schrie sie schon von weitem und rannte nun noch schneller. Dabei fiel sie hin und schrammte sich das Knie auf, rannte dann jedoch weiter bis sie endlich ankam. Sie war geschockt als sie sah,wie verletzt er war. Sie sah ihre Schwester und einen Jungen,begrüßte diese kurz und umarmte dann heulend ihren Papa

,,Hmh...Ich gehe jetzt ich denke das das hier Frauen' kram is.''sagte Seijuurou wieder ein bisschen böse.Er drehte sich hochnäsig um aber ihm fiel doch ein trauriger Blick auf die Augen,
weil ihm das Mädchen und der Mann so leid taten.
Dann blickte er in denn Himmel und setzte sich auf eine Andere Bank.
Seijuurou legte seine arme hinter seinen Kopf und beobachtete ,,Cool,, die Vögel.

"schwesterchen bitte sei vorsichtiger " du siehst doch das der mann angeschlagen ist am besten wir rufen einen krankenwagen " sprach vcera taru an.

Als Suichi seine Tochter sah umarmte er sie und ihm stiegen Freudentränen in die Augen.
"Meine kleine Hotaru...", sagte er mit weinerlicher Stimme, "ich kann mich annichts mehr erinnern, außer an dich. Bitte Hotaru, du musst mir helfen. ich weiß nichteinmal meinen Namen. Habe ich ein zuhause? Oder eine Frau die auf uns wartet?"
Der Doktor war immernoch total durch den Wind.

Hotarus Herz schlug höher. Es war also wirklich nur ein Dämon gewesen! Dann dachte sie über ceras Worte nach. *Du bist Suichi,mein Papa!*,sagte sie,*doch du musst ins Krankenhaus,dort erklär ich dir alles.* Dann sah sie zu Cera und fragte sie:*Kannst du bitte den Krankenwagen rufen?*