Elenia´s Wohnung

"So fertig." trällerte Elenia als sie aus dem Bad hüpfte. Die viel zu lange Hose ihres Pyjamas schleifte über den Boden, als sie zum Sofa ging und über die Lehen auf das provisorische Bett krabbelte, "Bin ich müde." gähnte sie und machte es sich bequem, "Gute Nacht Toshi." nuschelte sie und nur wenige Sekunden später schlief sie tief und fest.

Elenia wusste nicht wieso, aber sie wachte mitten in der Nacht auf. Sie vernahm das ruhige und gleichmässige atmen von Toshi. Vorsichtig drehte sie sich um und betrachtete Toshi. Er sah richtig niedlich aus wenn er schlief. Ein schmunzeln huschte über Elenias Gesicht. Langsam strich sie Toshi eine Haarsträhne aus dem Gesicht und fuhr die Konturen seines Gesichtes nach.

Verwundert sah Elenia ihrer Hand nach, "Tut mir leid ich wollte dich nicht wecken." sagte sie und legte ihren Kopf auf ihre Hände. Sie sah Toshi weiter an, "Ich wollte dich einfach nur ansehen." erklärte sie und war froh das es dunkel war und niemand sehen konnte wie sie rot anlief, "Ich kann mein Glück kaum fassen." murmelte sie und gab Toshi einen Kuss.

"Du machst dich schlimmer als du bist." sagte sie und tippte auf Toshis Oberkörper, "Denn da drinne bist du nämlich ein liebenswerter Mensch." verkündete sie und lächelte, obwohl Toshi das wohl nicht sehen konnte.

Elenia wusste nicht genau, doch es lag etwas in der Luft. Ein Zauber der diesen Moment zu etwas besonderem machte, "Ich habe von früher kaum gute Erinnerungen. Ich will mir neue schöne Erinnerungen schaffen." gab sie zu, "Hilfst du mir?" fragte Elenia.

"Das schon, doch man kann nie genug Erinnerungen haben..." Elenia verstummte und legte Toshi eine Hand aufs Gesicht. Langsam näherte sie sich Toshi. Ihr Herz schlug wie wild und es dröhnte inihren Ohren. Konnte Toshi es hören? Zum Glück war es dunkel, denn ELenia war rot wie eine Tomate, das konnte sie spüren, denn sie hattedas Gefühl als hätte sie Fieber. Entschlossen küsste Elenia Toshi. Sie wollte den Moment mit ihm geniessen, auch wenn sie vor Schmetterlingen der Ohnmacht näher war als dem Wachsein, "Ich liebe dich." hauchte sie mit zittriger Stimme.

Alle Angst und Sorge fiehlen von Elenia ab, als Toshi ihre Annäherung erwiederte. Zuerst hatte Elenia befürchtet es wäre der falsche Augenblick, doch nun war sie bereit sich dem Zauber des Momentes hinzugeben und die Zweisamkeit zu geniessen.

Es war ein wertvoller Moment für Elenia, den Toshi war ihr Freund und er war um ihretwillen mit ihr zusammen und nicht aus Zwang. Die einstige Königin der Nacht schlief gut verborgen und hatte ihren Schrecken verloren.

Noch nie zuvor hatte Elenia solch eine Wärme und Wohlgefühl verspürt. Sie genoss die sanften Berührungen und liess sich treiben. Diese Nacht war Heilung für ihre zerrüttete Seele, denn nun endlich wusste Elenia was es hiess aus tiefster Seele und von ganzem Herzen zu lieben und geliebt zu werden,

Völlig von ihren Gefühlen überflutet kuschelte sich Elenia an Toshi. Sollte sie etwas sagen? Ihm sagen, das es sich so richtig angefühlt hatte? Sie war nicht sehr bewandert auf diesem Gebiet und wusste nicht wie es sein sollte. Für Elenia war das ein so wunderolles Gefühl, das sie gerade durchwühlte. Sanft küsste sie Toshi, "Danke." murmelte sie und lächelte, "Das wird meine schönste Erinnerung sein."

"Woher weisst du denn wie es besser wäre?" neckte sie Toshi und kicherte. Mit einem Griff zog sie die Decke ran und legte sie über sich beide. Elenia hing ihren Gedanken nach. Sie war so glücklich, das sie sich gar nicht vorstellen konnte jemals wieder ohne Toshi zu leben. Es gab für sie kein ohne Toshi einschlafen mehr. Kein ohne Toshi aufwachen...sie könnte noch zig Momente aufzählen die sie alleine nicht mehr tun wollte. Würde es für ewig halten? Elenia genoss das jetzt und hier, was die Zukunft brachte würde sich zeigen.

Zufrieden und glücklich war Elenia eingeschlafen und mit dem selben Gefühl wachte sie auf. Es war ziemlich früh und sie stahl sich heimlich aus dem Bett. Bevor sie ins Bad ging gab sie Toshi einen Kuss auf die Stirn, "Mein Held."

Im Bad liess sie sich ein heisses Bad gegen die Kälte draussen ein, denn heute würde sie zur Uni müssen, es führte kein Weg dran vorbei. Mit immer noch klopfendem Herzen genoss sie das warme Wasser das ihren Körper benetzte.

Frisch gebadet und angekleidet ging Elenia in die Küche und bereitete das Frühstück zu. Es bestand leider nur aus Cornflakes, aber Elenia musste erst einkaufen. Für diesen Fall war sie nicht ausgerüstet gewesen, "Was Kinder wohl so essen?" fragte sie sich und kochte auch Kaffee und Milch auf, damit es für alle was warmes zu trinken gab. Freudig summte Elenia ein Lied, während sie in der Küche herumwusselte.

Elenias Kleidung des Tages ^^:

Cera streckte sich sie war ein ausgesprocheneer morgenmuffel aber als diamada sie so anstubste schnapptse sic sich die katzendame und kuscheklte mit ihr erst nalk ne runde . bevor sie etwas muffelig aufstand und ihr viel zu großes grichsches gewand welces sie immer noch trug mehr schlecht als recht zusammen band so das sie nicht drüber fiehl . sie musste eindeutig iner mutter in grichenlad schreiben das sie neue klamotten brauchte da sie nun auf das alter und die größe eines kindes geschrumpft war . danach ging sie kurz ins bad machte eine katzen wäsche im gesicht und schlurfte dann etwas verschlafen in dir küche . wo anscheinnd schon elly auf die kinder wartete . mit einem etwas morgen muffeligen " guten morgen " begrüßte cera ihre Gastgeberin .

"Morgen Cera." sagte Elenia bester Laune, "Wie hast du geschlafen?" fragte sie und lächelte Cera an. Elenia bemerkte das Cera ihre Kleidung viel zu gross war, "Hast du was anderes zum anziehen dabei?" fragte sie, "Wobei wir sind gestern so schnell weg, warte nen moment." Elenia verschwand kurz, bevor sie mit einem Batzen Kleidung zurück kam, "Hier such dir was aus, die habe ich falsch gekauft, als ich mich an dieses Leben hier gewöhnen musste, die sind mir allesamt zu klein." erklärte sie und kicherte.

" danker habe sehr gut geschlafen endlich mal wieder sicher und ohne Apträume de mich sonst jede nacht hoch schrecken lassen . nein meie kleidung in meinem anwesen sind mir leder allesamt nun zugroß ich werde wohl meine adoptivmutter zizilia äh Persephone bitte das sie mir zu Weihnachten kleider aus Griechenland schickt . mm nur wie ihr er klähren das ich wieder kind bin ? "

dank bar wühled dir kleine löwin im stapel bis sie ws unauf fälliges und modisches fand es war ein dicker woll pulli und eine super jeas hose die warm hielt . schnelll ging sie ins bad und zog sich kurz um bevor sie wieder indir küche kam .

" was meist du elly steht das mir? " frage sie dann.

Elenia klatschte freudig in die Hände, "Das sieht sehr gut aus. Ich glaube du solltest deiner Ziehmutter keine Angst machen, du kannst die ganzen Sachen da haben." bot Elenia an und goss den Kaffee auf, "Magst du frühstücken?" fragte sie und goss die Milch in zwei Tassen.

" danke . Elenia für die kleider, Aber so schnell kann meine adoptivmutter pesephone nix erschrecken wenn man die Zerstörung seines eigenen Heimatsterns miterlebt hat . und ja sehr gerne frühstück ich, ich hab hunger wie ein löwe der tage lang nichts gegesssen hat " antwortete cera und gähnete noch mal herzhaft . und nahm dann ihre warme milich und begann zutrinken .