Sporthalle

Galaxia hatte eine Zeitlang allein getanzt doch dann wurde ihr das zu langweilig. Also machte sie sich auf den Weg zum Mediengebäude.

(Tbc Mediengebäude)

Noch immer war die kleine in Gedanken versunken. Als sie plötzlich eine sanfte Berührung aus ihrer gedanklichen Welt riss und sie binnen weniger Sekunden wieder in die Wirklichkeit zurückkehren ließ.

Langsam drehte sie ihren Kopf zu der Hand welche auf ihrer Schulter lag. Zunächst begutachtete sie nur diese bis ihr Blick plötzlich nach wenigen Augenblicken am Arm herauf bis zu jenem wunderschönen Gesicht wanderte und sich binnen eines Augenblickes in dessen tiefgründigen Augen verlor.

Kaum glauben könnend das der Prinz ihrer Träume wirklich vor ihr stand nahm Chibiusa sofort dessen Hand. „Helios?“fragte sie freudig überrascht. Dann plötzlich verlor die kleine Prinzessin keine weitere Sekunde mehr schob mit einer raschen Bewegung ihren Stuhl nach hinten und fiel jenem weißhaarigen jungen Mann nach welchem sich ihr Herz so sehr sehnte weinend in die Arme. Erfüllt von jenem warmen berauschenden Gefühl der Liebe kuschelte sich Chibiusa an Helios heran und hielt ihn so fest sie nur konnte.
„Ich habe so lange auf dich gewartet und nun, nun bist du hier“, flüsterte sie leise während ihre warmen Träunen der Freude an ihren Wangen gen Boden wanderten.

Makoto Sucht Jugen mit den sie Tanzen kann aber Leider ohne Erfolg

Helios legte die Arme um Chibiusa und hielt sie fest, "Ich ...ja ich bin endlich da." sagte er und schmiegte seinen Kopf in Chibiusas Haare. Der lang ersehnte Augenblick war gekommen nun würde er Chibiusa nie wieder alleine lassen und immer in ihrer Nähe verweilen. In Gedanken erinnerte er sich an jene Momente zurück in denen Chibiusa ihn gerufen hatte und er als Pegasus mit ihr gesprochen hatte. Ein leichte Röte lief über sein Gesicht. So würde es vermutlich nicht mehr gehen, das würden König Endymion und Königin Serenity nicht zulassen. Viel Zeit ist seit diesen Momenten ins Land gestrichen und er hatte sich verändert, Chibiusa hatte sich verändert. Beide waren erwachsener geworden.

Aus dem Augenwinkle nahm er eine Bewegung war und hielt Chibiusa fester, "Nehelenia." flüsterte er, "Sie verweilt also wieder hier." stellte er fest.

als das mädchen sich eholt hatte ging yoshi schnell wieder zu hotaru .

du Hotaru es ist schon spät wir sollten langsam mal zurück Chairon wartet sicher schon auf uns . e nahm sie na die hand und gemeinsam gingen sie zurück ins anwesen Firebird,

Verwundert riss die Kleine die Augen wieder auf als Helios plötzlich etwas vor sich her nuschelte. Wortlos ließ sie ihren Blick den ihres Prinzen folgen. Dieser fixierte Elenia. Er schien wohl zu glauben das sie noch immer eine Gefahr darstellen würde. „Helios“, begann die Kleine mit leiser Stimme während ihre Augen nun wieder die des weißhaarigen jungen Mannes aufsuchten.
„Mach dir keine Sorgen. Sie ist nicht mehr die, die du zu kennen glaubst“, erklärte Chibiusa ihren Partner in einem ruhigen Ton und begann liebevoll zu lächeln.
„Sailor Moon und die Anderen haben sie von dem dunklen Fluch ihres Leids befreit.“ Fügte das rosa Haarige Mädchen noch rasch hinzu bevor es seinen Blick ebenfalls noch ein Mal in die Richtung ihrer Großtante schickte.

"Deshalb strahlt sie keine finstere Aura aus. Und ich dachte es wäre ein neuer Trick von ihr." erklärte er und sah wieder Chibiusa an, "Was für eine Veranstaltung ist das hier?" fragte er und nahm Chibiusa bei der Hand.

Sie hat keine gefunden zun Tanzen aber für Makoto ist das schon ok sie weis das der kommen Tag wiert wo sie den Mann ihrs Lebens finden wiert und Geht nach Hause

lya-maat phonix versuchte setsuna via gedankensprache zu erreichen . pluto es ist die zeit gekommen Bitte komm zur raum zeit pforte und leite mich in die gegenwart das ich meinen auftrag erfüllen kann....

zeit gleich ging ungefähr auch auf setsuna ´handy eine Sms von yoshi von ceras handy aus ein er war damals dabei gewesen als sie ihre nummern aus getauscht hatten.

Setsuna hörte die Gedanken von Lya-Maat und übergab das Mädchen das sie imemroch in den armen hielt Kakyuu. Schnell verzog sie sich in eine ecke und kramte ihren Raum-Zeit schlüssel hervor. Hoffentlich würde sie keiner sehen, doch es blieb keine Zeit irgentwo anders hinzugehen.

"Kronos, bringe mich zum raum Zeit tor", flüsterte sie und war verschwunden.

(Tor zu raum und zeit)

(zimmer des amazonenquartetts)

Jun jun trat in die sporthalle. Trotz ihres alters trug sie ein wudervolles kleid, dass sie um einiges älter erscheinen ließ. Sie schaute sch um und hoffte das sie jemand zum tanz fordern würde.

Ryo betrat die Sporthalle. Etwas beschämt stellte er fest, das er fast der einzige war der keinen feinen anzug oder kleid trug. Er hatte eben erst gerade beschlossen das er hier mal vorbeischauen sollte, schließlich hatte er auch erst gerade die schule abgeschlossen. Ryo merkte dass nurnoch wenige Gäste anwesend waren, aber er konnte sich ja noch ein bisschen an den übriggebliebenen speisen bedinen.
Als er aus dem Haus seiner Eltern ausgezogen war, war das Geld knapp gewesen, daher kam ihn die gelegenheit seh wilkommen.
Er richtete seine Jeansjacke zurecht, dann ging er quer durch die Halle zum Büffet.
Hm... lecker, dachte er verschmitzt, als er übriggebliebe Pralinen sah. Er nachm sichwelche, dan holte er sich noch ein Glas Bohle.
Vieleicht würde er hier ja ein nettes Mädchen kennenlernen.

Da es der Person nun besser ging, gähnte Yaten und wandte sich an Kakyuu. "Es war ein schöner Abend, vielen Dank" sagte er. "Lass uns nach Hause gehen, morgen ist auch wieder ein Tag" Er schaute sich um, ob er sich noch von irgendjemandem verabschieden müsste, aber da er niemand fand, fasste er seine Freundin an der Hand und verliess die Sporthalle. Glücklich liefen die beiden nach Hause.

Yaten & Kakyuu gehen nach: Appartement der Threelights

juna beagnn sich zu langweilen, als sie einen schönen jungen mann eintreten sah. Er war zwar nicht so vornehm gekleidet, doch das machte ihr wenig aus. Außerdem musste jetzt endlich mal was passieren denn sie hasste es sich zu langweilen. Sie ging auf den Mann zu, der allerdings gerade begann sich über das abendbuffet herzumachen...nun ja, Da kann ich ja auch gleich was essen :-)
dann bemerkt er mich auch.

Pappsatt er schaute sich um, es waren tatsächlich fast keine Menschen mehr hier. Der Ball musste gleich zuende sein.
Als er ein kleines Mädchen am Büffet sah, wunderte er sich.
Was macht die denn hier? Ist die hochbegabt und hat ihre abschlussprüfung schon ein paar jahre früher gemacht als andere, oder dürfen hier auch jüngere sein, so spät abends?
Irgentwo weiter hinten, auch vor dem buffet entdeckte er ein anderes Mädchen, mit silbernen Haaren, die etwas krank aussah.
Hier scheint es ja wirklich keine schönen mädchen mehr zu geben, ich sollte nach hause gehen.

der junge schein nicht besonders viel gefallen an ihr zu finden, aber jetzt wo sie schon hier war musste sie es trotzdem versuchen. Notfalls ist es ja schleißlich auch ganz lustig jemandem auf die nerven zu gehen... Sie ging auf den Jungen zu und sprach ihn an: " hallo, langweilst du dich?" ab jetzt sicher nichtmehr :-)

Ryo war überrascht. Das grünhaarige Mädchen war minestens 4 oder vieleicht auch mehr jahre jünger als er.
"Ja", sagte er, "ein wenig"
Dann: "Nichtmehr viel los hier oder?"

"nein wirklich nicht. willst du vielleicht ein wenig mit mir tanzen?" er denkt bestimmt ich bin zu jung... " hey ich weiß ja nicht was du für ansprüche hast, aber ich bin immerhin schon 15 und so viele andere Mädchen sind ja jetzt auch nicht mehr hier..." ist 15 realistisch? hoffentlich glaubt er mir...

hab ich also rechtgehabt
"Gut", er lächelte so gut es ging und führte das Mädchen auf die Tanzfläche. Sein Tanzkurs lag schon etliche Jahre zurück und er wusste nichtmehr so genau wie es ging.
ich weis garnicht wie sie heißt... will ich das überhaupt wissen?,fragte Ryo sich.
"Wie heißt du eigentlich?"

"ich bin juna, juna julora und du?" er führte sie auf die tanzfläche aber er schien etwas unsicher... zum glück kann ich gut tanzen

Ceali kam wieder zu besinnung.,,Na Faelis hast du schon auf mich gewartet?Ich werde nie wieder etwas essen!''rief sie und holte eine Ungewöhnliches Gefäß heraus.Sie öffnete es und trank ein bisschen.Plötzlich wurde ihr Gesicht rot doch dann nahm es wieder die Normale Farbe an.
,,Was trinkst du das Caeli?''fragte Faelis. ,,Das ist Hexenmedizin!''flüsterte sie leise.
,,Aber naja ich habe keine Lust ins Krankehaus zu gehen.Mir geht es sowieso schon besser.''sagte sie.
Der Krankenwagen traf gerade ein und der Mann fragte: ,,Geht es ihnen gut?Soll ich sie jetzt ins Krankenhaus bringen?''fragte er.,,Nein Danke!Mir geht es bestens, aber diese netten Leute hier haben sich schon um mich gekümmert!''sagte sie und trug ein Falsches lächeln auf.
Sofort verstchwand der Krankenwagen wieder. ,,Hah als wären Menschen nett, die wollten mich doch bloß nicht sterben lassen.Der einzige nette Mensch WAR mein Vater.Also dann Faelis....
Lass uns mal dieses rote Zeug probieren was sich Punsch nennt.''sagte sie und setzte die schwarze Katze auf denn Boden ab. ,,Pass gut auf dich auf!Ich will ein paar jungs kennenlernen.Villeicht versteht mich ja auch einer....Und wenn nicht!''sagte sie und ballte ihre Fäuste. ,,Dann lernen sie mich kenn!''sagte sie und lachte, aber sie wollte nicht richtig lachen denn sonst hätte jemand ihr lautes Hexenlachen gehört, was für Hexen ja typisch ist.
Sie ging zu der Schüßel mit Punsch hin und nahm sich ein Glas.Dann füllte sie sich das Glas halb mit Punsch und trank. ,,Hm gar nicht so schlecht!''murmelte sie.
Als sie fertig war schaute sich hier um, doch sie erblickte keinen Interessanten Jungen Mann.
Sie ließ sich auf einen Weichen Stuhl plumpsen und starrte die Decke an.

Schmunzelnd begann die Kleine ihrem Verehrer zu erklären das dies hier ein Ball sei aber einen welcher die Jungendlichen ins erwachsenen Leben führen würde. „Dies hier ist unser Abschlussball ein Ball zu Ehren der Schüler welche nun ins Leben hinaus gehen würden.“ Fuhr die Kleine lächelnd fort und ließ ihren Blick der Hand von Helios folgen.
Erst jetzt registrierte die junge Prinzessin welcher Mann vor ihr stand.
Diese Erkenntnis ließ ein wenig erröten.
„Wie bist du hier her gekommen?“ wollte Chibiusa mit pochendem Herzen wissen.

Bunny rieb sich die Augen. Sie war schon ziemlich müde. Schließlich hat sie diese Nacht kaum geschlafen und der Alkohol hat auch noch den Rest gegeben.
"Mamoru, lass uns bitte nach hause gehen. Ich bin müde.", sagte Bunny ein wenig entäuscht darüber, dass Mamoru sie nicht zum Tanz aufgefordert hat.
Gemeinsam verließen sie den Schulball und mamoru begleitete Bunny nach Hause.

(tbc: mit Mamoru zum Haus der Tsukino´s)

Langsam wurde auch Caeli der Abend zu stressig.
Sie nahm Faelis auf denn Arm und trug ihn mit nach Hause.

(Caeli's Hexenhaus)

Namiko war nur kurz geblieben. Die vielen Menschen gingen ihr auf die Nerven und irgendwie hatte sie nicht das Gefühl hierher zu gehören. Nanami war anderweitig beschäftigt und so machte sie sich dann auch wieder auf den Weg nach Hause.

(Weiter im Steinhaus)