Café Amigo

"Natürlich muss ich ihn essen.", sagte Toshi und gab der Kellnerin das Geld, "Wie soll ich sonst überleben? Du bist ja nur neidisch, dass ich mir so einfach Energie holen kann. Ich kann einfach ins Geschäft gehen und mir was kaufen, wärend du anderen Menschen die Energie aussaugen musst und es dann auch noch mit den Sailor Kriegern zu tun hast."
Die Kellnerin sah Toshi verwundert an.

Natsumi sah die Kellnerin an, ''Er meint ein Onlinespiel'' sagte sie. Die Kellnerin ging. ''Ich bin nicht neidisch! Das ist doch Eckelhaft dieses Zeug. Und ausserdem wünsche ich mir der Baum des Lebens würde nur mir die Energie geben'' meinte Natsumi und ballte die Faust.

"Der Baum des Lebens?", fragte Toshi verwundert, "Ich dachte du holst dir Energie von den Menschen? das verstehe ich jetzt nicht. Aber vielleicht ist das auch besser so."
Irgendwie tat ihm Natsumi leid. Sie war ein einsames durchgeknalltes Monstermädchen, dass ihre Nahrung nicht im Geschäft kaufen konnte.

(Da fragt man sich wer Durchgeknallt ist XD)

''Ja ist warscheinlich besser so'' sagte Natsumi stumm. Sie stütze sich mit ihrem Arm am Tisch ab. Sie sah zu Toshi hoch, ''Wenn ihr dieses komisches Fressen nicht essen würdet..... würdet ihr dann sterben, richtig?'' fragte Natsumi.

"Ja genau.", antwortete Toshi, "aber das dauert ein paar Wochen bis wir sterben. außer bei wasser. Das müssen wir regelmäßig trinken sonst sterben wir innerhalb von drei Tagen."
Toshi fand es irgendwie absurd ihr zu erklären, wozu Nahrung gut sei.

''Aha...'' sagte Natsumi nur und heckte einen neuen Plan aus Energie zu bekommen. Sie hatte ein breites Grinsen im Gesicht. ''Achja, was ich noch Anmerken wollte. Wieso hast du dich eigentlich vor mich gestellt beim Kampf? das sah so aus als wäre ich ein kleines Kind! ich hätte es geschafft!'' erklärte Natsumi.

verwundert sah Toshi sie an. eigentlich sollte sie dankbar sein, aber soetwas konnte er nicht von einem Monstermädchen erwarten.
"Ich fand es ziemlich unfair, dass sie zu dritt auf dich eingekloppt haben.", sagte Toshi, "aber wenn es dich stört, lasse ich ihnen das nächste mal freie Bahn."

''Dankeschön'' meinte Natsumi nur. *Der hat ja mal über mein Benehmen geredet. Mal sehen wie er reagiert* dachte sie Natsumi. ''Weißt du, ich wollts dir nicht erzählen aber... ich plane schon sehr lange die Energie von deiner kleinen Freundin abzusaugen. Wie hieß sie nochmal? Elenia?'' fragte Natsumi nachdenklich und grinste.

Toshi stand auf und machte sich zum gehen bereit.
"Wieso möchtest du Elenia die Energie aussaugen?", fragte er und lachte, "Na dann wünsche ich dir viel Erfolg! Aber da brauchst du mich nicht um Hilfe zu bitten."
Er nahm seine Geldbörse und steckte sie in seine Hosentasche.

''Die brauche ich auch nicht!'' sagte Natsumi. ''Hast du genug Gefressen?'' fragte sie skeptisch. *Denn bringt abe auch nichts aus der Ruhe, der glaubt mir wohl nicht!* dachte Natsumi verärgert.

"Ja habe ich.", sagte Toshi, "Ich werde jetzt auch nach Hause gehen. Meine Freundin wartet auf mich und ich brauche ein bißchen Ruhe bevor ich heute auf diese blöde Veranstaltung gehe."
Als er daran dachte, dass er tanzen müsste, wurde ihm ganz unwohl im Magen.

''Du gehst da hin... mit Begleitung?'' fragte Natsumi verwundert. Sie verstand schon nicht wie sowas nur ne Freundinn haben kann, aber der mit einem Mädchen auf dem Abschlussball? ''Naja, ich habe auch zu tun. Und gehe zu meinen Hunderten Freunden'' sagte Natsumi.

"na dann treib es nicht zu bunt!", sagte toshi und lächelte. Er verabschiedete sich mit einer Handbewegung und ging nach Hause.

(tbc: Toshi´s Wohnung)

Natsumi hätte ausrasten können. Sie lief wütend nach Hause.

(Baum des Lebens)

(mit akane von platz am see)

Setsuna kam mit Akane in das Cafe.
"Setz dich und warte hier", sie zeigte auf einen Platz in der ecke, weit weg von anderen gästen.
"Ich hole die anderen, ich bitte dich bleib hier, es ist wichtig für dich."

Sie verließ wieder das Cafe und kam eine halbe stunde später mit alumina, tin nyanko und iron mouse wieder.

"Setzt euch alle hier hin...", sie senkte ihre stimme, "Galaxia wird gleich kommen", deshalb sollten wir an einen ruhigen ort gehen"

(Weiter mit akane nach wald nahe der stadt)

wir können die anderen jetzt nicht in echt holen, da alumina im urlaub und nyanko nie schreibt^^

(Restaurant Silver Phönix)

Ryo trat ein und bestellte sich ein leckeres, heißes Tunfischsandwich.
Er wählte eine Bank am Fenster und wartete. Als sseine bestellung ankam, mampfte er genüsslich, an dem Brot herum.
Was gibt es schöneres?, dachte er vollauf zufrieden,eigentlich sollte ich nicht immer in einem restaurant essen gehen, aber hier schmeckt es einfach so lecker in der innenstadt... Gaz anderes als in dem Stadtteil wo ich herkomme

Gennerell, so überlegte er, war heute ein toller tag gewesen, Bis jetzt zumindest. Immerhin hatte er zwei hübsche mädels kennengelernt und war viel rumgekommen.
Aber jetzt brauche ich ein wenig pause... er nahm einen stadtplan aus einem Ständer hinter seiner Bank.
"Hier in der nähe gibt es ja einen Park... den sollte ich mal besuchen", murmelte der junge mann vor sich hin.

Er bezahlte und verliß das cafe richtung juban park.

(platz am see)

cf: Apartment der Three Lights

Minako hatte sich bei taiki eingehakt und so gingen sie durch die Innenstadt zum Cafè. Sie gingen hinein und suchten einen freien Tisch, der auch gleich gefunden wurde. Taiki wartete bis minako sich setzten wollte und schob ihren Stuhl zu ihr. Dann setzte er sich ihr gegenüber. "Du kannst dir alles bestellen, wozu du Lust hast. Ich bin in Spendierlaune.", sagte Taiki und lächelte sie an. Ihm war es egal, wieviel es kosten würde, er war nur froh, dass Minako ihm noch eine Chance gab und diese wollte er nutzen. Da kam die Kellnerin und wollte ihre Bestellung wissen. "Bitte, die Dame zuerst.", sagte Taiki zu ihr und lächelte.

Minako bedante sich und studierte dann die Karte. "Oh okay, danke" erwiederte sie auf die Einladung. Als die Kellnerin kam, bestellte sie allerdings trotzdem etwas nicht zu teures. Als auch Taiki bestellt hatte und die Kellnerin wieder weg war, lächelte die Blonde Taiki zu. "Schön, dass wir mal ein bisschen Zeit zu zweit haben" sagte sie und nahm über den Tisch hinweg seine Hand und streichelte über seinen Handrücken. Doch wann sollte sie ihm nun ihre Zukunftspläne unterbreiten ? Immerhin wäre sie dann ziemlich weit weg... Ob er damit klar kommen würde ?

Taiki war überrascht, dass minako etwas nicht so teueres bestellte und bestellte selbst etwas einfaches. als die kellnerin weg war, sagte minako, dass sie froh sei, dass sie mal zeit zu zweit verbringen konnte und streichelte seinen handrücken. taiki lächelte. "ich bin auch froh. es ist in letzter teit so viel passiert, da ist so ein abend mal richtig schön." er nahm ihre hand und küsste ihre hand. "ich bin so froh, dass es dich gibt." er sah in ihre wunderschönen augen und lächelte sie an.

Minako lächelte auch und errötete sogar leicht, als er ihre Hand küsste. "Du, Taiki ..." begann sie leise zu sagen. Dann fing sie nach einem Räuspern nochmal von vorn an. "Taki, also, wir haben ja unseren Abschluss gemacht und du weißt auch, dass ich schon immer Schauspielerin oder Sängeirn werden sollte. Naja und die besten Schule gibt es dafür in Amerika oder Europa..." erklärte sie und senkte den Blick. Den Satz konnte sie einfach nicht beenden. Er konnte es sich sicher ohnehin denken. Deshalb schwieg die Blonde lieber und spähte vorsichtig zu ihrem Freund hoch.

als minako ihm ihre pläne halbwegs mitteilte, verschwand taiki's lächeln aus seinem gesicht. er nahm ihre hand zwischen seine beiden. "ja, ich weiss, dass dein traum schon immer war, einmal schauspielerin oder sängerin zu werden. und ich weiss was du sagen willst. du möchtest eine dieser schulen besuchen. ich freue mich für dich, aber ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass es mir nichts ausmachen würde." taiki's blick ging richtung boden.

Minako konnte diesen traurigen Blick nicht ertragen und ungeachtet des stirnrunzelnden Blickes der Kellnerin, die schnell kam, das Essen abstellte und hastig wieder verschwand, rückte die Blonde ihren Stuhl um den Tisch neben ihren Freund. Eine Hand shcob sie unter sein Kinn und hob sein Gesicht ihrem entgegen. "Hey, noch bin ich ja da. Bis ich überhaupt einen Platz finde, bleibe ich noch hier" versuchte sie ihn zu trösten, auch wenn ihr das sichtlich misslang. Es fiel ihr zwar auch schwer ihn allein zu lassen, aber was sollte sie denn sonst tun ? Ihre eigenen Wünsche und Träume hinten an stellen konnte sie einfach nicht.

minako rutschte mit ihrem stuhl neben taiki und hob sein gesicht hoch, damit er ihr in die augen sehen konnte. sie versicherte ihm, dass sie, bis sie einen platz bekam, hierblieb. aber taiki war dies wenig trost, da er wusste, früher oder später würde eine schule minako annehmen. und dann würden sie eine lange zeit getrennt sein. das konnte und wollte sich taiki nicht vorstellen, aber er wollte auch das minako glücklich war. "minako, wenn es dir soviel bedeutet, auf eine ausländische schauspielschule zu gehen, dann halte ich dich nicht auf." er setzte ein lächeln auf, auch wenn er sich nicht danach fühlte.

Minako zwang sich ebenfalls ein aufmunterndes Lächelnd auf. "Danke, das weiß ich zu schätzen" sagte sie und brachte ihren Stuhl wieder in die ursprüngliche Position, um nun zu essen. Sie stocherte zwar mehr im Essen herum, aber das fiel hoffentlich keinem auf. Mit ihren Gedanken war sie schon wieder bei ihren Plänen. Ob es wirklich eine gute Idee ist zu gehen ? Aber vielleicht schaffe ich es sonst nicht, überlegte sie und seufzte leise. Schwiegend aß sie auf und sah dann aus dem nächstgelegenen Fenster hinaus. Draußen war es schon dunkel, aber irgendetwas war anders. Noch wusste sie allerdings nicht was das war.

minako rückte mit ihrem stuhl wieder auf ihren platz zurück und begam zu essen. auch taiki fing an zu essen und sah ab und zu mianko an. er bemerkte, dass sie mehr im essen stocjerte, als aß, doch er vermutete, dass sie nachdachte und fragte nicht. so aßen beide still auf und mainako schaute danach aus dem fenster. taiki sah auf die uhr und es sah, das es schon recht spät war. doch plötzlich klingelte minako's handy, doch sie war so in gedanken, dass ise es nicht hörte. "minako. dein handy hat gerade geklingelt. vielleicht ist es etwas wichtiges.", sagte taiki und sah sie an.