Café Amigo

Namiko lehnte sich vor und stützte dich auf dem Tisch ab, "Ich glaube solange wir wissen das es hier Sailor Kriegerinen gibt, können wir nicht in Ruhe handeln, vielleicht sollten wir kontakt mit ihnen aufnehmen." schlug sie vor, "Natürlich ingognito." (Keine Ahnung ob das so geschrieben wird ^^!)

Nanami stütze sich ebenfalls auf den Tisch.
"Ich denke du hast Recht."
Ich habe keine Ahnung was du meinst ^^

Ingognito --------- schreibt man das so? ^^

"Okay das werden wir aber unaffällig tun." sagte sie und trank von ihrem Macciato, "Wollen wir dann mal gehen?" fragte sie und stellte die leere Tasse ab.

Ich habe absolut keinen Plan was du meisnt, ist auch wurtsch^^

"Ja, klar. Wohin willst du?", fragte Nanami Namiko. Sie hob die Hand um den Kellner auf sich aufmerksam zu machen,dann bezahlte sie die Rechnung.

Wie man das Wort "Ingognito" schreibt. ^^

"Wir suchen Ayumi und setzten dann eine Einladung ab." sagte sie und stand auf, "Und dann warten wir auf eine Antwort." sie schob den Stuhl unter den Tisch.

"Okay, suchen wir sie...." Sie folgte Namiko. Wohin auch immer ^^

"Obwohl da fällt mir ein, Ayumi ist mit Sicherheit zuhause. DIe traut sich bestimmt nicht alleine raus." sagte Namiko amüsiert, "Gehen wir heim." sie öffnete die Tür und verliess das Cafe.

Sie folgte ihr ins Setinhaus.

Setsuna hatte am Rande etwas von schwarzen Türmen mitbekommen und hatte sich verwundert hinter der Zeitung versteckt, Schwarze Türme, damit meint sie DIE schwarzen Türme, dass muss ich Bunny mitteilen, dachte sie und faltete die Zeitung zusammen und bezahlte. Setsuna verliess das Cafe und ging zu Bunnys Haus.

Namiko hielt den anderen die Tür zu dem Cafe auf, in dem sie gestern mit Nanami war, "Ich lade euch ein." sagte sie mit einem Lächeln.

Nanami war sichtlich irretiert über diesen Sinneswandel von Namiko, doch sie freute sich. Sie setzte sich mit den anderen an eine Tisch.
"Ich denke wir sollten das mit der Einladung machen, aber eben so das es einer dieser Katzen findet. Das ist eine gute Idee, damit könnte ich sogar leben.", sagte Nanami und lächelte.

"Okay dann können wir ja gleich mal dafür sorgen." sagte sie und zog einen Zettel aus der Jackentasche und schrieb:

"Es gibt einiges zu klären. Wir treffen euch morgen um 17.00 Uhr. Celestail Sailor Guardians."

sie lass sich den Satz nochmal durch, "Oder soll ich das Celestail Sailor Guardians rauslassen?" fragte sie Nanami.

"Lass es mit drin, sie sollen sich auch Gedanken machen wer wir sind." sagte Nanami.

"Okay." sagte Namiko und faltete den Brief zusammen, "Dann müssen wir nur noch sone redende Katzte finden." sie schob den Zettel in ihre Jackentasche, "Sollen wir gleich eine suchen?" fragte sie.

"Ja, warum nicht.", sagte Nanami und trank ihren Kaffee aus. "Wo meinst du könnte sich so eine Katze aufhalten. Wir sollten es auch so machen, das wir ihnen es zuspielen ohne das sie uns sehen."

"Ja so sehe ich das auch." sagte Namiko und stand auf, "Wir gehen zusammen." sie machte sich mit den beiden auf den Weg.

Elenia betratt mich Diana das Cafe und setzte sich mit ihr an einen freien Tisch. Sofort kam eine Kellnerin, "Was darf ich ihnen bringen?" fragte sie, "Bitte ein Schälchen Milch für meine Katze und für mich einen Latte Macchiato." bestellte sie für beide und hielt dabei dem untersuchenden Blick der Kellnerin stand und liess keine Wiederrede zu. Als die Kellenerin gegangen war wandt sich Elenia wieder Diana zu, "Ich war gestern überrascht, das du eine Kriegerin bist. Seid wann ist das denn so?" fragte sie interessiert.

Diana erinnerte sich noch ganz genau.

"Naja, das war an dem Tag, als das Filmset im Park aufgebaut wurde. Als Bunny kämpfen musste, fing der Mond auf meiner Stirn wieder an zu leuchten. Du weißt doch, dass ich diesen Traum hatte. Luna und Artemis waren sich auch sicher, dass er nur eines bedeuten kann. Tja und dann hat Bunny mich mit der Hilfe ihres Zepters verwandelt. Seitdem kann ich mich selbst in eine Sailor Kriegerin verwandeln, aber im Leben außerhalb der Kämpfe bleibe ich eine Katze, erstens zur Tarnung und zweitens zu unserem Schutz. Mama und Papa sind in der Zukunft ja auch Krieger..."

In dem Moment kam die Kellnerin zurück und Diana brach den Satz ab und miaute stattdessen.

"Danke." sagte Elenia und schob Diana das Schälchen mit der Milch hin. Als die Kellenrin wieder gegangen war sah Elenia wieder zu Diana, "Und weiter?" fragte sie neugierig.

Diana trank ein bisschen Milch und dann erzählte sie weiter.

"Naja, Mama ist Sailor Kriegerin und Papa kämpft an der Seite von König Endymion. In der Zukunft gibt es nicht so oft Kämpfe wie hier. Dort geht es meist friedlich zu. Ich bin in der Zukunft auch Sailor Alhena und bin sozusagen die Beschützerin der kleinen Lady, aber wir beschützen uns gegenseitig. Und Mama und Königin Serenity haben mich hierher geschickt, damit ich auch hier auf die kleine Lady aufpassen kann, mit euch zusammen."

"Das klingt sehr spannend." sagte Elenia und dabei dachte sie an ihre Zeit in der Zukunft, "Sag mal gibt es mich in der Zukunft auch? Also bei euch da oben." fragte sie mit einem mulmigen Gefühl im Bauch.

"Ja, das ist auch spannend, aber hier in eurer Zeit gefällt es mir auch sehr gut. Auch, wenn ich mich erst wieder dank Bunny daran erinnern konnte, dass ich eine Sailor Kriegerin bin."

Diana trank wieder von ihrer Milch.

"Ja, dich gibt es natürlich auch in der Zukunft. Du passt auf unsere Königin auf, sie ist ja deine Nichte. Wir sind alle so froh, dass du in der Vergangenheit bzw in eurer Zeit gut geworden bist, denn du bist für Serenity wie eine Mutter."

durch diese lieben Worte wurde Elenia ein wenig verlegen, "Gott sei dank kann ich standhaft bleiben." bemerkte sie erleichtert, "Es ist schon irgendwie komisch Bunnys Tante zu sein, wo wir hier ja das selbe Alter haben. Meinst du ich bekomme einen Wachstumsschub?" fragte sie scherzhaft.

Diana kicherte. "Vielleicht lässt dich deine gute Aura hier auf der Erde jünger werden. In der Zukunft stimmt euer Altersunterschied wieder. Du bringst der kleinen Lady und mir oft Kekse, obwohl es Serenity nicht erlaubt, weil zuviele Kekse ungesund sind. In Wirklichkeit will sie sie nur für sich allein."

Elenia begann schallend zu lachen, weshalb sie alle ansahen. Etwas leise sagte sie, "Ja da hast du recht." sie trank einen Schluck von ihrem Macchiato, "Es freut mich zu hören, das mein Verhältnis zu euch in der Zukunft wieder gut und familär ist. Ich dachte ich würde ewig eine fiese Bratwurst bleiben."