Aámy`s Haus

Aámy Chan trat zwischen die tiefhängenden Trauerweiden, die den Weg, bis zur Haustür säumten.
Das kleine Gartentor hatte sie mit einer Handbewegung aufspringen lassen.
Sie sah sich um, auch wenn es sie nicht immer störte, wenn jemand von ihren Fähigkeiten wusste, so störte es sie doch wenn man sich in ihre Privatsphäre einhamsterte.
Mit eleganten Schritten folgte sie dem Weg, stieg die Stufen empor und öffnete die Haustür. Drei weitere Schritte und sie stand in der kleinen Einganshalle und ließ die Türe zufallen.
Wenigstens ein kleiner Lichtblick, dachte sie, knüpfte ein Gedankengewebe und ließ dessen Arme durch das Haus schweben um sich die Zimmer anzusehen.Wie praktich ihre Fähigkeiten doch waren, sie konnte ihre Gedanken ausschicken und sich, ohne eine weitere Bewegung ihrer Füße das Haus ansehen.
Eine große Küche, mit gemütlicher Einrichtung, eine große Stube, drei Schlafzimmer und zwei Bäder zeigten sich ihr als erstes.
Alles nur normale Räume die Menschen so benutzten, doch dann kam ihr Dachboden, ein Pluspunkt, den die Erbschaft, die sie sich genommen hatte mit sich brachte.
Ein geheimer Raum, der von ihren Helfern, den Elementengeweben vorbereitet worden war, ebenso der Keller, der einige geheime Räume aufwies.
Sie zog ihr Gedankengewebe zurück, ging in die Stube und ließ sich auf das breite Sofa fallen.
Ihr Reiseweg war lang und anstrengen und die Flucht vor den Schatten ihrer Opfer hatte sie nur mit einem gewaltigen Gewebe aus brauner Erde, lilafarbener Gewalt und silberne Luft, plus einem Quentschen greller Reuelosem Empfinden bewerkstelligen können.
Ihr Opfer, oder besser gesagt, die Schatten ihrer Opfer hatten gegen sie verloren und es gab keinen Weg für sie zurück.
Sie stöhnte müde und streckte sich, dann wob sie ein neues Gewebe und schickte ihre Gedanken in die Häuser der Nachbarn, schließlich musste sie wissen ob sie wirklich in Sicherheit war und was für Leute hier lebten.
Sie döste dabei, was keine Schwierigkeit für sie war...
Endlich hatte sie die Gewissheit, das ihr Helfer gute Arbeit geleistet hatten, ihr Heim war sicher!

Aámy machte eine Handbewegung und die Türe öffnete sich. Ihre kleinen Helferlein huschten im Innern hin und her und hatten bereits alles für den Gast vorbereitet.
Der Kamin flackerte, Wein stand bereit und kleine Käse-Trauben-Häpchen standen bereit. Aámy liebte Käsetraubenhäpchen.
Sie ging hinein, winkte Dhar ihr zu folgen und bot ihm einen Platz auf dem gemütlichen Big-Sofa an!

Vinothek

"oh. ihr habt es hier sehr gemütlich. gerne nehme ich den platz an den ihr mir anbietet. "
dhar setze sich elegant auf den platz der ihm angeboten wurde .

"schön, jetzt wo wir so nett beisammen sitzen und ganz unter uns sind...", sagte Aámy und lächelte zu den haufen gewussel von kleinen Helferlein...
"können wir uns ungestört unterhalten. Es sei denn du musst deinen Bruder Diamond erst um Erlaubnis fragen." Sie grinste wissend.
"Mach dir keine Sorgen, aber du solltest schon besser aufpassen, wenn du so nah an fremde heran trittst. Ich bin neu hier und komme von weit weg, ich weiß also nicht viel über dich und deinen Bruder, eigentlich nur das ihr Geschwister seid.", fügte sie hinzu und goss ihm Wein ein.
"Ich kann mir nur erklären das du nicht gerade die freundliche Person bist, die du zu sein scheinst...und ich bin es auch nicht.", gestand sie und klapperte mit den Wimpdern.
"Wer hier was ausheckt weiß ich bisher noch nicht, aber du kannst mir sicherlich weiterhelfen."
Sie sah ihn an und lächelte

woher wusste diese frau vonn seinem bruder er würde sich nich ehr offenbahren biss er wusste wer sie war.

er wurde etwas lokerer woher wist du das mit meinem Bruder fragte er jetzt direkt .
er war neugirig geworden .

Aámy lachte und sah hinaus in den Morgenhimmel, der rot leuchtete. Sie webte ein Gedankengewebe und drang in seinen Kopf ein. Ohne den Mund zu bewegen und ohne das leiseste Geräuch sagte sie in Gedanken:
>>Ich habe es gefühlt.<<, sendete sie in seinen Kopf und wartete auf die Reaktion. Warum sollte sie es erklären, wenn sie es zeigen konnte.

"du bist sehr auser gewöhnlich " dem jungen prinzen war diese aktion nicht verborgen geblieben
erstaunt. fragte er dann " macht es dir spass in anderer leute gedanken zu wühlen?"

"Ohja, es ist doch interessant, was sie so denken oder fühlen und wie man sie biegen kann. Erinnerst du dich an den Mann mit der Fischgräte? Seine Gedanken waren völlig verwirrt, frisch verliebt, Angst davor etwas peinliches zu tun...", sagte sie und grinste amüsiert.
"Ich denke ich habe ihm ganz gut geholfen, die Entzündung im Auge wird auch wieder verheilen und die Menschen drum herum, haben mit einem Schlag vergessen was dort geschehen ist. Was sollte mir daran also keinen Spaß machen? Ich kann auch leider nicht alles lesen, was sie denken, aber die Aura und Gefühle, die bekomme ich alles, ausnahmslos unf frisch serviert.", fügte sie hinzu und goss lächelnd Wein nach.

"Vielleicht sollten wir langsam auf Kaffee umsteigen, es ist bereits Morgen.", sagte sie schließlich, sah ihre Helferlein an und nickte ihnen zu und schon im nächsten Moment deckten sie den Frühstückstisch.
"Du bist eingeladen, wenn du noch willst."

"sehr gerne " sprach der junge prinz dachte aber bei sich .
Auf nemesis währe es momentan bestimmt langweilig so früh am morgen. und trotzdem bald ruft mich auch wieder die pflicht mal sehen wie weit sie schon sind

Es dauerte nicht lange und ihre kleinen Helferlein hatten einen schön gedeckten Frühstückstisch fertig. Aámy erhob sich und ging zum Tisch hinüber, wo dampfender Kaffe und allerlei Leckereien warteten. Sie winkte Dhar zu sich, damit er ihr zum Tisch folgte.
Nach dem Frühstück würde sie erst einmal duschen oder sogar ein Bad nehmen und sich frisch machen. Die Nacht war lang und so wie sie jetzt aussah und sich fühlte wollte sie nicht umherlaufen, schließlich wollte sie die Gegend noch weiter erkunden.

dhar merkte erst jetzt wie hungrig er war . er folgte aamy zum tisch beide begannen zu essen.

Die Helferlein hatten wie immer sehr gute Arbeit geleistet und Aámy begann zu essen, sie schmunzelte über Dhar, der ordentlich reinhaute...sein Magen musste genauso leer sein wie ihrer

"ich danke dir für dieses herrliche frühstück das konnte ich gebrauchen " antwortete der junge prinz er genoss die geselschaft dieses geheimnisvollen mädchens.

Mondtau lächelte!
"Ich spüre das du dich wohl fühlst. Es ist also nicht nur der Anstand, der deine Zunge lockert.", sagte sie und nickte dankend.
"Und wohin wird dich der heutige Tag noch führen?", fragte sie.

" ich weis es noch nicht wo mich dieser Tag noch hinführen wird aber ich schätze mal das ich meinen bruder besuchen gehen werde wenn du magst kannst du mich gerne begleiten . " antwortete Dhar.

Aámy überlegte. Sie kannte diesen Diamond ja nicht und wer weiß wie er war und was er von ihr wollte, wenn sie erst einmal da war.
Andererseits war sie neugierig und ihre besondere Fähigkeit würde sie schon schützen und sie warnen, sollte sein Bruder irgendetwas übles planen.
"Gut, wenn du möchtest komme ich mit dir, aber ich werde drei meiner Helferlein mitnehmen.", sagte sie und lächelte geheimnisvoll.

" ich denke da spricht nichts dagegen . "

Saphir offnete das tor zur seiner heimat nemesis

Nemesis Saphirs schlafzimmer

Aámy, schnippste und sofort waren ihre drei ausgewählten Helferlein an ihrer Seite.
Sie wartete darauf Dhar zu folgen.


Nemesis Saphirs schlafzimmer

(Kino)


Aámy bedankte sich unterwegs bei Saphir, für das Kompliment.
Sie ließ die Haustüre aufschwingen und trat hinein!
Ihre Helferlein und sie selbst wurden von den daheimgebliebenen Helferlein begrüßt und als sie Saphir entdeckten empfingen sie auch ihn.
Aámy ließ sich auf das Sofa plumsen und sofort traten die Helferlein neben sie, berührten sie mit ihren kleinen Fingerchen und ladeten ihre Kraft wieder auf. So erholte sie sich sehr schnell. Sie tätschelte ihnen den Kopf und lächelte zärtlich.

wie ich sehe geht es dir besser .

freute sich saphir.

"Ja, danke. Dank meiner Helferlein, die mich im Notfall schneller regenerieren lassen, geht es.", sagte sie und lächelte.
"Na das war so ja auch nicht geplant. Was fällt dieser Person ein?", fragte sie und machte ein böses Gesicht.

Aámy fühlte sich ganz gerädert und so stand sie auf, breitete die Arme aus und wob ein großes Gedankengewebe, das zu Saphir hinüber schwebte, ihn einrahmte und in die Luft hob. Ihre kleinen Helferlein giggelten vor vergnügen, als sie den jungen Mann hochhob und in der Luft tanzen ließ.
"Entschuldige, aber ich muss testen ob diese Personen Schaden bei mir angerichtet hat.", sagte sie und grinste.
Sie schnipste mit einem Finger und schon huschte Saphir an die Zimmerdecke hinauf, drhte sich wieder richtig herum und landete sanft auf dem Boden.
Aámy ging zum großen Terassenfenster spähte hinaus und entdeckte einen Spaziergänger. Sie grinste schickte ihr Gedankengewebe hinaus und sofort stand der fremde, nur noch in Unterhosen da. Ein weiterer Gedankenfaden und schon war sein Mund fest verschlossen und seine Beine tanzen einen wilden Tango, bis er rot anlief. Dann schenkte sie ihm ein vergessensgewebe und er spazierte, nur in Unterhosen weiter, als wäre nichts geschehen.

"he was soll das ? " fragte der junge Prinz ganz irritiert "ich bin kein spielzeug "

"Dafür eignest du dich aber sehr gut, als Übungsobjekt.", sagte sie mit verführerischer Stimme und lächelte.
"Sei froh das ich mit dir nicht das gleiche gemacht habe, wie mit dem armen Mann da draußen.", fügte sie hinzu und deutete aus dem Fenster, zu dem, nur noch in Unterhosen gekleideten Passanten.

" naja wenn du das noch ein malmacht dann frag mioch bitte vorher . ist das klar " gab der junge prinz zur antwort und lächelte zurück. diese junge frau war einfach ideal für ihn .