Notaufname

kaum war unser 4er gespann angekommen wurde Cera sofort über die notaufnahme auf die krankenstation gebracht gerde noch rechtzeitig hier konntes sie sich in ruhe erholen. und wieder kräfte sammeln

haruka michiru und setsuna führen anschliesend nach hause zu sich wo setsuna als gast übernahtete

weiter bei rukas und michirus wohnung

(Junior High)

Mamoru kam zusammen mit Bunny zum Krankenhaus und wusste am Anfang nicht , wo er hin sollte mit Chibiusa. Also beschlossen er und seine Freundin in die Notaufnahme zu gehen.
Während Bunny alles klärte mit der netten Empfangsdame , brachte Mamoru seine kleine Tochter in ein Behandlungszimmer. Der Arzt bat ihn draußen zu warten bis die Untersuchungen fertig waren. Unruhig saß der junge Mann drau0en auf seinem Stuhl und hoffte , das alles in Ordnung sei.
Er nahm Bunny in den Arm und strich ihr über das Haar.
"Alles wird gut meine Liebe , alles. Vielleicht hat sie nur eine kleine Erkältung oder so."
Doch innerlich war er sehr beunruhigt und sah immer wieder zur Tür , wo Chibiusa drinnen war.

Ceraia war ihnen gefolgt die beiden katzen Diana und Robin ihr hinter her
sie sah dein jungen mann der wohl innerlich sehr auf gewühlt war.
das sie von iher Adoptivmutter einige techniken mit bekam die ihre Gabe ängste und andere Disharmonien die in der atmospähre schwebsten zu neutrallisiren förderten versuchte sie eine bruhigende atmospähre aus zu strahlen in dem sie sich konzentriete und einfach versuche die angst die im raum schwebte auf zulösen. wie sie es gewohnt war.

villeicht würde das ja etwas helfen sie wuste zwar nicht warum sie das tat aber es tat ihr weh einfach verzweiflung zu sehen.

Robin Leise zu ihr so das ihn niemand verstand " Ceraia reinigst du mal wieder die Atmospähre? "

(Juban High)

Bunny rannte zum Schalter und sagte: "Schnell! Meine Cousine ist in der Schule zusammengebrochen und hat hohes Fieber! Sie müssen ihr helfen!"
Die Schwester versuchte Bunny zu beruhigen und Chibiusa wurde in ein Zimmer gebracht.
Ungeduldig wartete sie mit Mamoru draußen und Mamoru nahm sie in den Arm. Seine Nähe beruhigte sie ein wenig. Doch da fiel ihr erst diese unbekannte Frau auf. Da fiel es Bunny wieder ein. Das war doch die Frau aus dem Schwimmbad. Neben ihr stand eine Katze.
Irgendwie erinnerte sie die Katze an Luna. Es war eigentlich nicht normal, dass Katzen seinem Herrchen auf Schritt und Tritt folgten. Aber vielleicht hat diese Frau ihr Kätzchen auch einfach nur gut dressiert.

Mamoru saß noch immer auf dem Stuhl neben Bunny und erst jetzt sah er die Unbekannte. Noch nie hatte er sie gesehen , doch sie strahlte eine ungemeine Ruhe und Entspannung aus. Was war das nur? Gehörte sie vielleicht auch zu den Guten?
Der junge Mann stand auf und schritt zu ihr.
"Danke für die Ruhe"
Er lächelte und sah dann kurz zu der Katze herunter. Er spürte , das sie noch eine wichtige Rolle spielen würden im Leben der Sailor Krieger.
Als Mamoru wieder an der Tür stand , wo Chibiusa war , öffnete der Arzt gerade die Tür. Er erklärte das das kleine Mädchen eine Grippe bekommen würde und viel Ruhe brauchen würde.
Mamoru war beruhigt darüber und sah zu Bunny herüber. Dann ging er ins Zimmer schon mal herein und strich über das Haar von Chibiusa.
"Was machst du nur für Sachen meine kleine. Ich hoffe dir geht es bald wieder besser."

gern geschehen antwortete Ceraia dem fremden Mann
und hörte zufällig wie der arzt daürber spach Grippe dachte sie sich das ist ja gemein.
ich müsste mal meine Mutter fragen ob es da nicht ein altes mittel gibt das Grippe lindert bestimmt weis sie Rat .
Ceraia zog sich für eine weile disket zurück um mit iher adoptivmutter sich aus zu tauschen. und schlieslich hatten sie ein paar Rezepte aus getauscht und Ceraia schrieb sie auf einen Zettel und gab sie dann dem Jungen Päarchen. mit den Worten "dies sollte die ganze Grippe etwas verkürzen. oder zumidet etwas lindern. probiert es einfach aus. "
dann lächelte sie und ging mit Robin richtung Ausgang .
und lies warscheinlich ein verwundertes junges Pärchen zurück.

Wortlos und völlig erschöpft öffnete die Kleine ihre Augen und plötzlich befand sie sich in einem ihr unbekannten Raum. „Wo bin ich?“ murmelte sie leise vor sich her und schaute sich zugleich fragend um. Als ihr plötzlich ein Mann mit weißem Kittel ins Auge sprang. „Du bist in einem Krankenhaus.“ Entgegnete ihr dieser mit ruhiger Stimme. „Was in einem Krankenhaus?“ wiederholte Chibiusa schreiend. Der behandelnde Arzt neben ihr grinste weiter und zückte dabei eine kleine Spritze. „Ja, und dies hier wird dir sicher helfen.“, fuhr er fort. Zwar war die kleine Lady nun schon etwas älter doch hatte sich ihre Angst vor Spritzen noch nicht gelegt. Allein der Anblick reichte um Chibiusas Herz zum rasen zu bringen. Ängstlich hob das junge Mädchen die Bettdecke vor sein Gesicht. „Aber ich, ich habe angst vor diesen Nadeln.“ Gestand es dem Mann in weiß mit zittriger Stimme.

Daraufhin holte dieser eine weitere noch viel größere Spritze hervor. „Dann werde ich wohl doch besser diese nehmen!“ fügte er noch hinzu und schnappte sich zugleich Chibiusas Arm.

Schreiend erwachte die Kleine aus ihrem Traum und richtete sich im Bett auf. Wieder stand ein Arzt neben ihr. „Guten morgen, da bist du ja wieder.“ Begrüßte dieser das völlig verängstige Mädchen. Misstrauisch ließ Chibiusa ihren Blick zu seiner Hand wandern. Als sie erkannte das er keine Spritze dabei hatte atmete die Kleine beruhigt auf.
„Dann werde ich mal deine Eltern herein holen.“
„Eltern?“ wiederholte Chibiusa fragend die Worte des Arztes während ihr Blick dem Mann folgte.

Mamoru hatte noch , ehe er ins Zimmer gegangen ist , die Rezepte von der Fremden angenommen und sah ihr noch nach. So freundlich war sie und er wusste nicht einmal ihren Namen.
Erst wollte er ihr nachlaufen und sich erneut bedanken , doch sie verschwand so schnell , wie sie hier ankam,
Sicherlich würde er sie später noch einmal treffen. Der Arzt bat sie dann beide hinein und der junge Mann setzte sich ans Bett von Chibiusa.
"Geht es dir wieder besser? Ich habe mir wirklich Sorgen gemacht. Ich wollte dich vorhin abholen und da sah ich dich am Boden liegen...das nächste Mal zieh dich dicker an , dann bekommst du auch keine Grippe."
Er lächelte und dankte dem Arzt noch einmal für seine Hilfe.
Mamoru stand auf und ging zu dem Arzt um noch etwas zu klären , dann kehrte er zurück zu Chibiusa.
"Ich habe mit dem Arzt geredet , wir können dich dann wieder mit nach Hause nehmen , aber du sollst viel schlafen heute noch."
Er sah nun zurück zu Bunny. Wenn sie woanders hin wollte , dann würde er sich um die kleine kümmern.

vor der Notaufname sprache Ceraia Robin an " sei froh das dich niemand gehort hat wir sind hier nicht
Zuhause bei uns auf Kreta die Menschen wissen hier nicht das da sprechen kannst sei bitte etwads vorsichtiger das nächste mal "
Robin versprache es Ceraia zähneknirschend er war es nicht gewohnt sich verstecken zu müssen

.--- in Grichenland wusste zumindest Ceraias Adoptivmutter was es mit dem Kater auf sich hatte und wer Ceraia Wirklich war . sie hatte sie damals nach dem Ceraia entdeckte das auch ihre Adoptivmutter eine Kriegerin von Vega welche sich allerdings im Ruhestand befand, war durch Zufall verraten. so kam er hinter ihr Geheimnis und versprach Persephone auf Ceraia acht zugeben.---

Elsa ist zufällig am ausgang vorbei gekommen und sah Cera "hallo Cera wie gehts dir so?"

"naja ich habe nur ein junges paar mit einem kleinen Mädchen hier her begleitet.
und ihen ein sagten wir mal so aus " Mama Persephone´s Schatzkistchen "die dir vileicht besser als Sailor Vega- Zizillia, unsere Stadt-und Zeitbrücken-wächerin noch bekannt sein dürfte von deinem letzen besuch unserer Hauptstadt Crystal -Ayu auf Vega . gegeben das dürfte wirken. Du weis ich ich es hasse wenn jemand ins Krankenhaus muss ich weis auch nicht wie so ich dias gemacht habe aber mir er schein es wichtig." Flüstetre Ceraia Elsa zu
aber ich denke wir sollten uns mal aus dem staub machen.
was hällt du Vom Cafe Sakura?

"Gute idee also ab zum Cafe Sakura" Sprach Elsa zu Cera erfreut.
Elsa lief schon mal ein winzig kleines stück vor.

(weiter zu cafe sakura)

Verlegen lächelte Chibiusa als Mamoru neben ihr Bett trat. „Ja, mir geht es wieder gut.“ Gab sie ihm mit leiser Stimme zu verstehen während die Kleine ihren Blick suchend umherschweifen ließ. „Ist Bunny denn nicht mitgekommen?“ fragte sie leicht enttäuscht ihren zukünftigen Vater und blickte hinter ihn auf die Tür. Doch nirgends war ihre scheinbare Cousine zu sehen. Wahrscheinlich hatte sie sich auf den Weg zu ihrem Zimmer wieder Mal verlaufen. Wortlos rollte die kleine Prinzessin bei diesem Gedanken mit den Augen. War ja klar, dachte sie sich.
Wissend das die blonde junge Frau sicher bald zu ihnen stoßen würde wandte sie sich wieder Mamoru zu. „Klar, ich würde viel lieber mit nach hause kommen.“ Fuhr sie dann sichtlich erleichtert fort.

Sichtlich erleichtert , das es dem Mädchen gut ging , lächelte Mamoru und sah nach hinten.eben noch war Bunny bei ihm gewesen. Vieelcith suchte sie noch etwas draußen.
"Bunny ist auch hier. Sie war eben noch draußen im Wartebereich."
Er sah zurück zu Chibiusa und fasste über ihre Stirn. Das Fieber lies langsam nach und schon bald könnten sie zusammen heim gehen.
"Du Chibiusa , du bleibst aber heute noch Zuhause ok? Ich denke es wird ins Wasser fallen mit Hotaru. Zumindest du solltest nicht hingehen..."
Mamoru wusste , das sie viel lieber ihre Freundin sehen wollte als krank im Bett zu liegen. Vielleicht würde sie das ja auch verstehen.

Bunny sah noch einer Weile der Frau hinterher und bemerkte plötzlich, dass Mamoru schon weg war. Wo konnte er nur gewesen sein? Warscheinlich war er schon bei Chibiusa. Hastig öffnete sie die nächstbeste Tür, doch in dem Zimmer lag jemand anderes.
"Oh! Entschuldigung!", sagte Bunny und lächelte verlegen. Also versuchte sie es im nächsten Zimmer und da lag auch Chibiusa mit Mamoru an der Seite.
"Chibiusa!", sagte sie panisch, "Bist du okay? Wir haben uns große Sorgen gemacht!"

Als plötzlich Bunny zur Tür herein stürmte begannen die Augen der Kleinen regelrecht zu strahlen. „Bunny!“ rief sie freudig und ließ zugleich ihren Blick in deren Richtung wandern. Also hat sie mich doch nicht vergessen, dachte Chibiusa erleichtert. Dann hat sie sich also doch verlaufen, stellte sie insgeheim fest und begann wieder ihr Gesicht leicht zu verziehen.

„Mir geht’s schon wieder besser“, fuhr das Mädchen dann leise fort und lächelte wie ein Honigkuchenpferd ihre zukünftige Mutter an. „Ich darf sogar schon wieder mit nach Hause.“ Fuhr es dann vergnügt fort.

Mamoru sah hinter sich als Bunny in das Zimmer trat. Zufrieden lächelte er ihr zu.
Er war froh seine zwei geliebten Menschen so nah bei sich zu haben.
Der junge Mann sah zurück zu Chibiusa und nickte.
"Ja wir können sie wieder mit nach Hause nehmen. Aber sie muss heute Zuhause bleiben. Soll ich sie mit zu mir nehmen damit du zu Hotaru kannst Bunny?
Fragend sah er zu ihr zurück und freute sich schon auf den Abschlussball morgen. Dann könnte er endlich Bunny den Ring schenken und alles vergessen , was bisher passiert war.

"Nein, ich pflege Chibiusa gesund!", sagte Bunny fest entschlossen, "Hotaru würde sichbestimmt mehr freuen wenn Chibiusa mitkommt. Deswegen verschieben wir das auf nächstes mal."
Mit Bunny als Krankenschwester würde Chibiusa bestimmt wieder ganz schnell gesund werden.

Überrascht blickte die Kleine zu ihrer zukünftigen Mutter als diese sich ganz offensichtlich um ihr leibliches Wohl kümmern wollte. Es fiel ihr zwar schwer zu glauben dass Bunny dies nicht überfordern würde doch war sie froh eine solch liebe, treue und führsorgliche Mutter zu haben. „Bunny!“ reif die kleine Lady erfreut und sprang zugleich voller Glück aus dem Bett um der gutherzigen jungen Frau in die Arme zu rennen.

Mamoru nickte nur und setzte ein Lächeln auf.
"Gut dann bringe ich euch beiden noch nach Hause. Falls Chibiusa noch einmal umfallen würde"
Er zuckte kurz zusammen als sie vom Bett sprang , doch ihr schien es wirklich besser zu gehen. Sicherlich würde sie morgen schon wieder richtig fit sein.
Der junge Mann schritt langsam richtig Ausgang und sah sich noch einmal zurück.
Er machte sich etwas Sorgen um Bunny , ob sie das alles gut schaffen würde.
Mamoru seufzte und dann ging er langsam zu ihr herüber.
"Du Bunny , geht es dir gut? Ich denke es war wirklich viel passiert in den letzten Tagen. Soll ich mich vielleicht um euch beide kümmern?"

Chibiusa hielt ihre zukünftige Mutter freudig in den Armen als ich Mamoru über ihre Schulter zu Bunny herabbeugte. Mit großen Augen sah sie die blonde junge Frau vor sich an. „Das wäre doch auch eine gute Idee wenn sich Mamoru um uns Beide kümmern würde.“ Bekräftige die Keine die Worte ihres zukünftiges Vaters und strahlte dabei über das ganze Gesicht. Wie schön es doch war so gemütlich bei ihren beiden Eltern zu sein.
Doch die Freude sollte nicht lange wären denn plötzlich wurde es ihr erneut schwarz vor Augen und sie fiel zurück in die Arme der jungen blonden Frau.

Bunny lächelte Mamoru etwas frustriert an.
"Mir geht es gut mamoru.", antwortete sie, "Aber ich lehne es nicht ab mich von dir bemuttern zu lassen."
Sie musste schmunzeln, doch plötzlich fiel ihr Chibiusa in die Arme.
"Oh nein! Chibiusa!", rief Bunny verzweifelt, "was sollen wir nur tun? Schnell ein Arzt!!"
Warum wurde Chibiusa immer ohnmächtig? Das konnte doch keine normale Grippe sein...

(Zimmer 002)

Natsumi kam ihn die Notaufnahme gelaufen, ''Vielleicht finde ich hier ja was, was Ail helfen kann'' sagte Natsumi traurig.
Plötzlich sah sie Bunny. ''Die müssen aber auch überall sein, diese Bunny-Bazillen'' rief Anne böse.

Mamoru nickte nur und sah zufrieden aus , doch dann sah er wie Chibiusa wieder um fiel und beugte sich zu ihr hinab. Vorsichtig strich er durch ihr Haar und sah sich nach dem Arzt um.
Dieser kam heran geeilt und legte das junge Mädchen wieder auf das Bett. Besorgt sah Mamoru seine zukünftige Kleine Tochter an und ballte die Hände zu Fäusten, Was war nur los mit Chibiusa? Ob wohl etwas in der Zukunft passiert , was sie schwächeln lässt?
Erst jetzt hörte er eine Stimme draußen vor der Tür. Es war wieder das Mädchen , was er damals bei der Buchmesse getroffen hatte. Er lächelte ihr knapp zu und dann wandte er sich wieder Chibiusa und dem Arzt zu.