Wohnzimmer

Nanami zuckte kurz auf als Cera aus dem plötzlich aufwachte und aus dem nichts "Katzenfutter" rief.
"Wie kommst du jetzt darauf? Hast du schlecht geträumt?" ,lachte sie.
"Er kann ja schlecht unser Rest Spaghetti essen was wir in der Küche noch übrig hat aber wir können uns jetzt im Moment nicht rühren gleich findet einer der wichtigsten Sailor Versammlungen statt und sie könnten jede sekunde unterwegs sein aber lass uns mal in der Küche suchen gehen",antwortete ihr Nanami

^nein ich habe was komisches geträumt nanami aber rigendwie fühl ich mich besser erleichtert sag mal hast du damit vileicht eas zu tun gehabt ? "
fragte ceraia nanami
"naja das katzenfutter kann noch bis nacch der versammlung warten aber wie bin ich überhaupt darauf gekommen ."

Nanami zuckte mit den Schultern "Keine Ahnung,ich weis es auch nicht" ,antwortete ihr Nanami nachdenklich aber wenn es ganz schlimm ist können wir ja Robin mit Butterkeksen füttern",grinste Nanami.
"Aber nur wenn er das verträgt",sagte Cera.
"Aber deine Traumreinigung bekommst du ganz ,gaaaaanz bestimmt" ,"du machst mich noch ganz verückt",versprach Nanami Cera

"Ihr wisst schon das Robin eine Katze ist?" musste Namiko sich in das Gespräch über Katzenfutter einmischen. "Soweit ich weiß sind Katzen weitestgehend selbstständig und auch als Haustiere noch in der Lage Mäuse zu fangen." grinste sie. "Robin sollte also nicht verhungern."

"Sie ist nicht nur irgendeine Katze",antwortete Nanami Namiko.
"Sie ist eine besondere sprechende Katze",sagte Nanami und streichelte Robin über den Kopf.
"Aber ich denke Namiko hat recht Robin überlebt das schon"
"Sollen wir für die Versammlung irgendwas bereitstellen? Es sind immerhin Gäste!
Oh man das wird DIE Sailor Versammlung in der Geschichte der Sailor Versammlungen werden",
grinste Nanami.

darauf kannst du aber wetten in der ganzen ziet gab es noch nie soeingroßes team aus vershedensten sonnesystemen die sich zusammegefunden haben.

"Das ist schon der Hammer , vorausgesetzt sie kommen",antwortete Nanami Cera nachdenklich

Robin :Mäuse ????? Iiiiiiigittigittt ... bin ich ne gewöhnliche Straßenkatze aber spagetthi tun´s auch wo ist die Küche ? antwortete robin daziwschen

"Die sind in der Küche ich könnte dir gleich noch eine kleine Portion..." ,Nanami kam nicht weiter es klingelte an ihrer Tür.
"Ich schau mal wer das ist", sagte Nanami und ging die Tür öffnen

(vor der Türe)

Robin folgte nanami wer stan da drause vo der türe ?
auch ceraia folgte ihr

Vor der türe

Namiko lachte, "Na als sprechende Katze müsstest du das doch noch besser drauf haben als deine Artgenossen. Du kannst die Mäuse ja überreden sich fressen zu lassen. Aber normales Katzenfutter fressen." :o

Nanami kam plötzlich mit einem fremden Mädchen in dem Wohnzimmer.
"Also das ist Yuki und sie ist vom Himmel gefallen sie eben bei uns geklingelt ich hab zwar keine Ahnung wieso aber ich hatte keine Lust die ganze Zeit vor der Tür zu stehen und sie abzufragen da ich gesundheitlich sowas noch nicht aushalten kann also habe ich sie ins Wohnzimmer gebeten." ,sagte Nanami unsicher

"Wie vom Himmel gefallen" :marsverbrannt:
"Yuki heißt du also und wie weiter?" fragte Namiko das Mädchen skeptisch.
"Und wieso bist du hier?"

"darf ich da etwas dazu erzählen ? ich kenen sie ist aber schon eine halbe ewigkeit her als wir uns das letztemal sahen.... sprach ceraia "

Langsam wurde auch Nanami sauer. "Wollt ihr mich auf den Arm nehmen?"
"Ich mache hier nichtsahnend die Tür meiner eigener also NOCH eigener vier Wände auf und da ist ein Mädchen das ich noch nie gesehen habe und sie sagt mir sie wäre vom Himmel gefallen und weis nichts mehr und ich habe auserdem immer noch keine Ahnung wieso sie ausgerechnet hier geklingelt hat und du Cera sagst jetzt ,dass du sie vor Ewigkeiten kennst?!" ,platzte Nanami der Redeschwall

"sie gehört auch zu uns keine sorgen aber ih hätte nicht gedacht das sie auh hier auf die erde gesendet wird ih habe euch ja schon einmal gesagt das ich viele reisen durch das universum gemacht haben . dabei bin ich auch yuki begegnet nur ist das schon solange her das ich momenan das sonnensystem nicht weis und mir ihr name entfallen ist. also scheint die lage gdoch ernzter zusein und das gelchgewicht gefährdeter als ich anfangs dachte. " beendete ceraia ihre ausführungen

"Aha ...dir ist der Name entfallen" ,sagte Nanami leise.
dann explodierte sie wieder. "Gibt es sonst noch was ,was ich wissen sollte Cera? Verwandelst du dich abends in einem Vampir? Kennst du meine Großmutter?" , Nanami war verwirrt aber setzte sich ohne jeden weiteren Ton hin. Immerhin war es ein Gast...

wie ich schon sagte es ist eine lange zeit her .

was deine vorfahren betrifft da kenne ich eine einzige immerhin bin ich weit über .... jahre alt auch wenn man es mir nicht ansieht ich bin ein bisschen älter wie die Zeitwächterin dieses Sonnensystems als kriegerin dementsprechen habe ich viel erlebt. aber alles zu seiner Zei ich möchte nicht 2x anfangen müssen denn das was ich euch zusagen habe dürfte für uns alles wichtig sein dadurh denke ich dürften wir alle die situation besser vestehen was sich zurziet abspielt ich weis nur das sich etwas eriegnet haben muss das wir uns alle ausgerechnet heute hier treffen.

Nanami war überfordert sie sah hilfesuchend zu Namiko...

Hotaru wurde durch die laute auseinandersetzung wach.
"Müsst ihr euch wieder streiten?",fragte sie leicht genervt und fügte hinzu:"Leute, unsere Feinde sind hier draußen, nicht hier drinnen! Also reißt euch BITTE etwas zusammen!!".
Die letzten Worte klangen schon leicht angesäuert.
Dann stellte sie sich zwischen Nanami und Cera, die eine total ruhig, die andere dafür umso gereizter.
"Ich weiß, es ist schwer für euch, da seit damals einiges an Zeit für euch vergangen ist, ABER",und hier machte sie eine Pause und schaute dann zu Nanami,"WER sagt dir, dass du nicht auch noch Geheimnisse hast, von denen du selber nichts weißt?!".
Dann nahm sie schnell ein Glas mit ein wenig Wasser und trank ein Schluck.
Abschließend sagte sie noch:"Wir sollten unsere Kräfte bündeln und gegen das Böse wenden.
JEDER sollte den anderen diese Geheimnisse erzählen, die für diese Mission wichtig sind.
Und wenn wir uns alle so zusammengerauft haben, dass wir uns BLIND vertrauen können, Inner,Outer sowie die neuen, erst DANN können wir anfangen richtig aktiv gegen das Böse anzugehen!"

Nanami schaute zu Hotaru hoch die anscheinend versuchte die Diskussion zu schlichten.
Nanami war gereizt genug. "Immer sehe ich auf einmal fremde Leute die behaupten Cera zu kennen und ich muss das dann immer mitmachen so als wäre nichts. Als ich mit euch gepicknickt habe war es Elsa Kima im Krankenhaus Yuri Ithoschi und jetzt in meinem eigenen Haus klingelt ein Mädchen das behauptet vom Himmel gefallen zu sein, von dem Cera meint *lange nicht gesehen* diese Mädchen sind alle wirklich nett ...." Nanami machte eine Pause.
"ICH bin ein offenes Buch ihr könnt mich alles fragen was ihr wollt" ,sagte Nanami.
"Ich schaff das nicht mehr" ,rief Nanami überfordert und rannte in ihr Zimmer

(Nanami´s Zimmer)

wir sollten hier nicht rumalbern freunde. ich bin vorhin vom Rat kontaktet worden als ich schlief und habe neue informationen erhalten diese möchte ich euch nicht vorenthalten aber glaubt ihr wirklich für mich ist es leicht eine Wächterin des Gleichgewichts zusein ? und die erinnerungen an den ursprung zubewahren .
nein bei weitem nicht ...
aber was ich zuerzählen habe wird euch helfen alles was passierte zu verstehen. auhden grund warum das Licht und der shatten die doch beide eins sind sich trennten ebenso wie der streit unter den senshi seinen anfang nahm der schon seit urzeiten in der galaxis herscht. bitte vertraut mir es ist wichtig. zu wissen mit was wir es diesesmal zu tun haben. ist weit aus komplizierter als bisher angenommen

besser währe es gewesen ich sei nie erneut erwacht warum tauchten nun alle hier auf was ist los was geschieht da oben nur erst nightstar dann sun und solaria und jetzt noch... ceraia war auch hilflos was sollte sie tun ...

"Oh nein!",sagte Hotaru nur und schaute Nanami nach.
Dann folgte sie ihr Worlos.

/Gehe zu nanamis Zimmer)

Yuki stand erstmal nur so herum.Sezste sich dann auf den Sessel und wartete.

Namiko seufzte, irgendwie war das alles zu viel gewesen. Sie konnte Nanami verstehen. Auch sie wäre lieber in ihrem Zimmer verschwunden. Denk nach Namiko und beruhige dich schalt sie sich selbst. Dann ging sie wieder zum praktischen über. "Also wie viele werden wir denn gleich sein, unseren Couch ist nicht so groß. Den Tisch können wir noch ausziehen und ein paar Stühle aus der Küche nehmen. In jedem unserer Schlafzimmer ist auch noch einer. Zudem wer will denn alles hier schlafen, dann kann ich das auch mal planen wer wo und was für Bettzeug wir brauchen. Zudem muss der ein oder andere vielleicht zu Hause Bescheid sagen." Sie nahm das Telefon und legte es auf den Tisch."