Wohnzimmer

"Nee davon habe ich noch nie was gehört." sagte sie und verdrehte die Augen, "Aber vielleicht wird er ja dann zu einer Frau." stellte sie eine unmögliche Vermutung auf.

" Ich glaube es zwar nicht, aber es wäre möglich. Auf jedenfall kennen wir jetzt die Krieger dieses Sonnensystems und ihre Tarnung." Nanami stand auf un ein Feuer im Kamin anzuzünden. "Und diese Sailor Krieger scheinen recht unfreundlich zu sein. Das ist mir schon in der Schule aufgefallen."

"Du hast recht, nun müssen wir aufpassen, das wir uns nicht verraten." erklärte sie ernst, "Also Nanami halte dich mit deinem Temprament zurück, am besten wir tun so als würden wir uns nicht sonderlich für sie zu interessieren." stellte sie einen Plan auf, "Das heisst für dich Ayumi, freunde dich nicht mit ihnen an." trichterte sie der jüngsten von ihnen ein.

"Ja, das wäre das beste. Sonst schöpfen sie verdacht.", stimmte Nanami ihr zu.

"Ausserdem waren sie ausgesprochen frech und unhöflich." sagte sie stur und verschränkte die Arme, "Solche Leute gefallen mir nicht." fügte sie hinzu.

"Hey wnn ich mich mit ihen anfreunden würde bekäme ich mehr über sie herus und schließlich bin ich ich!" Ayumi war wütend

Namiko stiess sich von der Wand ab, "Genau und gerade weil du du bist. Wir sind nciht hie rum Freundschaften zu schliessen, wie du sicherlich weisst." meckerte Namiko, "Also halte dich bitte zurück." sagte sie und ging in ihr Zimmer.

Nanami ging trotzig in ihr Ziummer und schlief dort auf ihrem Bett ein.

Namiko war langweilig also entschied sie in die Stadt zu gehen, sie zog sich normale, legere Kleidung an, zumindest versuchte sie es, weil der Kleiderschrank nicht gerade viel hergab. Sie ging ins Wohnzimmer, "Nanami, Ayumi ich gehe in die Stadt wollt ihr mit?" rief sie und zog ihre schwarzen Lackschuhe an.

"Klaro" grinste ayumi und machte sich fertig. "Wollen wir auch zum Juban Park?"

"Ja klar gerne." sagte Namiko wenig begeistert, aber wegen Ayumi würden sie dort hingehen. Namiko zog sich ihre dünne Jacke über und ging dann aus dem Haus zum Jubaan Park.

Nanami hatte keine große Lust ihre Zeit zu vergeuden. "Geht ihr nur.", sagte sie und wedelte mit ihrer Hand. Sie wartete bis sie weg waren und machte sich dann selber auf den Weg.

Gelangweilt stiess Namiko die Tür auf und schob die Lackschuhe von den Füsse, "Nanami?" fragte sie, aber als niemand antwortete, wusste sie das das auch Nanami nicht zuhause war, "Oh mann." fauchte sie und schlüpfte wieder in die Schuhe und machte sich auf die Suche nach ihr.

Nanami kam mitten in der Nacht von ihrem Spaziergang zurück. "Hallo?", rief sie, aber niemand antwortete. Also ging sie in ihr Zimmer und legte sich schlafen.

Auch Namiko kam mitten in der Nacht zurück und schaute ob Nanami da war, als sie sie schlafend im Bett sah atmete sie erleichtert aus und ging dann zu Bett.

Namiko verliess das Haus, weil ja eh keiner da war.

Ayumi kam aus ihrem Zimmer geschlendert. Wo waren denn alle hin? sie konnten sie doch nicht einfach so alleine in diesem Wald lassen! Schliesslich wusste Ayumi nicht was für Tiere auf dieser erde im Wald lungerten.

Namiko drückte die Tür auf, "Ayumi?" rief sie fragend und legte ihre Jacke über einen Stuhl, "Bist du da?"

Ayumi kam auf Naiko zugestürmt.
"Wo wart ihr denn die ganze Zeit?", fragte sie wütend denn sie hatte schon irgendwie Angst in diesem verlassenen Haus.

"Wir waren in der Stadt und haben da einen Plan." Namiko setzte sich auf einen Sessel und versank in den weichen Polstern, "Solange wir nicht genau wissen wer diese Kriegerinnen hier sind, können wir unsere Mission nicht ungestört erledigen, also kontaktieren wir sie." erklärte sie den Plan.

Ayumi setzte sich neben sie auf die Lehne und hielt ihren Zeigefinger nachdenklich an ihr Kinn. "Kontaktieren?", fragte sie," Sollen wir sie etwa anrufen?"

Nanami schmiß sich ins Sofa und versank gänzlich in ihren Gedanken. Diese Frau, im Cafe...warum fesselt sie mich so? Ihre Aura?...Irgendwie....Ach! Ich mache mir viel zu viele Gedanken oder...

"Ach spinn nicht rum." sagte Namiko und stand auf, "Wir schicken ihnen eine Einladung, das wir uns dann und dann mit ihnen treffen und dort werden wir dann warten." erklärte sie und zog ein Blatt Papier aus der Schublade, "Also los schreib, deine Schrift ist am schönsten." sagte Namiko und hielt Nanami das Blatt hin, "Schlaf nicht."

"Äääh, was?", fragte Nanami verwirrt. "Eine Einladung? ... Ist das nicht ein bisschen lächerlich...ich meine,wir könnte uns doch einfach mit ihnen anfreunden zur Trannung...und irgendwann werden wir ihnen unsere Geschichte erzählen."

"Nanami hast du vergessen, das wir undercover hier sind? WIr können uns nicht mit ihnen anfreunden. DIe stören unsere Mission." erklärte Namiko ihr den Grund des Nein.