Schlafgemach der dunklen Prinzessin

"Was hälst du hier von?" fragte er und tratt ein.

Danke ^^

Serenity betrat das Schlafgemach und sah sich misstrauisch um. "Naja, es ist gewöhnungsbedürftig, doch es tut seinen Zweck." Sie setzte sich auf das Bett um zu testen wie weich es ist.

Diamond lächelte, "Du hast die Macht. Gestallte es nach deinen Wünschen um, nur ein Fingerschnippen und es ändert sich alles so wie du es willst." sagte er und ging zu ihr, "Nun übe dich in Ruhe." er gab ihr einen Kuss und ging zur Tür, "Deine Zukunft wird grandios." und dann verschwand er.

Serenity legte sich auf das Bett und schlief ein. Sie war zu erschöpft von den ganzen Geschehnissen. Die Bunny in ihr schlummerte ebenfalls und hatte auch nicht den Drang dazu bald aufzuwachen.

Diamond betratt auf dem Weg zu seinem Gemach, dass Zimmer von Serenity. Sie lag auf dem Bett und schlief, er setzte sich nebn sie auf das Bett, "Die Dunkelheit hat dich noch schöner gemacht. Bald wirst du die wahre Macht in der Dunkelheit erkennen." sagte er und sah sie an.

Serenity wurde langsam wach. Sie setzte sich auf und erblickte Diamond.
"Sitzt du schon lange hier?", fragte sie. Dann sah sie auf die Uhr und ihr fiel ein, dass die Schule gleich beginnen würde.

Diamond lächelte sie an, "Nein nicht allzu lange. Was hast du?" fragte er.

"Soll ich trotzdem zur Schule gehen?", fragte Serenity,"Ich meine, es wäre eine gute Gelegenheit die Krieger auszuspionieren und gegeneinander auszuspielen."

Diamond lächelte sie an, "Ich habe dir versprochen, das du heute machen darfst was du möchtest." er stand auf, "Hast du dein Ausaufgaben auch gemacht?" fragte er und sah sie an.

Serenity fiel ein, dass sie die Hausaufgaben total vergessen hatte, doch es interessierte sie nicht sonderlich. "Du wirst bei mir doch bestimmt ein Auge zudrücken, oder?", fragte sie Diamond. Sie schnippte mit ihren Fingern und ihr schwarzes Kleid wurde zu einer Schuluniform.

"Serenity schau es ist so, die Krieger wissen das ich der Lehrer war. Ich kann also nicht weiter dort sein und zu allem Übel wurde die Lehrerin aus dem Krankenhaus entlassen." er sah sie an, "Ich kann dir da leider nicht helfen.

"Nagut.", sagte Bunny und suchte ihren Schulkoffer. Doch ihr fiel ein das dieser in ihrem alten Zuhause war. Naja, dann gehe ich halt ohne...

"Nun den ich hoffe du wirst zu mir zurück kommen." sagte Diamond un gab ihr einen Kuss.

Serenity wollte grade los gehen, da fiel ihr ein:"Wie komme ich eigentlich auf die Erde??"

"Geh im Thronsaall durch das Hologram, denke fest an den Ort wo die hin willst und dort landest du dann auch." er zeigte auf die Tür, "Wollen wir?"

Bunny nickte und ging in den Thronsaal.
Ich bin ja jetzt ein Schulmädchen, deshalb schreibe ich statt Serenity Bunny.

Diamond legte Yuriko sanft auf dem Bett ab, "Meine Prinzessin lässt zwar auf sich warten, aber du bist ein netter Zeitvertreib." murmelte er. Ruckartig stand er auf und sprach ein paar leise Worte und ein dunkler Schein legte sich um Yuriko, "Erwache." sagte er und wie auf Geheiss erwachte das Mädchen, "Du hast Leid und Trauer erfahren, ich gebe dir die Chance dich an jenem zu rächen, die dir dies antaten." er verschränkte die Arme, "Ziehe los, du bist nur mir verpflichtet." er drehte sich um und verliess den Raum.

Diamond öffnete mit einer kurzen Handbewegugn die Tür, "Bitte trettet ein. Ich werde euch eine Zeit in Ruhe lassen und im Thronsaal auf euch warten." er ging zurück in den Thronsaal.

Mimet stolzierte neugierig durch das Zimmer und ließ sich dann auf das Bett nieder. Sie starrte die Wand an und fragte sich nun, was die Zukunft wohl bringen wird. Da erblickte sie einen Standspiegel und war gespannt, wie das Zeichen auf ihrer Stirn aussah.

Sie musterte sich ausgiebig im besagten Spiegel.

Naja, sieht ganz schick aus. Muss mich allerdings noch daran gewöhnen. Ich hoffe, der Schwarze Mond verschwindet aber, wenn ich mich tarne. Das wäre sonst allzu auffällig, wenn ich mit dem Zeichen auf der Stirn rausmarschiere. Das schreit ja geradezu nach 'Hallo Sailor Krieger! Guckt mich an, ich bin euer Feind. Kommt und attackiert mich. Sofort!' Hmm... Bin das jetzt wirklich ich? Ich kann's kaum glauben. Prinzessin von Nemesis?

Sie wollte mit ihren Fingern ihr Spiegelbild anfassen, als sie dies tat, sanken ihre Finger in den Spiegel und Mimet merkte, dass hinter dem Spiegel irgendetwas war. Vielleicht war dies ein geheimer Durchgang, doch die ehemalige Hexe wollte das jetzt nicht herausfinden.

Mimet musste nachdenken und legte sich ins Bett, das sie sehr kuschelig fand und starrte in ihren Gedanken versunken an die Decke.

Mimet hatte das Grübeln satt und sollte sie noch länger hier auf dem Bett verweilen, dann würde sie totsicher einschlafen. Sie erhob sich und ging nochmal zum Spiegel.

Hmm... Ich frage mich, was woll dahinter ist. Sie berührte nochmal den Spiegel und ihre Finger versanken erneut darin. Wagemutig und neugierig wie sie war, steckte sie ihren Kopf durch das Glas und konnte sehen, dass der Weg direkt ins Labor der Hexen führte. Häh?! Wieso führt mich der Spiegel ins Laboratorium. Sehr seltsam, das Ganze.

Plötzlich hörte sie einen Schrei von einer ihr bekannten Stimme und vor lauter Schreck sprang sie gänzlich in den Spiegel und war im Labor.

Nach dem kleinen Abstecher ins Labor war Mimet wieder im neuen Schlafgemach und hörte ihren Magen knurren, was sie an eine gewisse Sachen erinnern lässt. Genau. Wie konnte ich das vergessen? Ich wollte ja ursprünglich mit Diamond dinieren! Deswegen bin ich ja mitgekommen. Na warte, der Typ schuldet mir noch ein Abendessen!

Mimet marschierte zielsicher zurück in den Thronsaal, um endlich mal (wieder) was zu essen.

Mimet kam schläfrig in ihr Schlafgemach und musste laut gähnen. Sie holte sich ihr Funkgerät aus der versteckten Rocktasche, mit dem sie Kontakt zu ihrem Dämon aufnehmen könnte. Allerdings bekam sie keinen Empfang mehr, was bedeutete, dass einer ihrer kostbaren Dämonen besiegt wurde.

Dies ärgerte sie ein wenig, da ihr Plan wieder um Haaresbreite gescheitert war. Das war nur die Schuld dieser grünhaarigen Göre, die ja unbedingt das Filmset in Brand stecken musste und deswegen alles außer Kontrolle geriet. Aber was soll's. Morgen ist ja auch noch ein Tag und immerhin hat sie sich fulminant in Szene gesetzt. In allen Zeitungen wird ihr Foto abgebildet sein und Mimet hatte es auch geschafft mit der Aktion von ihren peinlichen Vorführung am Filmset abzulenken.

Mimet griff nach ihrem Schulrucksack - das einzige, was sie mit auf Nemesis gebracht hat - und griff nach ihrem Discman und der Three Lights CD, die sie dann den restlichen Abend anhöre, bis sie irgendwann einschlief.

Mimet wachte auf und hatte erstaunlich gut geschlafen. Sie sah auf die Uhr und hatte für die kurze Zeit, die sie schlief, erstaunlich gut geschlafen. Die Prinzessin war voller Tatendrang und wollte unbedingt so schnell wie möglich zwei Dinge erledigen:
1. Die Three Lights um ein Autogramm bitten und danach die Reinen Herzen stehlen (Warum sollte ich eigentlich noch anderen Leuten das Herz stehlen. Das brauche ich doch gar nicht. Naja, egal... Als Trophäe auf dem Kaminsims machen sich die Kristalle noch allemal gut. )
2. Der grünhaarigen Göre, der ihr den Plan vermasselt hat, mal ordentlich die Leviten lesen.
Mimet machte sich auf zu Diamond in den Thronsaal.