Fußgängerzone

"Merkur schoss nocheinmal einen Wasserstrahl auf den Dämon ab, diesmal allerdings auf den andern Fuß, in der Hoffnung das der Dämon sich möglicherweise nicht mehr bewegen kann.
Allmählich schien der Dämon wirklich langsamer zu werden.
"Er muss doch eine Schwachstelle haben !"

Uranus +215
Blaim + 5

Das Trio Pluto, Merkur und Uranus gewinnt.

Setsuna sah wir der Dämon sich auflöste. Sie rannte zu Merkur und Uranus, "WIR HABEN ES GESCHAFFT!" rief sie.

Amy fiel ein Stein vom Herzen als der Dämon besiegt war.
"Ja! Wir haben es wirklciih geschafft!!", voller Freude rannte sie Setsuna un Haruka in die Arme.

Setsuna sah wieder ernst, "Es gibt noch mehr." sagte sie und blickte sich um, "Sie muss sie an Orten positionirt haben, an denen viele Menschen sind." sagte sie, "Merkur, du wirst die Umgebung der Schule sichern, Uranus du gehst zum Krankenhaus, ich schau mich hier in der Innenstadt weiter um." sagte sie, "Vielleicht können wir es schaffen." sagte sie und nickte.

Ja, du hast recht.
Wir sollten uns auf die Suche nach den anderen machen, bevor noch jemand verletzt wird.

"ja gehen wir schnell"

Setsuna nickte, "Merkur sichert die Umgebung der Schule, Uranus du das Krankenhaus und ich werde die Innenstadt durchsuchen." sagte sie.

Haruka nickte "Gut mache ich" sie verwandete sich zurück und rannte los richtung Krankenhaus.

Setsuna rannte die Fussgängerzone weiter...

Amy rannte zur Schule

Toshi schlenderte durch dir Fußgängerzone. Hoffentliczh würden ihm keine Monster überm Weg laufen. An einem Schnellimbiss holte er sich etwas zum essen. Damit setzte er sich auf eine Bank und aß erstmal.

Elenia bog um die Ecke und steuerte auf das Silver Phönix zu. Dabei rannte sie an Toshi vorbei, aber in der Eile bemerkte sie ihn nicht.

Toshi sah, wärend er seinen Snack zu sich nahm, dass Elenia an ihm vorbei zischte. Die schon wieder. Zum Glück hat die mich nicht gesehen, sonst hätte sie mir warscheinlich wieder irgendwelche Predigten von Liebe und Höflichkeit vorgetragen....

"Arashi." rief Yuriko, "Wo willst du den hin?". Arashi zeigte auf einen Musikladen und verschwand darin. Unschlüssig stand Yuriko nun da und sah sich um. Auf einer Bank sah sie einen Jungen sitzen. Sie ging an ihm vorbei und schaute in ein Schuafenster.

Mamoru kam gerade in die Fussgängerzone, er war durch das Telefonat so abgelenkt, dass er beinahe ein Mädchen überrant hätte, "Oh tut mir leid." sagte er und ging weiter.

Toshi sah ein junges Mädchen, dass von einem komischen Typen angerempelt wurde und in die Schaufenster blickte.
"hmmm... Süßes Ding", dachte er sich,"Ob ich sie ansprechen soll?"

Yuriko bemerkte das sie beobachtet wurde und zupfte sich nervös an den Haaren, Wo bleibt nur Arashi?, fragte sie sich in Gedanken.

Toshi stand auf und stellte sich direkt neben Yuriko um ebenfalls ins Fenster zu schauen. Er sah darin ein rotes Kleid und sagte zu Yuriko:"Dieses Kleid würde dir sehr gut stehen."

Yuriko schreckte auf und rempelte mit dem Rücken gegen das Fenster, "Sie haben mich aber erschreckt." sagte sie und atmete aufgeregt.

"Ähm, dass hatte ich eigentlich nicht vor..", sagte Toshi der ebenfalls erschrocken über Yurikos Reaktion war. "Vielleicht kann ich es wieder gut machen mit einer Einladung zu einer Tasse Tee?"

Yuriko wollte gerade zustimmen, als den Jungen eine Hand an der Schulter packte, "Was wird nen das wenn es fertig ist?" fragte die Stimme. "Arashi." sagte Yuriko und sah ihren Bruder geschockt an. "Yuriko was will der von dir?" fragte ihr Burder, "Wir haben uns nur unterhalten. Bitte entschuldigen sie, das Benehmen meines Burders." sie zog Arashis Hand von der Schulter des Jungen, "Tut mir wirklich leid." sagte sie und da wurde sie von Arashi auch schon mitgezogen. Sie warf dem Jungen noch einen entschuldigenden Blick zu.

"Na toll!", sagte Toshi sauer und trat wütend gegen eine Mülltonne. Dann ging er etwas spazieren und ging zu den Strassen der Innenstadt.

Neji ging mit seiner Schwester an der Hand durch die Fussgängerzone, "Neji sieh mal." rief seine Schwester und zog ihn mit sich. Sie zeigte auf ein Kleid, "Das würde mir bestimmt gut stehen." sagte sie. Neji rollte mit den Augen, "Das musst du Mama sagen, soviel Geld hab ich nicht dabei." er hob entschuldigend die Schultern. Lilie sah ihn traurig an, "Okay." ihr Magen knurrte, "Oh sollen wir was essen gehen?" fragte Neji. Seine Schwester schüttelte den Kopf, "Nein sonst schimpft Mai wieder, wenn wir zuhause nichts mehr essen." Neji nickte zustimmend und nahm sie an der Hand. Zusammen schlenderten sie noch ein wenig durch die Fussgängerzone.

Elenia zog sich den Mantel etwas enger als sie das Restaurant verliess, "Oh ziemlich kühl." sagte sie und sah zu Lei, "Hoffentlich findest du dann wieder zurück."