Cafe "Latte"

Erfreut über das schöne Wetter suchte Elenia einen Tisch für zwei, aber ausserhalb des Cafe, "So der passt." murmelte sie und setzte sich in die Sonne, "Das Wetter könnte nicht besser sein. Nach den langen dunklen Tagen." eine zweideutige Aussage.

Toshi setzte sich an dem Tisch und sah in die Karte. Dieses Monstermädchen hat ihn garnicht beachtet. Anscheinend war sie doch in seiner Klasse.
Toshi musste lächeln. In was für einer Klasse war er da? Eine Klasse voller Superhelden und Monstern.
"Und? Was möchtest du? Ich gebe aus.", sagte Toshi und legte die karte zur Seite.

Elenia legte amüsiert die Karte zur Seite, "Oh heute so spendabel." sie kicherte und sah Toshi an, "Für mich einen Erdbeer-Jghurt-Becher." gab sie Antwort.

"Okay.", sagte Toshi uns sah sich nach einer Kellnerin um.
Als er eine sah, rief er: "Hey Sie da!"
Die Kellnerin kam angerannt und hielt einen Block bereit.
"schönen guten Tag! Sie wünschen?"
"Einen Erdbeer Joghurt Becher und einen Becher mit Schockoladeneis.", sagte Toshi ohne die kellnerin dabei anzusehen.
Diese nickte und ging fort.
"Der Schultag heute war wieder total langweilig. Ich frage mich, warum du so gerne da hin gehst.", sagte er zu Elenia.

"Ich gehe nur wegen meinen Freundin hin." sie stützte ihre Ellenbogen auf den Tisch und legte ihr Kinn auf die Handflächen, "Wie gesagt der Rest ist Nebensache, das tut sich irgendwie von alleine." bemerkte sie und lächelte, "Darf ich dich was fragen?"

das war für ihn kein guter Grund zur Schule zu gehen.
Doch da wollte Elenia ihn was fragen.
"Ja?", fragte er. Wenn sie schon so fragte, konnte es nichts gutes bedeuten.

"Du hast mir noch nie wirklich viel über deine Familie erzählt." begann sie, "Warum?"

"Warum sollte ich?", sagte Toshi leicht patzig, "Du hast mir doch auch nie von deiner Familie erzählt."

"Meine Familie?" Elenia sah Toshi verwundert an, "Oh welche Familie meinst du? Die aus der Vergangeheit, die aus der Gegenwart oder die aus der Zukunft?" sie schlug die Beine übereinander, "Okay in der Vergangehit, bin oder auch war ich die Schwester der Königin. Neo Serenity hies sie. Sie hatte eine Tochter Serenity, dern Tante ich war oder bis in die Zukunft sein werde. In der Gegenwart...hmm hab ich offiziell niemanden, inoffiziell bin ich die Tante von Bunny. In der Zukunft bin ich ebenfals die Tante von Serenity und werde als ihre Beschützerin in Kristalltokio leben. Hab ich was ausgelassen?" fragete sie leicht beleidigt, weil er ihren Fragen immer mit einer Gegenfrage auswich.

"Du bist die Tante von Bunny?", fragte er verblüfft, "Soll das etwa heißen, dass Bunny auch so alt ist wie du?!"
Waren sie etwa unsterblich? War er auch unsterblich?

"Nein wir sind nicht unsterblich." sagte sie fast schon amüsiert, "Unsere Seele wird nur immer wiedergeboren, solange bis wir unsere Pflicht erfüllt und die Böse Seite gereinigt haben." erklärte sie, "Solange es das Böse gibt, werden unsere Seelen immer wiedergeboren." fügte sie traurig gestimmt hinzu.

Jetz erzählte sie ihm auch noch was von einer Wiedergeburt.
Aber woher wusste sie, woran er gedacht hat?

"Du kannst doch nicht etwa auch Gedanken lesen?!", fragte er ängstlich.

Elenia lachte, "Nein, aber ich dachte mir fast das du das als nächstes fragen würdest." sie bedankte sich bei der Kellnerin, "Ach und zu deiner Frage. Ja ich bin die Tante von Bunny. Früher, Heute und in Zukunft." sie schüttelte den Kopf, "Bunny ist jünger als ich. Doch dadurch das ich von Bunny geheilt wurde, hat meine Seele einen Jüngeren Köprer gebraucht und dadurch ist irgendwie mein Körper jünger geworden, weil eigentlich bin ich schon...." sie rechnete kurz nach, "So um die....zig Jahre alt." die genaue Zahl wusste sie nicht genau.

"Das war aber nicht meine Frage.", sagte Toshi und sah sie verwundert an, "Ach egal. Das mit deinem Alter ist nichts Neues für mich." Er machte erine lässige Handbewegeung und lehnte sich zurück.
Also konnte sie doch keine Gedanken lesen. Erleichtert atmete er auf.

Elenia löffelte die Erdbeeren aus dem Glas und sah zu Toshi, "Und nun? Deine Familie?" fragte sie erneut.

Toshi aß sein Eis wie ein Schein und antwortete schließlich mit vollem Mund:
"Ist das so wichtig? Sie sind beide bei einem Unfall gestorben.", sagte er und seine linke Hand verkrampfte sich, "Bist du jetzt zufrieden?"

"Oh ich wollte dich nicht...tut mir leid." sie aß schweigend ihr Eis.

Genervt aß Toshi sein Eis auf und schob anschließend die Schüssel beiseite.
Er sagte auch kein Ton und rief schließlich die Kellnerin zu sich:"Ich möchte bezahlen!!"
Die kellnerin kam herbei gerannt und Toshi gab ihr das Geld, aber ohne Trinkgeld. geknickt ging die kellnerin wieder in den Laden.

Iritierrt über das Benehmen von Toshi steckte Elenia der Kellnerin ein wenig Trinkgeld zu und lächelte sie an. Sie nahm ihr Handy und sah drauf. Nichts. "Jetzt habe ich die Stimmung versaut." sagte sie schliesslich.

Toshi sagte dazu nicht. Er klopfte nur genervt mit der hand auf den Tisch.
"Egal, ich gehe jetzt sowieso nach Hause.", sagte Toshi schließlich ohne Elenia dabei anzusehen.

"Viel Spass." sagte Elenia und blieb sitzen. Sie hatte keine Lust ihm ständig nachzurennen wie ein kleiner Hund und sich immer wieder bei ihm zu entschuldigen.

"Okay, dann bis die Tage.", sagte Toshi und stand ruckartig auf.
Ohne sich von elenia zu verabschieden ging er nach hause.

"Fein!" rief Elenia Toshi nach und stand auch auf, allerdings wollte sie nicht nach Hause, also rief sie kurzerhand Bunny an.

Nach dem Telefonat stand Elenia auf und ging zu Bunny.

(Kino)

Yuko parkte säuerlich am Straßenrand und ging ins Cafe.
Schonwieder keine Sailor-Kriegerin....
Sie bestellte sich erstmal einen Latte machiato, eine spezialität des Hauses und schlürfte Mürrisch dran rum.

anwesen tomoe

cera wollte etwas alleine sein sie wollte einfach mal nachdenken in der kurzen Zeit war soviel passiert. sie wollte erstmal wieder einen klaren kopf bekomen .
sie trank erst mal eine heiße schokolade die sie bestellt hatte.

dann fiel ihr ein das sie doch einen laden eröffnen wollte in dem sie steine und ander saCHn verkaufen wolle ihre erinnerungen an ihre Mutter in Griechenand war zurückgeketrt ijre jugend zeit t sie hatte wirklich eine behütetet kindheit . doch was sich ab ihren 13 geburttag ereigeneten blieb verschwunden in ihren erinnerungen als hätte es nie existiert das einzige nwas sie noch wuste das sie mit ihrem adoptivvater oft auf Ausgrabungen war. daws war immer ihr traum gewesen .

Am besten in der innestadt wo viele leute vorbeikommen .
dachte sie sich.

[b]weiter Mykenes Antiqitäten lädelchen .