Vinothek Natura mit Lokal

eine ausgezeichtete Vinothek mit einem gehobenen Lokal. dort gibt es Weinproben . und einen kleine n imbiss

Aámy folgte Dhar in die Vinothek, einem Schönen Laden in der Innenstadt.
Einige Menschen waren dort, tranken Wein und aßen kleine Häpchen.
Dhar und Aámy setzten sich an einen etwas abgelegeneren Tisch und als ein fein gekleideter Kellner kam, bestellte Dhar Wein und Kleinigkeiten zu essen.
Aámy sah sich im Geschäft um und da es sie wieder in den Fingern juckte, sandte sie ihr Gedankengewebe aus.
Diese Menschen die hier saßen hatten nichts spannendes an sich, außer Dhar, der sie beobachtete.
Sie konnte keine Gefahr spüren und schließlich ließ sie nur noch einen kleinen Gedankengewebsfaden außerhalb ihres Körpers und richtete ihr Interessen Dhar zu.
Wer war er wirklich? Es war beinahe unmöglich das ein normaler Mensch eine solch dunkle Aura hatte.
Wenn sie ihn nur unbemerkt berühren konnte, dann konnte sie seine Seel ertasten, doch wenn sich sich nun rüber beugte, wäre es zu auffällig gewesen.
"Was machst du hier in dieser Stadt?", fragte sie schließlich um etwas von ihm zu erfahren.

"naja ich bin auch neu hier ich war vorher in índien Ibin nhier um meinen großen Bruder zu besuchen den ich schon ein paar jahre nicht gesehen habe" sprach Dhar zuaamy ihm war nicht verborgen geblieben das auch sie etwas ungewöhnliches an sich hatte.

" schmekt es euch aamy" fragte der junge Prinz weiter der sich als Dhar aus gegebenhatte.

Der Wein ist sehr gut und auch die Häpchen!", antwortete sie und lächelte...ausnahmsweise.
Sie fühlte sich ein wenig beobachtet und ihr Wangen leuchteten ein wenig.. sie entschied sich, die Schuld dafür auf den Wein zu schieben.
"Du hast also noch einen Bruder.", sagte sie und legte den Kopf schief.
Wenn der auch so gut aussah, dann konnten die beiden wohl nicht umhergehen, ohne aufsehen zu erregen.
Sie began sich ein wenig unwohl zu fühlen, da es schon zu lange her war, das sie jemanden erschreckt hatte. Was nur konnte sie anstellen um sich besser zu fühlen?
Vielleicht einen Passanten erschrecken, ihn packen und kopfüber an einen Baum hängen, oder einfach jemanden mit ihrem Gedankengewebe in den Wahnsinn treiben...
Sie nahm einen Schluck Wein und sah Dhar direkt in die Augen.
"Deinem Gesicht nach zu ruteilen musst du ein Mustermensch sein...gesittet, immer höflich...allerdings trügt der äußere Schein sehr oft.", sagte sie und ließ es belanglos erscheinen.

"das kommt euch nur so vor in indien legt man eben wert auf höflichkeien dort habe ich mir dies angewöhnt. zudem hat mein groß0er bruder als kind oft darauf geachtet auf den umgangston miteinander "

antwortete der junge Prinz aamy

Sie hatte also doch recht, seine Höflichkeit war eine Maske.
Sie lächelte.
"ja, Der Umgangston macht vieles aus", sagte sie, dann wanderte ihr Blick an den Nachbartisch.
Aámy wob ein Gedankengewebe zusammen und sandte es aus und schon im nächsten Moment, sprang am Nachbartisch ein Mann mittleren Alters auf und röchelte. Aámy grinste böse und schnürrte die Gedankenfäden um die linke Hand des Mannes, die gleich darauf zum Teller wanderte, eine Fischgräte packte und sie sich ins Auge stach. Aámy war amüsiert, als seine Begleitung aufschrie und versuchte dem Mann zu helfen. Mit einem weiteren Gedankenfaden packte sie die Frau, die erstarrte und zurück auf ihren Stuhl plumste, wo sie bewegungsunfähig sitzen bleibe, die Augen auf ihren Begleiter geheftet.

der junge prinz war sichtlich ammysiert über sien begleiterin lies sich aber nichts anmerken
es ging doch nichts über ein wenig Aktion. er lächete leicht grinste aber in sich hinein so etwas könnten sie auch auf Nemesis gebrauchen. die jmnge dame gefiel ihm irgend wie villeicht könnte ja sein bruder Diamond sie gebrauchen bzw einsetzen um die Senshis ein wenig auf zumischen .
dache er sich.

Aámy lachte innerlich herzhaft, jetzt war ihr wieder wohler und mit einem weiteren Schlenker ihrer Gedankenfäden, baumelte der Mann an einem Blatt des Ventilators und schrie sich die Lunge aus dem Hals. Spätestens jetzt hatten die anderen Menschen gemerkt was los war. Sie sahen verdutzt hinauf, runzelten die Stirn oder schrien laut los. Aámy ließ ihn wieder hinunter und löschte ihren Gedankenfaden.
Sie nahm einen Schluck Wein, wob ein neues Gewebe und sofort hatten sich alle wieder beruhigt, saßen auf ihren Plätzen als wäre nichts geschehen und unterhielten sich, tranken Wein, aßen kleine Häpchen.
"So, dein großer Bruder also. Er scheint dir viel vor zu geben.", sagte sie, besser gelaunt und sah Dhar an.

"er ist eigentlich sehr nett mannchmal ein weinig verbohrt wenn er sich etwas in den kopf gesetzt hat ."

antwortete Dhar.etwas in gedanken versunken ]. wie es wohl diamond gerade ging erhatte ih schon alnge nicht mehr gesehen

Ihr Gedankenfaden, den sie auf Dhar liegen gelassen hatte, hatte den Namen Diamond erfasst und sie horchte auf.
"Diamond, ist das dein Bruder?", fragte sie und sah ihn an.

"ähh entschuldigung wie war die frage nochmal ? sorry ich war gerade in Gedanken . "

antwortete dhar die frage von aamy hatte saphir aus seinen gedanken geholt .

"Diamond, ist das dein Bruder?", fragte sie und sah ihn an.

Anscheinend war er nun doch ein wenig aufmerksamer geworden...

Dhar wurde etwas verlegen konnte diese junge frau etwa seine gedanken lesen ? wer war sie... freund oder feind ? und woher kam sie? konnte er ihr vertrauen ?

ahm woher ... ja ich kannte mal jemanden der so hies er fühlte isch irgend wie ertappt aber er wolte seine wahre identität noch nicht preis geben. .

"So, so, irgendjemand...nun, wenn du dir von irgendjemanden den Namen gemerkt hast, wird es wohl nicht nur irgendjemand sein.", antwortete sie und lächelte.
"Es ist schwer, geheimnisse vor mir zu verbergen, wenn man mir so nahe ist!", fügte sie hinzu und lächelte erneut.
"Vor allem wenn man so verräterische Mimiken hat wie du!", ergänzte sie und lachte nun laut. Der junge Mann gefiel ihr und es amüsierte sie sehr, das sie ihn verwirrt hatte.
"Menschen mit unkontrollierten Gedanken enden schnell wie der da.", sagte sie nun und veränderte ihr Lachen, in sekundenschnelle in ein ernstes Gesicht und zeigte zu dem Mann, der sich selbst mit einer Fischgräte attakiert hatte.

"dieser jemand stand mir mal sehr nahe und auch irgennd wie immer noch. und ich bin ein bischen besorgt um ihn. antwortete der junge prinz . aamy es war wirklich schwer sich nicht als jüngerer Prinz vom Nemesis zu verraten wo er ein bisschen aus der art seiner Familie schlug.. dennoch behielt er es bei. sich noch nicht zú offenbahren.

Hmmm, machte Aámy und sah ihn an.
"Dann solltest du dich vielleicht nach ihm erkundigen! Nicht das deine Besorgnis recht behält.", sagte sie schließlich und beobachtete ihn genau!
Geheimnisse waren in den meisten Gesichtern besser zu lesen, als mancher Zeitungsartikel.
Langsam wollte sie diesen Ort verlassen. Viel Ärgernis konnte sie in diesem kleinen Laden nicht anstellen, es wäre zu aufsehenerregend.
Sie trank aus, stellte das Glas auf den Tisch und tippte mit dem Finger auf dem Tisch herum.
"Mir langweilt es, Dhar!", sagte sie schließlich und wartete auf seine Reaktion.

" da habt ihr recht ." antwortete der junge prinz " also wohion soll es al nächstes gehen die dame ? fragte Dhar lächeld erlies sich nichts anmerken das er an seine familie dachte . vileicht wenn sich diese seltsame mädchen ihn sich offenbahren würde würde sie ihn mit zu seinem bruder nehmen vileicht war ja nützlich

Aámy dachte kurz nach, dann erhob sie sich!
"Wenn du möchtest, zeige ich dir wie ich wohne.", sagte sie und setzt ein Lächeln hinzu.
"Wir können bei mir etwas trinken und vielleicht zeigt sich mir etwas, was noch im Verborgenen liegt.", sagte sie geheimnisvoll und sah ihm in die Augen.

Können wir machen ." sprach der junge prinz und erhob sich. und sah aamy ebenfalls in die augen sie war eine sehr nette und amysante person .

Aámy freute sich, schob ihren Stuhl beiseit und ging zur Türe.
Sie sah sich nach Dhar um und ging ihm dann vorraus, zu ihrem Haus!


(Aámy`s Haus)

dhar folget der jungem dame zusich nach hause

Aámy`s Haus

(Der Platz am See)

Aámy setzte sich an den gleichen Tisch, andem sie mit Saphir gesessen hatte. Sie bestellte einen leckeren kleinen Wein und etwas zu Essen, das sie zu sich nahm. Ihre Helferlein saßen, verborgen und unter einem Schutzgewebe unter dem Tisch und freuten sich über die zweite bestellte Portion, die der Kellner neben Aámy`s Teller auf den Tisch gestellt hatte und den sie gleich, als niemand hinsah, zu ihnen hinunter gab.
Saphir fehlte ihr. Der gutaussehende und freundliche junge Mann hatte etwas geheimnisvolles und sie hatte Spaß daran ihn zu necken und ihre zauberspielchen an ihm zu probieren.
Sie lächelte und trank aus und als sie fertig war und auch ihre Helferlein aufgegessen hatten, machte sie sich auf den Weg zurück nach Hause.
Es war zeit einiges zu erledigen.

(Aámy`s Haus)

Als Nǎohǎi es endlich von der (Fußgängerzone) bis zur Vinothek geschafft hatte, sank sie auf einen Stuhl, ließ sich etwas zu Trinken und zu Essen bringen, fütterte ihre kleinen Helferlein und dachte nebenbei an Saphir, der schon lange weg war. Was er wohl gerade machte? Hatte er seinen Bruder gefunden? Na sie würde es bestimmt bald erfahren, doch nun wollte sie noch den (Markzplatz) erkunden und so stand sie auf, als sie gegessen hatten und rannte los.

(Konditorei Choco )
Sie betrat den Laden und ließ sich die Weinkarte nehmen. Sie wollte einige Flaschen kaufen, um sie für ihre Gäste und sich selbst auch zu Hause zu haben. Sie studierte die Karte, erinnerte sich an die Weine, die sie bereits gekostet hatte und nahm von jeder Sorte 6 Flaschen, ließ diese einpacken und gab zwei ihrer Helferlein die Päkchen. Dann bezahlte sie und verließ den Laden, um einen (Markt) aufzusuchen