Cafe Sakura

(cf: Haus der Tsukinos)

Der junge Mann war den Weg lang ganz langsam gelaufen und hatte viel nachgedacht. Doch eine Antwort auf alles , fand er nicht. Schon bald trugen ihn seine Füße zu dem Café und er beschloss hinein zu gehen und einfach einen Kaffee zu trinken.
Er öffnete die Tür und der Geruch von frisch gerösteten Kaffee steig in seine Nase.
Gezielt steuerte Mamoru auf den nächsten freien Tisch am Fenster zu und setzte sich.
Schon bald kam die Kellnerin und er bestellte sich einen Kaffee.
Der junge Mann lehnte sich zurück und entdeckte jetzt ein Mädchen , was er jetzt schon öfters getroffen hatte. Wie war ihr Name noch gleich? Natsumi?
Er merkte gar nicht , das er sie eine ganze Weil anstarrte , ehe die Kellnerin ihn aus seinen Gedanken riss und er an seinem Kaffee schlürfte.

Innerlich am Schreien, als Natsumi Mamoru entdekte saß sie wie angewurzelt auf dem Stuhl. *Mamoru ist da! Und das ohne Bunny! Diese nervige Bazile klebt jetzt in diesem Moment nicht an ihm wie eine klette! Ich muss zu ihm* dachte sie Natsumi und befreite sich letztentlich von ihrem Stuhl und gesellte sich zu Mamoru. ''Hallo Mamoru, ich habe dich erst garnicht bemerkt (<- gelogen) wo ist denn die nette Bunny abgeblieben? (<-gelogen)'' fragte Natsumi, nicht dass Bunny vielleicht doch noch nachkommt. Vielleicht kommt sie ja wieder zu spät, wie immer. *Hoffentlich fragt er mich ob wir wo hin gehen wollen. Z.b. ins Kinoo! Bittteee!!* dachte sich Natsumi mit voller Hoffnung.

Als plötzlich Natsumi sich neben ihn setzte sah er sie genauer an und lächelte.
"Hallo , Bunny ist Zuhause und kümmert sich um den Haushalt und um ähm ihre Cousine.."
Er schlürfte wieder an seinem Kaffee und sah aus dem Fenster. Draußen hingen noch immer dicke Wolken am Himmel und liesen die Welt trist und grau aussehen.
"Was treibt dich denn ins Café?"
Neugierig sah er sie an und lächelte. Doch in seinem Kopf schwirrten noch immer so viele Gedanken umher. Vielleicht konnte er sich ja jetzt hier und jetzt ablenken.

''Ach mal hier und da ein wenig ausruhen! Ich bin so in Gedanken, aber du wohl auch oder?'' fragte Natsumi. Denn sie bemerkte immer wieder das er leer aus dem Fenster sah. Und eig. war da nicht viel draußen. ''Wollen wir vielleicht irgendetwas unternehmen? Wir könnten z.B. ins Kino gehen und uns irgendeinen langweiligen Film anschauen'' schlug sie mit einem funkeln in den Augen vor. *Er muss ja sagen* dachte sich die Rothaarige.

Mamoru dachte noch ein wenig nach , ehe er sich Natsumi zu wand und sie anlächelte. Eigentlich war es ihm unangenehm mit anderen Mädchen irgendetwas zu unternehmen , doch vielleicht würde es ihn ablenken und er könnte neue Kraft schöpfen.
"Ich weiß gar nicht was im Kino momentan läuft...aber vielleicht bringt mich das ja auf neue Gedanken..."
Mamoru musste jetzt vorsichtig sein , Natsumi durfte nicht über die Kämpfe des Sailor Teams erfahren und das er deshalb so in Gedanken versunken war.
Der junge Mann nahm seinen Kaffeetasse in die Hand und schlürfte noch ein wenig an ihr , ehe er sie zur Seite schob und an Bunny dachte.

(So, *petzen* XD Deine böse Tochter hat mir in der Chatbox meine Finger angebissen )

''Jaaaaaa! ich schlage vor das wir sofort los gehen! Nicht das wir noch die ganzen Filme verpassen'' kwietschte natsumi und zog Mamoru hinter sich her. ''Aber du musst bezahlen, ich habe nämlich kein Geld! Für was auch?'' sagte die Rothaarige und lächelte. *Mamoru geht mit mir ins Kino!!! Und Bunny ist Zuhause und muss denn Haushalt schmeißen, dass muss ich ihr aber bald unter die Nase halten! Und sie kann nix machen!!!* dachte sie sich fröhlich wie ein Honigkuchen-Pferd.


(Kino "Stadtheater'')


(Schreib du zu erst - Natsumi muss noch ein wenig fröhlich rumträllern und du musst sowieso bezahlen 8DD)

Luna, Artemis und Robin kommen von: Firebird / Krankenzimmer

Während des ganzen Weges freute sich Luna extrem auf den Kuchen, den sie bald essen darf. Artemis und Robin wechselten kein Wort miteinander, wahrscheinlich mochte es Artemis nicht besonders, dass Robin gesagt hat, dass er sie seit ihrem ersten Treffen mochte. Und dass sie dann auch noch gesagt hatte, dass sie ihn super nett findet... Armer Artemis. "Wir sind da!" rief sie dann, als die drei vor dem Café ankamen. Luna ging voraus und betrat das Café als erste. Da das Wetter heute nicht gerade perfekt war, hatte es auch ziemlich viele Leute. Aber trotzdem fanden sie noch einen freien Platz, mit Stühlen, die nicht zu hoch für drei Katzen waren. Mit einem eleganten Hüpfer landete Luna auf einem der Stühle und wartete nun, das die anderen nachkamen.

Robin kam nach und machte luna auch gleich mit einem eleganten maunzen darauf aufmerksam ihm zu folgen er ging in die küche . und zog ein große stück torte von der platte die in einem geschützen winkel lag ....

Robin machte Anzeichen darauf, dass Luna ihm folgen soll. Sprang sie halt wieder von ihrem bequemen Stuhl runter und winkte nun auch dem weissen Kater zu. "Komm, Artemis. Der Kuchen ist da hinten!" Mit diesen Worten verschwand sie hinter der Ecke und war plötzlich in der Küche des Cafés. Zuerst kam sie aus dem Staunen nicht mehr raus. "Hier entstehen also all diese leckeren Sachen." sagte sie mehr zu sich als zu Robin. Dieser hatte schon ein grosses Stück Torte angeschleppt. "Erdbeer!" rief Luna mit glänzenden Augen. Sie stand neben Robin und gab ihn ein kleines Küsschen auf die Wange. "Du bist der Beste, genau das, was ich jetzt brauche!"

der gefleckte kater bekam bei diesem unerwarteten küsschen einen hochriten kopf. " lu ...luna " mehr brachte der verlegene kater nicht raus . Er schielte zu dem weißen kater hinüber ob dieser irgend wieche anstlten machte und erwiederte dann das bussi auf die backe.

Artemis war Luna gefolgt und saß nun schräg hinter ihr sodass er die ausgetauschten Küsschen gut hatte sehen können. Er presste seinen Kiefer aufeinander und drückte die Pfoten auf den Boden, um Robin nicht gleich die Krallen übers Fell zu ziehen. Beruhig dich Artemis, versuchte der Kater siene Wut zu besänftigen, doch das misslang ihm eher. Deshalb blieb er wo er war und beobachtete weiterhin die beiden anderen. Es tat ihm weh Luna so vertraut mit diesem anderen zu sehen und auch noch mit ansehen zu müssen, wie sie sich gegenseitig Küsschen aufs Fell hauchten.

robin bemerkte den weisen kater .
artemis dich hab ich auch seit der zeit von Mau nicht gesehen. auch ne torte da oben ist noch eine .

Artemis rang sich zu einem: "Ja kann sein" ab und sprang dann hoch um sich auch ein Stück Torte zu holen. Die Torte allerdings entglitt ihm und landete, mehr oder weniger unbeschadet auf dem Boden, während er slebst das Gleichgewicht verlor und daneben plumpste. Hastig setzte er sich wieder auf und gab sich Mühe so zu tun, als sei nichts passiert.

"immer noch so tollpatschig wie damals " sprach der kater robin zu Artemis .
" Ist luna deine freundin .? "fragte der neugirige kater weiter.
ihm war es nicht verborgen geblieben wie der weise kater versucht seine eifersucht zu verbergen.

Artemis leckte sich betont gelassen das zersträubte Fell wieder glatt, bevor er antwortete: "Ja ist sie, warum fragst du ?" Damit hatte er genau das ausgesprochen, was ihm schon die ganze Zeit am Herzen lag. Was wollte Robin wirklich von Luna ? Es gefiel ihm nicht, wie Robin Luna quasi den Hof machte und er hatte keine Lust so zu enden wie Mamoru, als Bunny mit ihm Schluss gemacht hatte. Und was wäre dnan mit Diana ? er mochte gar nicht daran denken.

"mach dir keine sorgen ich habe auch eine Freundin, aber luna erinnert mich ein bisschen an meine kleine Schwester lunaya kurz Ludi genannt in Griechenland
die noch bei meiner Herrin der ehmaligen raum-zeit-Brückenwächterin Zizilia hier Persephone genannt verweilt ." sprach der kater leise so das nur artemis und luna ihn hören konnte .

Artemis sah etwas verwundert drein, als ihm Robin eröffnete auch eine Freundin zu haben und das ihn Luna lediglich an seine kleine Schwester erinnerte. "Na dann", maunzte der weiße Kater und setzte zur Abwechslung auch mal ein Lächeln gegenüber Robin auf.

" Diamandana meine freundin ist allerdings in den weiten des Alls verschollen seit jenen tagen als die Vega im Jahr 6500 nach eurer Zeitrechnung ein weiteres mal zerstört wurde und chairon, yoshi, Zzilia Lunaya und ich fliehn konnten . keiner weis ob es sonst noch überlebende gibt Chairon und yoshi verlohren bei diesem kampf die fähigkeit sich zu verwandeln und zu kämpfen ". erzählte der kater traurig leise weiter . "ich vermisse Diamandana etwas sie ist meine große liebe"

Oh", sagte der Kater, denn mehr brachte er im ersten Moment nicht herraus. "Tut mir Leid" sprach er dem anderen Kater dann sein Mitleid für dessen Situation aus. "Aber vielleicht trefft ihr euch ja auch wieder", versuchte er ihm Hoffnungen zu machen.

Luna hörte den beiden schmatzend zu. Offenbar war Artemis wirklich etwas eifersüchtig auf Robin, aber auch für Luna war er nur ein guter Kumpel. "Artemis. Du glaubst doch nicht etwa, dass ich dich betrüge, oder?" hakte sie nach. Nun war der Kuchen ganz weg. Schade eigentlich, aber nicht zuviel essen, das ist ungesund. "Artemis. Hast du Chibiusas Gefährtin schon vergessen?" Luna erwähnte Diana nicht vor den Augen Robins. Hoffentlich würde Artemis kapieren, wen sie meinte.

robin sprach zu luna wenn du das kleine graue neugierige kätzchen namens Diana meinst .
ich weis das es eure kleine ist und wo sie herkommt .
den auch ich bin nicht aus diese zeit. ich bin eben so wie pesephone yoshi und chairon lunaya eine zeitreisender Flüchtling . wie man das nennen mag .

Artemis widmete sich lieber seinem etwas zermanschten Kuchen, weil Luna ihn genau erwischt hatte. Er war tatsächlich eifersüchtig gewesen, aber jetzt wo beide leugneten etwas miteinander anfangen zu wollen und beteuerten nur Kumpel zu sein, kam sich der weiße Kater ziemlich dumm vor. Wie kam er auch auf den Gedanken, Luna könne ihn betrügen ? Zum Glück wechselten sie das Thema und kamen auf Diana zu sprechen von der Robin allerdings schon wusste. "Ich weiß nicht wo sie steckt, das letzte Mal hab ich sie bei Bunny Zuhause gesehen. Wahrscheinlich ist sie mit Chibiusa unterwegs", mutmaßte er, denn er kannte schon die Abenteuerlust seiner zukünftigen Tochter.

(Komme vom Krankenhaus Garten)
Zufrieden mit sich selbst bestellte sich Cheiron hier erstmal einen Cafe und ein Stük Kuchen.
Mit Herzflattern rief er sich nocheinmal seinen Kampf in Gedächtniss.
"Diese Kleine war so schwach!",murmelte er,"Wenn alle Kriegerinnen so schwach sind wird es ein leichtes sie zu beseitigen!"

Yuki kamm ins Cafe gestürzst. Voller wut.Das mann Elsa weh getan hat.

Sie sezste sich an den gleichen Tisch wo sie saß.Bestellte sich auch Kuchen. "Hallo wie gehts?"

"Hey Yuki!",sagte Cheiron erfreut,"Wie ich sehe geht es dir wieder besser. Was ist denn mit dir passiert?"
Er schaute traurig.
Dan blitzten ihm Gedanken durch den Kopf.

Ganz viele Sailorkriegerinnen mit ihm in einem Raum.
Sie haben seiner Schwester geholfen.
Alle kamen gut miteinander aus.

Cheiron verkrampfte sich und hob sich an den Kopf.
"Waaaaaaah....was ist das?!?", flüsterte Cheiron schmerzverzerrt.